Die Zerstörung der Executor [aus Star Wars] - SciFi-Forum

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Die Zerstörung der Executor [aus Star Wars]

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  • Admiral Piet
    antwortet
    @Lord Doomhammer: Das die sekundärbrücke ein Ausweichmanöver eingeleitet hat ist eher unwahrscheinlich. Der einschlag war bereits erfolgt, ausweichen hätte keinen Sinn mehr gemacht und ich denke kein Offizier wird blind eine kurskorektur befehlen. Der Verlust des Brückenturms ist für ein solches schiff kein großer Schaden wenn eine sekundärbrücke vorhanden ist und die Kontrollen noch arbeiten. Das klügste wär,denke ich,gewesen auf postion bleiben oder langsam zurück.

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  • Lord_Doomhammer
    antwortet
    Um mich auch mal einzubringen:
    Ich halte es ebenfalls für plausibel dass nach der Zerstörung der Brücke auf einer Sekundär-Brücke das Kommando übernommen wurde und der dortige Kommandant sofort ein Ausweichmanöver eingeleitet hat. Nachdem die Sensoren ausgeschaltet waren (oder zumindest schwer beschädigt) und die Sekundär-Brücken keinen direkten Blick ins Weltraum hatten (kein Turm wie die Haupt-Brücke) wurde der TS einfach übersehen und gerammt.

    mfG Lord_Doomhammer

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  • Admiral Piet
    antwortet
    Der TS Befindet sich doch auf einer Geostationären umlaufbahn, ebenso wie die Flotten um ihn herum. Normaler weise muss mann für so eine umlaufbahn sehr weit weg von dem Planeten damit sie stabil bleibt. Exe und TS waren aber relativ nah was heist sie mussten ihre triebwerke einsetzen um auf Position zu bleiben. Möglicherweise fielen infolge der zerstörung der Steuerrung ein Teil der Triebwerke aus. Vieleicht am bug, was dann erklären würde warum sie die erst Nase senkt. Sie driftet daraufhin auf endor zu aber der TS ist im weg, und bumm...Kolision.

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  • Dragon667
    antwortet
    Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Der Kurs hätte eher einem langegezogenen Bogen entsprechen müßen und nicht so schnell und so abrubt wechseln dürfen, wenn die tatsächliche Gravitation ihre Finger im Spiel gehabt hätte. Ich denke schon, daß wirre Kommandos oder vielleicht eine falsche Eingabe am Steuer kurz bevor die Brücke zerstört wurde (Schrecksekunde) schuld am gesehenen Kurs gewesen waren.
    Das stimmt, bei eine Gravitations einwirkung währe die Exe einfach nach "unten" gesackt. Da sie aber die Nase gesenkt hat, sieht es eher nach einer aktiven Kurskorrektur den Schiffes aus.

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  • Hazard
    antwortet
    Der Kurs hätte eher einem langegezogenen Bogen entsprechen müßen und nicht so schnell und so abrubt wechseln dürfen, wenn die tatsächliche Gravitation ihre Finger im Spiel gehabt hätte. Ich denke schon, daß wirre Kommandos oder vielleicht eine falsche Eingabe am Steuer kurz bevor die Brücke zerstört wurde (Schrecksekunde) schuld am gesehenen Kurs gewesen waren.

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Ähm die exe hat ihre Brücke und den Nav-Com verloren also gibt es wohl keine sicherheitssysteme mehr und das schiff Fliegt mit aktivierten Triebwerken weiter nur der kurs verändert sich da das Schiff von der Schwerkraft einer Massiven Durastahlkugel erfasst wurde die immerhin 160 km Ø hat.

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  • Hazard
    antwortet
    Der Kurswechsel erfolgt ziemlich schnell. Mindestens genau so schnell wie der beim Kreuzer in EP3. Wirre Kommandos die nach der Zerstörung der Brücke beim Zentralcomputer ankommen könnte ich mir vorstellen. Ich denke auch nicht, daß die (richtige) Gravitation einen solchen Kurswechsel zur folge hätte, wie wir ihn in beiden Fällen gesehen haben.

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  • Dalek
    antwortet
    Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Die Executor war vor dem Absturz aber viel näher am TS als an Endor. Wenn man jetzt den abstürzenden Kreuzer aus Ep3 als Beispiel nimmt, so könnte man den Unrealismus in SW die Schuld für die Anziehung der Executor durch den TS in die Schuhe schieben.
    Wobei die Graviatiton nichtmal schuld an der intimen Bekanntschaft zwischen Executor und DS-II gewesen sein muß. Es genügt, daß die Executor vor der Kollision mit dem A-Wing ungefähr auf einem Kurs Richtung DS2 war. Nach Crynyds Besuch auf der Brücke war der SSD zwar steuerlos, die Triebwerke waren aber noch aktiv. (Vernünftige Ingenieure würde in dem Fall ein Sicherheitssystem einbauen, daß zumindest die Triebwerke abschaltet und einen Bremsvorgang einleitet, aber wir reden vom Imperium).

    Entweder behielt die Executor ihren Kurs Richtung DS2 bei oder sie trudelte hin und her, wobei der Todesstern in den Weg sprang. Das Ergebnis ist in beiden Fällen identisch und bekannt.



    mfg
    Dalek
    Zuletzt geändert von Dalek; 25.08.2007, 17:53.

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  • Hazard
    antwortet
    Zitat von tk175 Beitrag anzeigen
    selbst wenn die "EXE" plötzlich in der nähe des TS wäre:man beachte wie nah die umlaufbahn des TS an endor ist.die schwerkraft von endor ist viel stärker als des TS und die "EXE" würde dann eher auf endor stürtzen.
    Die Executor war vor dem Absturz aber viel näher am TS als an Endor. Wenn man jetzt den abstürzenden Kreuzer aus Ep3 als Beispiel nimmt, so könnte man den Unrealismus in SW die Schuld für die Anziehung der Executor durch den TS in die Schuhe schieben.

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  • tk175
    antwortet
    selbst wenn die "EXE" plötzlich in der nähe des TS wäre:man beachte wie nah die umlaufbahn des TS an endor ist.die schwerkraft von endor ist viel stärker als des TS und die "EXE" würde dann eher auf endor stürtzen.
    apropos umlaufbahn:die explosion des TS hätte endor total verwüstet...also nix mit siegesfeier auf endor!

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  • Hazard
    antwortet
    Nein, eher ist es so, daß du in deiner Antwort meine Antwort auf Post nr. 455 zitierst, während er deine Antwort zitiert. Alles Klar an Bord?

    (Wie lang diese Diskussion wohl dauern wird... )

    Zitat von tk175 Beitrag anzeigen
    Zitat von Dragon667 Beitrag anzeigen
    Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Zitat von tk175 Beitrag anzeigen
    "schickt die flotte zu der von uns abgewanten seite von endor..."!
    War das nicht die Aufforderung des Imperators bevor es zum Kampf zwischen dem Imperium und den Rebellen kam? Eine Ausgangssituation, die sich im Verlauf des Kampfes verschoben hat.
    So habe ich das auch verstanden.
    Erst war die Imperiale Flotte hinter dem Mond verstekt.
    Als die Rebellen vor dem Schutzschild des Todessterns abgedeht sind, ist die Imperiale Flotte hinter dem Mond hervor gekommen und hat dem Rebellen dem Rückweg abgesnitten.
    Wie sollten sie das denn schaffen wenn sie sich nicht hinter dem Mond wegbewegt haben?
    Der eine Offizier auf der Brücke der Executor sagt schließlich auch, das sie die Angriffsposition erreicht haben, das bedeutet das sich die Schiffe bewegt haben müssen.
    ähmm...die imperiale flotte hat sich keinen zentimeter bewegt!die rebellen sind zur imperialen flotte geflogen,um sich dem feuer des TS zu endziehen.man beachte die szene in der der imperator am fenster mit luke spricht.die flotte ist da zig kilometer endfernt!

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  • Dragon667
    antwortet
    Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Du zitierst aber einen anderen Teil in der von mir zitierten Antwort.
    Ja, aber in dem von mir zitierten Teil, bezieht er sich auf eine antwort von mir, auf seine Aussage in Post #455.

    Klar soweit?

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  • Hazard
    antwortet
    Du zitierst aber einen anderen Teil in der von mir zitierten Antwort.

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  • Dragon667
    antwortet
    Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Naja, ihm gehts jetzt um die Entfernung der Imperialen Flotte zum Todesstern, die richtigerweise zu seinem beschriebenen Zeitpunkt weit weg zu sein scheint. Er schreibt ja über die Sicht, die man durch die Fenster des Imperator-Turms hat.
    Ich bezíehe mich aber auch auf tk's aussage aus Post #455:

    endor war zwischen der EXE und dem TS!!
    "schickt die flotte zu der von uns abgewanten seite von endor..."!

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  • Hazard
    antwortet
    Zitat von Dragon667 Beitrag anzeigen
    Also, ich habe mir grade den Raumschlacht zusammen schnitt bei Youtube noch mal angeschaut.

    Als die Rebellen aus dem Hyperraum kommen sieht man dem Waldmond und den DS2 in der entfernung, von der Imperialen Flotte ist nicht zu sehen, da sie sich hinter dem Mond befindet. Soweit sind wir uns ja auch einig.
    Wenn die rebellen dann von DS2 abdehen, ist die Imperiale Flotte "hinter" ihnen, man sieht durch das Fensten des Falken die Imperiale flotte vor dem Falken und in der außen ansicht sieht man das der DS2 hinter dem Falken ist. Also ist die Imperiale Flotte nun dort, wo die Rebellen in das System gesprungen sind. Sie müssen sich also bewegt haben.
    Außer dem sagt ein Immperialer Offizier zu Admiral Piett:"We are in Attack position now" und Piett antwortet:"Hold here" Dazu muß sich die Flotte aber bewegt haben, sonst macht diese konversation keinen sinn.
    Außerdem sieht man während dieses gesprächs den DS2 durch die Brückenfenster der Executor, von der abgelegenen seite des Waldmondes währe das nicht möglich.
    Naja, ihm gehts jetzt um die Entfernung der Imperialen Flotte zum Todesstern, die richtigerweise zu seinem beschriebenen Zeitpunkt weit weg zu sein scheint. Er schreibt ja über die Sicht, die man durch die Fenster des Imperator-Turms hat.

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