Star Wars Episode VIII: Die letzten Jedi - gesehen! - SciFi-Forum

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Star Wars Episode VIII: Die letzten Jedi - gesehen!

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  • Hades
    antwortet
    Ich schreib jetzt noch ein was zu dem Thema dann lass ich's sein (und ja mir ist jetzt scheiß egal das ich keine Namen in den Zitaten angebe)

    Es ist eben ein Unterschied ob man beim beschleunigen in die Supermancy fliegt, oder ob die Supermancy ein Schiff aus dem Hyperraum zieht.
    Sich über argumentative Kleinigkeit so quer zu stellen gibt dir was oder? Wenn ich mich recht entsinne war auch eine Aussage von Solo "Wir könnten einer Supernova zu nahe kommen", also interagiert Masse in Normal und Superraum nunmal mit einander.

    Ist es so schwer dem Gedanken zu folgen das diese Taktik Großkampfschiffe obsolent macht?
    Es dauert Jahre einen Sternzerstörer zu bauen, sowohl bau als auch Unterhalt sind extrem teuer, dazu tausende Mann Besatzung die Jahrelang ausgebildet werden, auf der anderen Seite reichen dagegen kleine billiger Frachter um die Sternzertörer schneller zu vernichten als das Imperium sie neu bauen könnte.
    Träger, Truppen, usw ....

    Aber es rechnet sich einfach nicht, sie sind zu teuer und werden sie endeckt sind sie weg, stattdessen bauen sie billige Semi-U-Boote, die erwirtschaften bereits bei einer Fahrt (mehr machen die auch nicht) soviel Gewinn, das damit hundert neue Boot gebaut werden können, selbst wenn ab und zu mal eins dieser Boote aufgebracht wird, macht das dem Kartell nichts aus
    Das offizielle Militär einer Regierung mit Drogenschmugglern vergleichen.... Stimmt, deswegen benutzen Schmuggler auch ein YT-1300 statt ein Lucrehulk Ringfrachter

    Im Expanded Universe gab es (leider) genügend exotische Waffen, die aber zum Glück nur als Endboss funktionieren, weil sie eben exotisch sind. Ein Hyper-Massebeschleuniger (Masse+drangenagelter Hyperantrieb) wäre aber letztendlich lowtech und würde Grosskampfschiffe obsolet machen, da sie nicht ausweichen können. Konsequenz wäre, dass eine Flotte dann immer Interdictoren an der Peripherie bräuchte und damit selber taktische Nachteile erleidet.
    Ich erinnere nur an eine Doomsday Maschine die mit exotischen Sprengsätzen einen Planeten zerstören sollte und dessen Trümmer wiederum in den Hyperraum schleudern die dann irgendwann alle Planeten des Galaxis getroffen hat. Wollen wir jetzt wirklich jede Superwaffe auf Sinn und "REALISMUS" zerlegen?

    Die Interdictoren hatten imho ihr Debut in der ersten Rollenspiel-Edition und wurden von Timothy Zahn als erstes in den Büchern verwendet. Die Star Wars Filme haben sich aber noch nie gross um sinnvolle Flottenzusammensetzungen gekümmert. In RTJ flogen zum Angriff diverse Gallofree mit.
    Auch schon gewusst, dass die Dinger laut Beschreibung gar nicht wirklich die Schiffe aus dem Hyperraum ziehen? Hyperantriebe haben Sicherheitsmechanismen die beim Gravitationsfeld von Planeten, Sternen usw abschalten. Ergo kann man eben nicht so einfach n Frachter in nen Planeten knallen (Darum auch meine Ausführung mit nem ISD bei %c) und wiederum sobald man die Sicherheitssysteme umgehen kann wird jeder Interdictor nutzlos.

    Von nun an: JA, nur das man keinen Selbstmord begeht, sondern Droiden reinsetzt, oder Droiden die Kamikazeschiffe per Funk programmieren, bzw den Hyperraumsprung per Autopilot auslösen lassen, während man selbst in einem kleinen Schiffchen sich vom Kamikaze-Frachter abkoppelt, um das Spektakel aus der Ferne zu bewundern.
    Wir diskutieren doch so gerne über den "SINN" bei SW. Warum überhaupt so viel Menschliche Besatzung auf Schiffen?

    Und ja, man könnte geplante gezielte Selbstmord-Schiffe bauen/ausstatten um ISDs zu zerstören. Gut, der alte Canon ist ja nicht mehr greifbar, aber nach unseren alten Experten soll das Imperium allein zur Suche nach den Rebellen eine Sonderflotte von 25.000 ISDs gehabt haben, zusätzlich zu den regulären der Sektorflotten. Sieht unsere Rebellion oder Wiederstand so aus als hätten sie 25.000 Gallis und Droiden übrig?


    "Die Tatsache, so ein Manöver zum Canon zu machen, ist mit die bescheuertste Idee seit Erfindung der Space Opera, weil nun jeder Depp, der an einen Frachter rankommt, einen Großkampfschiffvernichter/Planetenzerstörer besitzt."
    Ich hör nur mimimi, als ob ihr euch nicht eingestehen wollte, dass jede SO sowieso schon in abgewandelter Form diesen Logikfehler hat. Vermutlich würde auch nur ein treibender ISD der durch die Schwerkraft auf die Erde fällt ein ganzen Kontinent auslöschen.

    Da macht die TARKIN Doktrin ja noch ansatzweiße "SINN" in jeder SO mit Planeten Killern, weil man unterstellen kann, dass eine 160km Metalkugel mehr Angsteinflössende Wirkung hat, als eine einzelne ISD-Bullet auf die man "Planetenkiller" schreibt. Zumal man hier auch noch das Argument hat, das man auch Planeten mit Planetaren Schilden sofort auslöschen kann.



    Aber ich bin ja nur der kleine doofe SW Fanboy der tatsächlich noch ins Kino geht, zumindest bei ersten mal n Film unterhaltsam finden kann und selbst wenn man ihn zerlegt noch versucht etwas positives zu sehen.

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  • HanSolo
    antwortet
    Gute Reaktion von Rian Johnson: http://www.filmstarts.de/nachrichten/18519185.html

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    Und das Imperium mit seinen tausenden Sternzerstörern besiegt man in dem man seine eigenen zahlen-armen Flotten durch Selbstmord zerstört?

    Sry das Argument ist mit das Bescheuerste seit Erfindung der Space Opera weil dort Schiffe fast immer relativistische Sublicht Geschwindigkeiten erreichen. Was macht wohl ein 1,6km Metalkeil der mit ein paar % c einen Planeten trifft. Da kannst du gleich jede Soft-SciFi für Bescheuert abtun und Dan Brown lesen.
    Von nun an: JA, nur das man keinen Selbstmord begeht, sondern Droiden reinsetzt, oder Droiden die Kamikazeschiffe per Funk programmieren, bzw den Hyperraumsprung per Autopilot auslösen lassen, während man selbst in einem kleinen Schiffchen sich vom Kamikaze-Frachter abkoppelt, um das Spektakel aus der Ferne zu bewundern.

    Und genau dein so wunderschön formulierter Gedanke über einen 1,6km langen Metallkeil mit ein paar % c vs unglücklichen Planeten gibt dir überhaupt nicht zu denken, WARUM das eine dämliche Idee fürs SW Universum ist, so ein Manöver auf der großen Leinwand zu zeigen?
    Denn ja, das ist nun auch möglich, und damit werden Todessterne und dergleichen ebenfalls überflüssig.
    Ab jetzt wird ein großes Schiff in einem tiefen Orbit eines Planeten geparkt, und irgend ein Hyperraumkurs gesetzt, der direkt durch den Planeten führen würde. nur das die Stelle, in dem das Schiff tatsächlich in den Hyperraum wechselt, unter der Planetenoberfläche liegen würde, und das Schiff so kurz vorher in die Planetenoberfläche kracht und eine gewaltige Explosion auslöst.

    Um deinen Schluss-Satz mal zu korrigieren: "Die Tatsache, so ein Manöver zum Canon zu machen, ist mit die bescheuertste Idee seit Erfindung der Space Opera, weil nun jeder Depp, der an einen Frachter rankommt, einen Großkampfschiffvernichter/Planetenzerstörer besitzt."

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  • Suthriel
    antwortet
    Doppelpost, bitte löschen
    Zuletzt geändert von Suthriel; 06.06.2018, 14:11. Grund: Massiver Forumlag hats verursacht

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  • Suthriel
    antwortet
    Doppelpost, bitte löschen.
    Zuletzt geändert von Suthriel; 06.06.2018, 14:12. Grund: Massiver Forumlag hats verursacht

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  • Vere Athor
    antwortet
    Im Expanded Universe gab es (leider) genügend exotische Waffen, die aber zum Glück nur als Endboss funktionieren, weil sie eben exotisch sind. Ein Hyper-Massebeschleuniger (Masse+drangenagelter Hyperantrieb) wäre aber letztendlich lowtech und würde Grosskampfschiffe obsolet machen, da sie nicht ausweichen können. Konsequenz wäre, dass eine Flotte dann immer Interdictoren an der Peripherie bräuchte und damit selber taktische Nachteile erleidet.

    Aber das macht mir an TLJ am wenigsten Bauchweh

    Die Interdictoren hatten imho ihr Debut in der ersten Rollenspiel-Edition und wurden von Timothy Zahn als erstes in den Büchern verwendet. Die Star Wars Filme haben sich aber noch nie gross um sinnvolle Flottenzusammensetzungen gekümmert. In RTJ flogen zum Angriff diverse Gallofree mit.
    Später kamen mit den PC-Spielen und den P&P Rollenspielen viele neue Schiffstypen, die verschiedene Situationen abdecken sollten, die dann wiederum in den Romanen verwurstet wurden. Es war halt immer das Motto: "Was brauche ich gerade fürs Drama". Z.B. Die Lancer Frigates gabs imho nur in den PC-Spielen ab TIE Fighter und der X-Wing Bücherserie.
    Zuletzt geändert von Vere Athor; 06.06.2018, 10:39.

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  • Wolf4310
    antwortet
    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    Ist das so schwer dem Gedanken zu folgen?
    Du meinst in etwa so:
    Zitat von wolf4310
    Holdo dagegen wird nicht aus dem Hyperraum gezogen, sie kollidiert beim Übergang in den Hyperraum.
    Es ist eben ein Unterschied ob man beim beschleunigen in die Supermancy fliegt, oder ob die Supermancy ein Schiff aus dem Hyperraum zieht.


    Und das Imperium mit seinen tausenden Sternzerstörern besiegt man in dem man seine eigenen zahlen-armen Flotten durch Selbstmord zerstört?
    Ist es so schwer dem Gedanken zu folgen das diese Taktik Großkampfschiffe obsolent macht?
    Es dauert Jahre einen Sternzerstörer zu bauen, sowohl bau als auch Unterhalt sind extrem teuer, dazu tausende Mann Besatzung die Jahrelang ausgebildet werden, auf der anderen Seite reichen dagegen kleine billiger Frachter um die Sternzertörer schneller zu vernichten als das Imperium sie neu bauen könnte.

    Warum nutzen z.B. kolumbianische Drogenbarone Semi-U-Boote und keine richtigen U-Boote im ihr Rauschgift zu schmuggeln? Geld genug hätten sie um sich alte russische U-Boote zu kaufen.
    Aber es rechnet sich einfach nicht, sie sind zu teuer und werden sie endeckt sind sie weg, stattdessen bauen sie billige Semi-U-Boote, die erwirtschaften bereits bei einer Fahrt (mehr machen die auch nicht) soviel Gewinn, das damit hundert neue Boot gebaut werden können, selbst wenn ab und zu mal eins dieser Boote aufgebracht wird, macht das dem Kartell nichts aus

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Holdos Look finde ich eher zeitlos. Ein normales Kleid und viloettes Haar (ist halt SF). Dass man kritisert, dass sie als Angehörige des Militärs keine Militär Uniform trägt, kann ich noch verstehen (aber warum beschwert sich dann niemand bei Gerneral Solo und General Calrissian darüber?). Aber, dass der Look ähnlich 2017er ist, wie der 60er Look bei TOS, kann ich nicht bestätigen. Zumal es IMO keinen klaren 2017er-Look gibt.
    Ich denke es geht den anderen so wie mir weniger darum, das Holdo irgendeine Zivilkluft trägt. Das hat man wie von dir schon erwähnt damals Han und Lando verziehen. Auch Leia trägt ja in 7 und 8 nur selten eine übliche Widerstands-Uniform. Es liegt wohl daran, dass der Fummel total unpraktisch aussieht für einen militärischen Anführer. Am Ende ist es auch eher ein Symptom für den ganzen Charakter an sich, der wohl gut gemeint war, aber bei vielen eher das Gegenteil erreicht.

    Will sagen: Wäre Holdo eine sympathische Figur gewesen, hätte man ihr Outfit eher akzeptiert. Aber ihre offene Abneigung gegenüber der beliebten Figut Poe, ihre Engstirnigkeit bezüglich der Geheimhaltung des Plans kombiniert mit dem auffälligen Outfit waren für mich einfach zu viel.


    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Ich verstehe schon, dass man Dinge, die man nicht mag lieber kritisiert als Dinge die man mag. Aber gerade bei TLJ fällt mir generell ein recht verbreitetes Kritisieren um des Kritisierens willen auf.
    Ich weis nicht, Han Solo. Ich habe mich vor einem halben Jahr im Nachgang zu Last Jedi auch gefragt, ob ich mit dem Film zu hart ins Gericht gehe. Allerdings stelle ich bei mir nicht fest, dass ich damals bei den Prequels, vor einigen Jahren bei Episode VII, danach bei Rogue One oder jüngt erst bei Han Solo ein ähnliches Bedürfnis verspürt habe, über einen Star Wars Film zu diskutieren und mit seinen offensichtlichen Schwächen zu hadern.

    Episode VIII war halt der Film wo die Star Wars Saga fortgeschrieben wird. Der am weitesten in der Zukunft spielende Film. Der Ort, wo die weitere Marschrichtung festgelegt wird. Und Rian Johnsons Skript hat für mich einfach in der Gesamtheit nicht gut abgeliefert. So Sachen wie Holdos Outfit oder der Hyperraum-Rammstoß sind ja nur Teile eines größeren Ganzen. Für sich genommen wären diese Punkte ja nicht mal so schlimm, wenn der restliche Film gut wäre. Das ist er aber nicht, zumindest nicht in meinen Augen.

    Rian Johnson hat ja sogar durchaus einige interessante Ansätze in seinem Skript, diese wirken in der Ausführung aber sehr oft wie biillig hingeschludert, wie gewollt und nichtg gekonnt. Man weis, was der Autor sagen wollte, ist aber verstimmt ob des unzulänglichen und schlampigen Gesamteindruck des Werkes. Gerade als Star Wars Fans ist es einfach nur frustrierend, wenn einem immer wieder bewusst wird, wie einfach man den Film mit nur einigen Änderungen hätte besser machen können, so dass er harmonischer zum Gesamtkontext der Saga passt - und weniger offensichtlich-absichtlich provozierend. Johnson suchte bewusst den Widerspruch, um sein Publikum herauszufordern. So etwas funktioniert aber nicht, wenn man es zum einen mit einem sehr großen und beliebten Franchise mit einer etablierten Bildersprache zu tun bekommt. Und zum anderen verweht jegliche Intention des Autors, wenn er sich am Ende auf einmal doch wieder der bekannten Schablonen bedient - und alle vorangegangenen, für einen Star Wars Film äußerst unkonventionellen Aspekte der Handlungsentwicklung in sich zusammenfallen.

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  • shootingstar
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen

    Ich wusste bis heute nicht, das es diesen anderen Vorfall überhaupt gab,

    In den Büchern die jetzt Legends sind findest du auch sonst noch ziemlich exotische Waffentechnologie die jedlichen Star Wars Kanon brechen würde, zB den Sonnenhammer.

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  • shootingstar
    antwortet
    Zitat von Hades Beitrag anzeigen


    Und das Imperium mit seinen tausenden Sternzerstörern besiegt man in dem man seine eigenen zahlen-armen Flotten durch Selbstmord zerstört?


    Wieso Selbstmord? Einer der Roboter kann dafür programmiert werden oder man steuert es fern. Es ist in SW etabliert, dass Droiden problemlos Raumschiffe fliegen können. Und Schrottreife Frachter sollten jetzt nicht sooo teuer oder schwer zu beschaffen sein.

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
    Man kann dann Disney aber nicht den Vorwurf machen, dass sie SW mit der Szene ruiniert haben, wenn es vorher schon Kanon war bzw. jetzt Legends.
    Sonst regen sich die Leute immer auf, wenn Disney etwas nicht aus Legend übernimmt, aber hier regen sich alle auf, dass sie es getan haben.
    Ich wusste bis heute nicht, das es diesen anderen Vorfall überhaupt gab, und er wird auch nicht in vielen Quellen erwähnt (sofern sich das Clone Wars im Arikel nicht auf irgend ne animierte Serie bezieht). Nun ists aber mit dem Film wirklich jedem bekannt, und jeder Groschenromanschreiber kann das so nutzen. Willst du von nun an in jeder zweiten Geschichte drin stehen haben:
    "Oh, ne Flotte von Sternenzerstörern blockiert den Weg o.o Haben wir hier ein paar Transporter, die wir in die reinjagen können?"
    "Oh, tolle Kampf-Station habt ihr hier, ist das ne Golan III ? Ich hol mal meinen betagten Dreadnought, den mir mein Opa vermacht hat, und fege sie aus dem Orbit."

    The Golan III Space Defense NovaGun, also known simply as the Golan III, was the third space station in Golan Arms' series of space defense platforms. Built as a more powerful successor to the dangerous Golan II, the Golan III was larger and arguably better armed than an Imperial-class Star Destroyer. Just as the Golan II had stronger deflector shields and a sturdier hull than the Golan I, the Golan III had shields at least 25% stronger than the Golan II and a similar increase in hull...

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
    Die Supermancy ist zu klein um Schiffe aus dem Hyperraum zu ziehen, dafür braucht es den Masseschatten einer Sonne oder Planeten.
    Die Beschreibung des Sprungs deckt sich mit der Optischen Darstellung, Schiffe die in den Hyperraum springen brauchen eine gewisse Strecke und die Sublicht Triebwerke glühen auf, man kann davon ausgehen dass Weg der Radus die S. noch im Weg war und die Massen deswegen noch wechselwirken. Ist das so schwer dem Gedanken zu folgen?

    Durch den Hyperraum-Ram werden alle bisherigen Raumschlachten sinnlos
    WARUM?

    Warum die Hoth Basis aufgeben, wenn man einfach die Gallofree Frachter durch die Sternzerstörer jagen kann? Das lässt sich auf jede Schlacht anwenden, Endor, Yavin, Corusant, Scarif,...
    Und das Imperium mit seinen tausenden Sternzerstörern besiegt man in dem man seine eigenen zahlen-armen Flotten durch Selbstmord zerstört?

    Sry das Argument ist mit das Bescheuerste seit Erfindung der Space Opera weil dort Schiffe fast immer relativistische Sublicht Geschwindigkeiten erreichen. Was macht wohl ein 1,6km Metalkeil der mit ein paar % c einen Planeten trifft. Da kannst du gleich jede Soft-SciFi für Bescheuert abtun und Dan Brown lesen.

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  • Wolf4310
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Dass man kritisert, dass sie als Angehörige des Militärs keine Militär Uniform trägt, kann ich noch verstehen (aber warum beschwert sich dann niemand bei Gerneral Solo und General Calrissian darüber?).
    Lando trägt in Ep VI aber Uniform und Abzeichen der Rebellen und Han kommandiert keine Flotte und trägt wenigstens kein Abendkleid.

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  • pollux83
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen

    Dort hätte man noch sagen können, ist Legends, zählt nicht mehr. aber das hier ist nun direkt im Film und damit im Canonstatus über jeden Zweifel erhaben und nun überall anwendbar. Selbst wenn vorher keiner der anderen Authoren auf diese Idee kam, mit dem Film hats nun die halbe Welt gesehen, und kanns in Geschichten verwursten (stets mit dem Verweis auf den Film, falls jemand meckern will).
    Man kann dann Disney aber nicht den Vorwurf machen, dass sie SW mit der Szene ruiniert haben, wenn es vorher schon Kanon war bzw. jetzt Legends.
    Sonst regen sich die Leute immer auf, wenn Disney etwas nicht aus Legend übernimmt, aber hier regen sich alle auf, dass sie es getan haben.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Ich würde mal vermuten, das man Han seinen Look lässt und gönnt, weil er wohl erst nach seinem großen Auftritt spontan zum General befördert wurde. Er war ja eigentlich bis zur Medaillenübergabe Gauner und freiberuflicher Frachtpilot gewesen, kein offizielles Mitglied der Rebellen. Und ich bin mir noch nicht mal sicher, ob er danach nicht auch kam und ging, wie es ihm passte, und er eher sowas wie ein Ehrenmitglied (halt im Rang eines Generals) war. Bei Lando dürfte es ähnlich gewesen sein, wann genau wurde Lando eigentlich zum General befördert?
    Entweder zwischen EP5 und EP6 oder nach Hans Befreiung. Beim Briefing über den zweiten Todesstern war er bereits "General Calrissian".

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