Star Wars Episode VII: Das Erwachen der Macht - gesehen! - SciFi-Forum

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Star Wars Episode VII: Das Erwachen der Macht - gesehen!

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  • Skeletor
    antwortet
    Ich denke Kylo Ren wird immer irgendwas dazwischen sein. Ich glaube auch, dass seine Schuldgefühle wegen des Vatermords ihn letztendlich nie komplett zu einem absolut skrupellosen Bösewicht machen wird. Irgendwie vermute ich, dass Hans Tod so nochmal in den nächsten Filmen eine deutlich tiefere Bedeutung bekommen wird.

    Er wird aber auch nie wieder ein zweifelsfrei "guter Jedi" werden. Letztendlich bin ich gespannt darauf wie lange Kylo Ren überhaupt Teil der Saga sein wird. Kann er quasi auch in der nächsten Trilogie auf die Seite der Guten wechseln?

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von Largo Beitrag anzeigen
    Was ich an der Entscheidung, Kylo Ren als schwachen Bösewicht zu konzipieren, besonders gut finde: In Bezug auf die Entwicklung der Figur gibt es sehr viele Möglichkeiten. Das macht das ganze sehr spannend bzw. unvorhersehbar.
    Das ist ja was ich die ganze Zeit sehr verfechte, aber grade hierbei:

    Vorstellbar ist beispielsweise, dass Kylo Ren wieder zu einem guten Jedi wird.
    fürchte ich das es zu sehr darauf hinaus läuft. Das wäre dann etwas zu sehr wie Vaders Finale auf dem TS2. Es gilt ein überraschendes Mittelmass zu finden zwischen >>er wird mega übel böse<< und Jedi

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  • Largo
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Das kann man "schwach" nennen, aber genauso kann man würdigen, dass hier ... einfach mal ganz bewusst ein "schwacher Antagonist" ("schwach" in der Kampfkraft wie auch im Bösesein) konzipiert wurde.
    Ich finde das Argument, dass Figuren immer besonders stark und speziell die Schurken besonders finster sein sollen, insgesamt nicht sehr überzeugend. Das sind Erwartungen, die kaum noch eingelöst werden können. Wir haben schon so viel gesehen, dass uns kaum mehr etwas überrascht. Insofern war es durchaus eine sehr kluge Entscheidung, die Spirale der immer fieseren Bösewichte an dieser Stelle zu durchbrechen.

    Letztlich zählt bei der Beurteilung von Figuren nicht, dass sie stark oder schwach sind, sondern dass sie interessant sind, eine Persönlichkeit haben und ihr Handeln nachvollziehbar ist.

    Was ich an der Entscheidung, Kylo Ren als schwachen Bösewicht zu konzipieren, besonders gut finde: In Bezug auf die Entwicklung der Figur gibt es sehr viele Möglichkeiten. Das macht das ganze sehr spannend bzw. unvorhersehbar. Vorstellbar ist beispielsweise, dass Kylo Ren wieder zu einem guten Jedi wird.

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  • HanSolo
    antwortet
    Hab den Film mittlerweile zum vierten Mal (diesmal mit meiner Mutter) gesehen. Interessant fand ich nicht nur, dass er ihr im Gegensatz zu den Prequels sehr gut gefallen hat, sondern auch die gute Sound - und Bildqualität der Blue Ray (die Specials hab ich schon vor 2 Wochen gesehen und fand sie ok, nicht besonders wie bei den Mittelerde SEE, aber auch nicht so schwach wie sonst oft - insgesamt etwas schwächer als bei der PT, da Audiokommentare und mehr Cut-Scenes fehlten). Was mir auch auffliel, dass Rey beim Aufstieg zu Luke kurz am Jedi-Tempel vorbei geht, dessen gesamte Pracht wir mittlerweile durch die Spoiler-Fotos zu EP8 kennen.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von succo Beitrag anzeigen
    Naja, Anakin war ja auch in der Prequel-Trillogie nicht der Antagonist, sondern der tragische Held. Die Antagonisten waren Maul, Doku und der Imperator bzw. Knazler. Ansonsten hast Du natürlich recht, man sollte erst mal abwarten, aber es ist halt immer so ne Sache mit dem ersten Eindruck.
    Na ja, also wenn ich Kylos Rolle in Episode VII beschreiben müsste, wäre das evtl. sogar die Bezeichnung "tragischer Antagonist". Er will böse sein, spürt aber immer das Gute in sich. Er will unabhängig sein, schafft es aber nur mit Hilfe seines Vaters, seinen Vater zu töten. Er will Rey, eine Machtbegabte, wahlweise töten oder auf seine Seite ziehen, kommt aber nicht einmal gegen einen ehemaligen Sturmtruppler so gut an, wie man es von ihm erwarten würde. Das kann man "schwach" nennen, aber genauso kann man würdigen, dass hier - anders als bei Grievous mit diesem lächerlichen Husten - einfach mal ganz bewusst ein "schwacher Antagonist" ("schwach" in der Kampfkraft wie auch im Bösesein) konzipiert wurde.

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  • Hades
    antwortet
    Das war jetzt weitestgehend nur um eine Stellung zu beziehen, warum Ren so "schwach" sein darf wie er ist. Hab auch gestern nochmal ein Statement gelesen von einem der Macher, dass weder Ren noch Snoke Sith wären. Eigentlich recht elegant und nur dem EU Sinn gemäß, den die Sith sind ja auch nur aus der Sith-Rasse und dunklen Jedi entstanden. Ich bin ja schon lange dafür, dass man auch in dem Primären Kanon mal Raum lässt zwischen "Gut-Jedi" und "Böse-Sith". Beides sind ja eigentlich Orden, zu deren Werten und Regeln man sich bekennen muss.

    Stichwort: "Ritter von Ren"

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  • Wolf4310
    antwortet
    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    Zudem, er ist kein Darth. Snoke will seine Ausbildung beenden. Offensichtlich ist er noch ganz und gar nicht fertig und so wie Training aus Ray ein richtigen Jedi machen kann in ein paar Jahren die zwischen 7 und 8 liegen werden können all die Ereignisse um und auf Starkiller Base ihn zu einem besseren Sith machen.
    Ich hab schon öfters das Argument gelesen, Kylo ist kein Darth weil seine Ausbildung noch nicht abgeschlossen ist, bzw Snoke seine Ausbildung beenden will.
    Aber, Anakin wurde gleich zu beginn seiner Sithausbildung Darth, auch Maul war Darth obwohl er Schüler von Sidious war.
    Wärend Snoke scheinbar einfach nur Snoke ist und nicht Darth Snoke.
    Snoke und Kylo sind also keine Sith, sondern einfach nur dunkle Jedi

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  • Hades
    antwortet
    Noch etwas Senf

    - Darth Luschi (Darth Emo geht auch) kam mir im ersten Moment eben so rüber seinem Namen entsprechend. Aber ich betone nicht oft genug, er hat Potenzial:
    -> Wutanfälle. Offensichtlich sehr ungehalten und undiszipliniert. Erinnert mich etwas an Luke und Anakin. Zudem ist er ja nicht der Oberschurke (Snoke). In beiden Trilogien ist Anakin/Vader auch nicht der Oberschurke, wenn auch der greifbare Antagonist. Anakin ist erst ein offenherziges Wunderkind, verfällt später über genau den Pfaden die Yoda aufzählt der dunklen Seite und später rettet er Luke. Zudem, er ist kein Darth. Snoke will seine Ausbildung beenden. Offensichtlich ist er noch ganz und gar nicht fertig und so wie Training aus Ray ein richtigen Jedi machen kann in ein paar Jahren die zwischen 7 und 8 liegen werden können all die Ereignisse um und auf Starkiller Base ihn zu einem besseren Sith machen. Er hat es geschafft sein Vater zu töten, sammelte immer mehr Wut, erst Recht durch sein Scheitern (weil er zu undiszipliniert war). Ein Trainer wie Dooku würde ihn jetzt Lehren das er sich mehr Konzentrieren müsste und sein Versagen auch die Zerstörung von Starkiller zur Folge hatte. Auch sein Schlagen auf die Wunde könnte man so deuten, das er versucht Schmerz und Wut zu kanalisieren und in Stärke zu wandeln.

    -> Starkiller Base. Die OT hat selbst schon mit diesem Trend angefangen. Da nörgelt keiner, dass man in 2 von 3 Filmen einen Todesstern baut und von innen zerstört :-P

    Im Prinzip ist Ep 7 nicht nur ein Ep 4 Remake, sondern Stückweit auch ein Pre-Sequell. Manche sind Älter (Han und Lea), manches ist Gleich (Rey als armes Wüstenkind das grade seine Kräfte entdeckt, Snoke als Imperator) und manche Jünger (Finn als jüngerer Han (war im EU auch mal auf der Imperialen Akademie und trug in Ep 4 ne Trooper Uniform )), Ren ungehalten und unfertig wie Anakin/VAder, Hux als jüngerer Tarkin

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen


    Ich denke, das "bisher" ist hier einfach ein möglicher Schlüssel - wenn auch evtl. anders, als du es meintest. Bei Anakin hat sich in Episode II nämlich auch niemand beschwert, dass das evtl. der bisher schwächste Antagonist sein würde. Aber lass ihm einfach etwas Zeit - und plötzlich wird er, wenn man die Filme chronologisch schaut, zum stärken Antagonisten der gesamten Reihe.
    Naja, Anakin war ja auch in der Prequel-Trillogie nicht der Antagonist, sondern der tragische Held. Die Antagonisten waren Maul, Doku und der Imperator bzw. Knazler. Ansonsten hast Du natürlich recht, man sollte erst mal abwarten, aber es ist halt immer so ne Sache mit dem ersten Eindruck.

    Gruß, succo

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von succo Beitrag anzeigen
    Also, die Bezeichnung „Darth Luschi“ war jetzt echt nicht ironisch genug, dass Du mich extra noch mal darauf hinweisen musst, dass er kein“Darth“ ist?
    Nö. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass Kylo Ren tatsächlich kein Darth ist, man also eigentlich auch nicht erwarten muss, dass ihn die düstere Aura eines Darths umgibt. So weit ist er (noch?) nicht und das wird im Film halt konsequent gezeigt.

    Zitat von succo Beitrag anzeigen
    Selbstverständlich wurde die Figur so konzipiert, sonst stände das ja nicht so im Drehbuch. Das mach die Figur aber trotzdem zum bisher schwächsten Antagonisten.
    Ich denke, das "bisher" ist hier einfach ein möglicher Schlüssel - wenn auch evtl. anders, als du es meintest. Bei Anakin hat sich in Episode II nämlich auch niemand beschwert, dass das evtl. der bisher schwächste Antagonist sein würde. Aber lass ihm einfach etwas Zeit - und plötzlich wird er, wenn man die Filme chronologisch schaut, zum stärken Antagonisten der gesamten Reihe.

    Zitat von succo Beitrag anzeigen
    Das „Das Imperium...“ damals mit einem Cliffhanger endete, dem eine Fortsetzung quasi folgen musste, war damals noch etwas Ungewöhnliches und hat ja auch sehr zum SW-Mythos beigetragen.
    Ich wollte nur sagen, das sich mir schon vorstellen kann, dass man nun mit SW VIII etwas Ähnliches versucht.
    Gut, dann habe ich den Satz falsch verstanden. Es klang so, als wäre dann das Setzen eines Cilffhangers in Episode VIII etwas, das man sich nur als "Abpausen" von Episode V erklären könnte.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Also, die Bezeichnung „Darth Luschi“ war jetzt echt nicht ironisch genug, dass Du mich extra noch mal darauf hinweisen musst, dass er kein“Darth“ ist?
    Selbstverständlich wurde die Figur so konzipiert, sonst stände das ja nicht so im Drehbuch. Das mach die Figur aber trotzdem zum bisher schwächsten Antagonisten.
    Das „Das Imperium...“ damals mit einem Cliffhanger endete, dem eine Fortsetzung quasi folgen musste, war damals noch etwas Ungewöhnliches und hat ja auch sehr zum SW-Mythos beigetragen.
    Ich wollte nur sagen, das sich mir schon vorstellen kann, dass man nun mit SW VIII etwas Ähnliches versucht.

    Gruß, succo
    Zuletzt geändert von Gast; 15.05.2016, 16:46.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von succo Beitrag anzeigen
    . Und wieso trägt er diesen Helm, wenn er ihn nicht braucht? Dadurch und mit seinem „Relikt“ wirkt er eher wie ein Darth-Vader-Fanboy.
    Interessant: Du stellst eine (ich denke mal höchstens halbwegs rhetorisch gemeinte) Frage, um im nächsten Satz eigentlich schon den wichtigsten Hinweis auf die Antwort zu geben. Kylo Ren (übrigens ganz explizit kein Darth) IST einfach ein Darth-Vader-Fanboy. So ist die Figur konzipiert. Am deutlichsten sollte das geworden sein, als er sogar mit der Vader-Maske sprach. Ansonsten hast du einen zweiten Punkt gestreift, als du das fehlende Charisma angesprochen hast: Das versucht die Figur Kylo Ren durch einen Helm zu übertünchen.

    Zitat von succo Beitrag anzeigen
    Alles in allem hoffe ich, dass sich die Macher, was die Handlung betrifft, sich in den nächsten Folgen endlich von der klassischen Trilogie lösen, aber ich ahne schon, dass Episode VIII mit einem Cliffhanger enden wird.
    Was genau ist bei dem Cliffhanger dein Punkt? Dass der erste Teil einer Trilogie meist eher etwas abeschlossener ist als der zweite Teil ist, würde ich jetzt nicht als alleiniges ST-Merkmal ausmachen. Das liegt eher daran, dass eine relativ natürlich entstehende Erzählweise bei Trilogien ist (und häufig auch produktionsbedingt). Weder bei "Tintenblut" noch bei "Fluch der Karibik" oder "Zurück in die Zukunft" habe ich gedacht: "Oh nein, ein zweiter Teil einer Trilogie endet mit einem Cliffhanger - das haben sie bei der SW-OT abgeschaut!" Hinzu kommt, dass Episode VII mir weitaus weniger abgeschlossen vorkommt als es Episode IV und eigentlich auch Episode I waren.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Ich habe ihn jetzt auch endlich gesehen und will jetzt deshalb auch noch etwas Gesülze dazugeben, auch wenn hier vermutlich schon alles gesagt wurde.

    Also angenehm aufgefallen sind mir der Look und die Darstellung der meisten Figuren. Das hatte doch recht viel von der klassischen Trilogie und fühlte sich für mich einfach nach Star-Wars an.

    Nun aber zur Nörgelei.

    Da wäre erst mal der Schurke.
    Er wurde hier schon in den Eingangs-Posts als „Luschi“ bezeichnet. Also Darth Luschi hatte für mich einfach kein Charisma. Dabei störte mich vor allem noch nicht mal das jugendliche Aussehen, eher das Auftreten, dieses „Ich zerlege erst mal die Einrichtung, wenn mir was nicht passt“. Und wieso trägt er diesen Helm, wenn er ihn nicht braucht? Dadurch und mit seinem „Relikt“ wirkt er eher wie ein Darth-Vader-Fanboy. Gut, dass Vader tot ist, sonst hätte er ihn womöglich gestalkt.
    Star-Wars hatte immer starke Schurken. An der Prequel-Trilogie waren sie sogar das Beste. Maul, Doku, Vader, der Imperator – sie alle hatten Coolness und Würde. Ich glaube, den wäre es echt peinlich mit Kylo Ren in Verbindung gebracht zu werden.

    Han Solos Abgang
    Daran gibt es im Prinzip nichts auszusetzen, aber ich hätte mir am Ende schon ein Heldenbegräbnis gewünscht.

    Die Handlung an sich
    Wie schon im Thread erwähnt wurde, wurde ja vieles aus Episode IV kopiert. Da Ärgerlichste daran ist, dass dies nach Episode VI jetzt schon zum zweiten Mal geschieht. Dass sich die „Bösen“ eine riesige Kampfstation bauen, die dann kurz vor oder kurz nach der Fertigstellung von den „Guten“ in die Luft ... ähm ... ins All gejagt wird, ist nun offiziell der Running Gag der Star-Wars-Saga. Ich stell mir gerade vor, wie die First Order nach den Geschehnissen von Episode VII eine Betriebsversammlung abhält, um das weitere Vorgehen zu besprechen und wieder jemand den Vorschlag macht, eine riesige Kampfstation zu bauen. Ehrlich, ich hoffe, der kriegt jetzt endlich Mal eine auf die Schnauze ...

    Alles in allem hoffe ich, dass sich die Macher, was die Handlung betrifft, sich in den nächsten Folgen endlich von der klassischen Trilogie lösen, aber ich ahne schon, dass Episode VIII mit einem Cliffhanger enden wird.

    Gruß, succo

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  • Sternenkreuzer
    antwortet
    Habe mir den Film jetzt auch angesehen und ich muss sagen: Technisch sehr gut umgesetzt, vor allem die Kulissen sind sehr detailreich und liebevoll (ich mag ja wenn man den Gammel sieht hihihihihi).
    Wie weit das dann mit CGI oder mit Bühnenbau geschehen ist kann ich manchmal nicht genau erkennen aber das ist ja das schöne an einem guten Film, dass man nämlich nicht so genau erkennen kann welche Art von Tricktechnik angewandt wurde um die Darstellung zu bewirken. Auch die Explosionen sind sehr gut gelungen.
    So weit so gut.

    Jetzt zum Negativen: Der Kampf im "Winterwald" sah aus wie eine ganz billige schlechte Kulisse. Allgemein fand ich den Film etwa ab der Hälfte nicht mehr gut. Da lief alles zu schnell ab und es sah so aus als hätte man wichtige Teile weggeschnitten um die Film nicht zu lang werden zu lassen. Es war dann zum Ende hin für mich schnell und langweilig. Das ist genau das woran heutzutage teure Filme oft kranken. Während man bei Billigfilmen dann eher Kulissen mal "länger" verwendet werden weil jede neue Einstellung eben Geld kostet. Aber dafür wird der Zuschauer nicht überfordert bei langsameren Filmen. Vielleicht bin ich aber auch irgendwie altmodisch.
    Ich hätte mir gewünscht dass zB die Sternenkreuzerwracks von innen länger gezeigt würden. Das hätte Charme. Das hätte die Kulisse zu einem festen Teil der Geschichte gemacht.
    Ich könnte noch tausend andere Beispiele nennen....

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  • Psycho hd
    antwortet
    Vielleicht. Ich finde die Erklärung aber gar nicht so schlecht, schon im Film meint Han Solo, es sei möglich im Hyperraum in einen Stern oder eine Supernova zu krachen. Zum eigentlichen Thema schrieb mMn Enas Yorl bereits alles Nötige und der Fehltritt in TFA lässt sich selbst nachträglich nicht bereinigen.

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