Star Wars Episode VII: Das Erwachen der Macht - gesehen! - SciFi-Forum

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Star Wars Episode VII: Das Erwachen der Macht - gesehen!

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von roughman Beitrag anzeigen
    Naja wie gesagt - Regie beinhaltet mehr als die Schnitte (z.B. das grottige Ende) und J.J. ist für das Drehbuch zumindest mitverantwortlich.
    Die Leistung, die JJA als Regisseur in TFA gezeigt hat ist ganz ganz groß. Dieses Maß an technischer Perfektion in praktisch allen Aspekten der Produktion, z.B. Kameraführung, Lichtsetzung, Actioninszenierung, Ton, Musik, fällt nicht vom Himmel und ist das Resultat eines super Regisseurs. Die schauspielerische Leistung welche Abrams aus seineCast raus holt zeigt, dass er auf seinem Set eine super Arbeitsatmosphäre geschaffen hat wo sich alle Schauspieler sehr sehr wohl fühlen. Hinzu kommt, dass Abrams ein sehr sehr guter visueller Geschichtenerzähler ist.

    Ob jeder seinen Stil mögen muss oder nicht sei mal dahingestellt. Mir gefällt auch nicht jede einzelne Entscheidung, die Abrams im Film als Regisseur gewählt hat. z.B. fand ich die letzte Einstellung welche vom Helikopter aus aufgenommen wurde nicht gelungen, weil sie irgendwie stilistisch vom Rest der Bilder irgendwie für mich abweicht. Das ist dann einfach wie bei jedem Film Geschmackssache. Aber JJ Abrams wird ja gerne mal zum Anti-Christen der Regisseure stilisiert. Es liest sich immer so, als ob Abrams hinter der Kamera nicht bis drei zählen könnte, dabei ist er einer der aktuell besten Regisseure welche man für so eine Art von Film bekommen kann.

    Ja - das war schon immer J.J.´s Achillesferse - er und seine oft verwendeten Schreiber (Orci, Lindelof) wurden schon oft dabei ertappt, dass sie ihre vielschichtigen Stories nicht zu einem Ende auflösen konnten (deswegen waren so viele Fans vom Ende der Serie Lost enttäuscht).
    Und wo wurden sie ertappt? JJ Abrams hat mit LOST nach seiner Mitarbeit am Pilotfilm keine kreativen Entscheidungen mehr für die Serie getroffen. Wieso wird ihm immer und immer und immer vorgeworfen, was in den restlichen 100 Plus Episoden passiert ist? Für LOST war dann u.a. Lindelof verantwortlich und der war für das Ende verantwortlich und den kann man dafür auch kritisieren, aber Lindelof hat mit Star Wars nichts am Hut. Wo ist da also die Relevanz? Orci hat zudem sowohl nie an Star Wars gearbeitet, noch hat er in irgendeiner Form bei LOST mitgewirkt. Für Alias hat Orci genau dann aufgehört Drehbücher beizusteuern als die Serie noch richtig gut war.

    Das Ende von TFA ist volle Absicht und auch mit dem Nachfolgeregisseur und Autor so abgesprochen, dass dieser das Franchise genau in dem Zustand übernehmen wird in dem er es hat haben wollen.

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  • roughman
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Das wird sich zeigen. Regietechnisch gibt es am Film wenig zu Meckern. Ob das Drehbuch natürlich eine besondere Schöpfung ist sei dahingestellt.
    Naja wie gesagt - Regie beinhaltet mehr als die Schnitte (z.B. das grottige Ende) und J.J. ist für das Drehbuch zumindest mitverantwortlich.


    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Genau das wurde hier Erklärt. Weder Dreist, noch wirklich Abgeschrieben. Klar hat man sich stark an die Star Wars Formel gehalten und sie geht besser als Lucas seine Ideen.
    Sorry - meine Meinung: Sehr dreist und abgeschrieben. Da EP 4,5,6 von Lucas geschrieben wurde (er war jeweils entweder beim Drehbuchschreiben oder der Story verantwortlich),
    bezweifle ich auch, dass es besser gegangen ist.



    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Der Film enttäuscht natürlich je nachdem was man erwartet hat, ich fand es persönlich auch ein bisschen viel, anleihen, aber es war auch viel Gutes Dabei, und das "Feeling" war auch
    durchaus da. Ich habe mich bewusst im Vorfeld nicht großartig gespoilert.
    Wie gesagt - es hat mir auch einiges gefallen, es hat nur wehgetan, dass so viel Potential verschenkt wurde, obwohl J.J. der Super-Regisseur ständig überall dabei ist ^^


    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Andererseits ist dieser Film im Gegensatzu zu ANH, nicht abgeschlossen, bislang wissen wir recht wenig über das große Ganze und es steht und fällt durchaus mit den Fortsetzungen.
    Ja - das war schon immer J.J.´s Achillesferse - er und seine oft verwendeten Schreiber (Orci, Lindelof) wurden schon oft dabei ertappt, dass sie ihre vielschichtigen Stories nicht zu einem Ende auflösen konnten (deswegen waren so viele Fans vom Ende der Serie Lost enttäuscht).

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Warum nicht, das Teil stand am Boden, wenn du ne 7,62 in ein Modernes Flugzeug an die Richtige Stelle haust hat es sich auch mit dem Fliegen.
    Naja ich denke doch, dass ein hyperraumtaugliches Raumschiff etwas besser gepanzert ist als eine
    Sturmtruppenrüstung.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Damage per Plot ist ja nix neues.

    Damage of Plot, vielleicht hat das Imperium seine Teile endlich nicht mehr aus Pappe gebaut.
    Ja - ist mir aber eine zu einfache Lösung

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Abendschule? Weiß nicht mehr wie das beim alten war..
    AFAIK konnte man nur den Protokolldroiden verstehen. Bei R2D2 konnte man bestenfalls die Stimmung aus den Tönen herauslesen
    - wollte man mehr verstehen wurde von C3PO oder dem Bordcomputer übersetzt.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Tja gute Frage, aber ist es wichtig ob sie ein Schloss knacken oder nicht. Ist eben eine "Schrottmühle"
    Eine wertvolle Schrottmühle

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Ja, wie vieles in Star Wars.
    Mag sein - für mich passt das eher in asiatische Schwertkampfgeschichten

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Müsste ich irgendwann sehen. Grabenanflüge und co sind wohl auch immmer ein Teil von Star Wars gewesen, wenn es keine Gräben sind, sind es dichte Asteroidenfelder
    Akrobatikeinlagen der Piloten:
    4: Graben, 5: Asteroidenfeld, 6: Tunnel, 1: Hangar, 2: Asteroiden mit Sprengkörpern, 3: fliegen durch Roboschwärme

    hätte also ruhig wieder etwas Neues sein können- aber passt schon - sie haben´s eben nicht besser hinbekommen.
    Zuletzt geändert von roughman; 20.04.2016, 01:18.

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  • Feydaykin
    antwortet

    [QUOTE]Dazu kamen dann noch ein paar Dinge die mir aufgestoßen sind:

    Warum können ein, zwei Blasterschüsse einen X-Wing fluguntauglich machen?/

    Warum nicht, das Teil stand am Boden, wenn du ne 7,62 in ein Modernes Flugzeug an die Richtige Stelle haust hat es sich auch mit dem Fliegen.

    Damage per Plot ist ja nix neues.




    Wieso hält der neue T-Fighter so viele Schüsse aus obwohl er auch noch angehängt ist und an der Fixierung zerrt?
    Damage of Plot, vielleicht hat das Imperium seine Teile endlich nicht mehr aus Pappe gebaut.




    [QUOTE
    Wieso können plötzlich alle das Piepsen der Droiden verstehen?]
    Abendschule? Weiß nicht mehr wie das beim alten war..



    Wieso steht der Falke einfach so herum und ist flugfertig? Hat keiner Angst, dass er geklaut wird? Besonders Diebe sind da sehr paranoid.
    Woher kann Rey die Wookie-Sprache?
    Tja gute Frage, aber ist es wichtig ob sie ein Schloss knacken oder nicht. Ist eben eine "Schrottmühle"


    Dass ein Riss im Boden die Schwertkämpfer trennt ist irgendwie seeeehr merkwürdig.

    Ja, wie vieles in Star Wars.



    Schon wieder gibt es einen Grabenanflug und einen Todesstern - da hätte ich gerne mal etwas Neues gesehen.
    Die Endeinstellung mit der Kamerafahrt rund um die beiden Personen passt eher in einen Rosamunde Pilcher Film.
    Müsste ich irgendwann sehen. Grabenanflüge und co sind wohl auch immmer ein Teil von Star Wars gewesen, wenn es keine Gräben sind, sind es dichte Asteroidenfelder





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  • Feydaykin
    antwortet
    Naja es ist natürlich ein Erfolg wenn man viel Instantfutter verkauft, aber Haubenkoch darf man sich deswegen noch lange nicht nennen.

    Das wird sich zeigen. Regietechnisch gibt es am Film wenig zu Meckern. Ob das Drehbuch natürlich eine besondere Schöpfung ist sei dahingestellt.

    Bei EP7 hat das Pendel wieder in die genau entgegen gesetzte Seite ausgeschlagen - da Hollywood in letzter Zeit oft rebootet und wiederverfilmt,
    hat man auch hier einfach dreist abgeschrieben.
    Genau das wurde hier Erklärt. Weder Dreist, noch wirklich Abgeschrieben. Klar hat man sich stark an die Star Wars Formel gehalten und sie geht besser als Lucas seine Ideen.

    Der Film enttäuscht natürlich je nachdem was man erwartet hat, ich fand es persönlich auch ein bisschen viel, anleihen, aber es war auch viel Gutes Dabei, und das "Feeling" war auch
    durchaus da. Ich habe mich bewusst im Vorfeld nicht großartig gespoilert.

    Andererseits ist dieser Film im Gegensatzu zu ANH, nicht abgeschlossen, bislang wissen wir recht wenig über das große Ganze und es steht und fällt durchaus mit den Fortsetzungen.







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  • roughman
    antwortet
    Stimmt - Lucas sollte man niemals alleine schreiben und auch nicht immer das letzte Wort haben lassen.
    Im Alter neigte er dann imho zu Gigantomanie und ließ sich nicht dreinreden.
    Verkaufen konnte er allerdings - sein Franchise hat es in Sachen Merchandising ziemlich weit gebracht.

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  • endar
    antwortet
    Bei den Prequels war das Problem sicherlich nicht, dass Dinge anders gemacht wurden, sondern dass Lucas das Drehbuch allein verfasst hat, was ja nun wirklich bekannt sein dürfte.

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  • roughman
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen

    Wenn man einen Film Produziert der 2 Mrd Weltweit eingespielt hat, dann kann man schwerlich von Gründlichen Versagen reden.
    Naja es ist natürlich ein Erfolg wenn man viel Instantfutter verkauft, aber Haubenkoch darf man sich deswegen noch lange nicht nennen.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Ist also eine Frage der Ebene wo man ansetzt. Versagt darin etwas völlig neues zu Bringen? Mag sein, sofern das die Prämisse war. Die Prequel Triologie zeigte ja auch etwas die Probleme auf wenn man "Neues" macht, wobei da auch nicht soviel neues war. Zwanghaft wurden alle anderen Charaktere eingeführt und naja das Rahmengerüst ist mehr als Dürftig.

    So gesehen back to the Roots. Vielleicht etwas zuviel des Guten. Auf Todesstern 3.0 hätte man verzichten können.
    Das Problem ist wie so oft - das Übertreiben.
    Die Prequels hatten viel zu viele Jedis, da Lucas meinte: Jedi = cool, mehr Jedis = noch cooler, fast nur noch Jedis = am coolsten.
    Leider ist weniger mehr - ich hätte z.B. gut auf die Gefechtsszene in der Arena verzichten können.

    Bei EP7 hat das Pendel wieder in die genau entgegen gesetzte Seite ausgeschlagen - da Hollywood in letzter Zeit oft rebootet und wiederverfilmt,
    hat man auch hier einfach dreist abgeschrieben.

    Dazu kamen dann noch ein paar Dinge die mir aufgestoßen sind:

    Warum können ein, zwei Blasterschüsse einen X-Wing fluguntauglich machen?
    Wieso hält der neue T-Fighter so viele Schüsse aus obwohl er auch noch angehängt ist und an der Fixierung zerrt?
    Wieso können plötzlich alle das Piepsen der Droiden verstehen?
    Wieso steht der Falke einfach so herum und ist flugfertig? Hat keiner Angst, dass er geklaut wird? Besonders Diebe sind da sehr paranoid.
    Woher kann Rey die Wookie-Sprache?
    Dass ein Riss im Boden die Schwertkämpfer trennt ist irgendwie seeeehr merkwürdig.
    Schon wieder gibt es einen Grabenanflug und einen Todesstern - da hätte ich gerne mal etwas Neues gesehen.
    Die Endeinstellung mit der Kamerafahrt rund um die beiden Personen passt eher in einen Rosamunde Pilcher Film.

    Die Rodeleinlage war nett.
    Das Instantbrot war auch sehr stimmig.

    Ansonsten hat es mir an vielen Stellen besser gefallen als die Prequels, aber es wurde sehr viel Potential verschenkt.

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  • Tibo
    antwortet
    Da ich zur Qualität des Films keine Meinung habe, habe ich auch keinen Grund zu Polemisieren. Ich habe auch keine konkrete Kritik im Sinn gehabt, ich erinnere mich einfach so. Ebensowenig wie mein Post an Skeletor polemisch gemeint war, sollte er wissenschaftlichen Standards einer empirschen Beobachtung genügen. Das hat nicht zuletzt mit Platzgründen sondern vor allem mit Desinteresse meinerseits zu tun. Das was Skeletor überspitzt zusammenfasst mit: "TFA ist einfach nur eine genaue Kopie von ANH und daher voll doof, aber dieser Kylo Ren ist voll das Weichei. Den hätten sie besser genauso wie Darth Vader machen sollen." ist mir halt so in Erinnerung geblieben. Ich suche jetzt aber keine konkreten Beiträge raus und poste sie hier, ich werde sonst wieder geschimpft. Wenn du da Interesse hast und nicht selbst suchen magst, suche ich sie dir sehr ungern raus und schicke dir die Nummern der Beiträge per PN.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Das ist ne Ergänzung zu meinem Beitrag kein Widerspruch. Ich sagte "viele" haben schon vorher ne Meinung und "manche" Kritik lese sich so. Damit habe ich zweimal sehr deutlich ausgedrückt, dass ich nicht verallgemeinere sondern mich auf eine Teilmenge beziehe, dein "genauso viele wissen..." ist natürlich auch richtig und eventuell ist das auch klischeehaft aber viele Star Wars Seher passen halt zum Klischee, das den Fans des Franchise anhaftet. Auch dagegen kannst nix machen.
    Also bitte, ja. Erstmal hast du "manche Kritik HIER" geschrieben, also "viele" bzw. "manche" User dieses Forums angesprochen, was du jetzt dann noch dahingehend erweitert hast, dass diese "dem Klischee" entsprechen würden. Ist dir das entgangen?

    Und natürlich steckt hinter solchen Äußerungen Polemik und keine empirische Beobachtung, die du (aus Platzgründen?) hier leider nur zum Teil wiedergeben kannst, gelle?

    Dagegen muss man sicher nichts tun, das spricht für sich.



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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen

    Das ist doch auch wieder so ein Klischee von den "bösen Fans", die den armen Filmemachern in den Rücken fallen würden. Sicher gibt es das, aber genauso viele wissen doch auch schon vorher, dass sie denselben Film loben werden, egal was da kommt. Die "Hauptsache XY" oder "jedes XY ist besser als gar kein XY"- Fraktion.
    Das ist ne Ergänzung zu meinem Beitrag kein Widerspruch. Ich sagte "viele" haben schon vorher ne Meinung und "manche" Kritik lese sich so. Damit habe ich zweimal sehr deutlich ausgedrückt, dass ich nicht verallgemeinere sondern mich auf eine Teilmenge beziehe, dein "genauso viele wissen..." ist natürlich auch richtig und eventuell ist das auch klischeehaft aber viele Star Wars Seher passen halt zum Klischee, das den Fans des Franchise anhaftet. Auch dagegen kannst nix machen.

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  • Dannyboy
    antwortet
    Ich denke, da ist man sich allgemein einig.

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    So gesehen back to the Roots. Vielleicht etwas zuviel des Guten. Auf Todesstern 3.0 hätte man verzichten können.
    Genauso sehe ich das auch.

    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Das ist doch auch wieder so ein Klischee von den "bösen Fans", die den armen Filmemachern in den Rücken fallen würden. Sicher gibt es das, aber genauso viele wissen doch auch schon vorher, dass sie denselben Film loben werden, egal was da kommt. Die "Hauptsache XY" oder "jedes XY ist besser als gar kein XY"- Fraktion.
    Dem schließe ich mich auch an.

    Mir ist einfach Ehrlichkeit lieber oder es sollte zumindest so wirken, dass der Reviewer dem Film eine faire Chance gegeben hat. Vieles liest sich aber auch nach dem Motto "Mal gucken was sie dieses Mal versaut haben". So eine Herangehensweise ist einfach nicht meins. Das nehme ich auch nicht ernst.

    Ich hab da lieber eine Meinung wie deine, die zwar meistens nicht meiner eigenen entspricht und die ich vielleicht auch überhaupt nicht verstehe und was dann vielleicht auch mal unnötigerweise aus dem Ruder läuft, aber ich weiß, dass du das eben so empfunden hast und daran kann man schlicht in einer Diskussion nichts ändern. Auch wenn ich da immer wieder in die Falle tappe indem ich dann schreibe warum ich etwas gut fand, weil mir das diskutieren eben Spaß macht.
    Zuletzt geändert von Skeletor; 17.04.2016, 19:16.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Da kannst nix gegen machen. Viele wissen halt einfach schon vor dem Kinogang, dass sie den Film nachher im Internet zerreißen wollen. So liest sich zumindest manche Kritik hier, da ist es völlig egal ob ne Argumentation kohärent ist. Du machst da einfach zu oft den Fehler, das Verstehen zu wollen.
    Das ist doch auch wieder so ein Klischee von den "bösen Fans", die den armen Filmemachern in den Rücken fallen würden. Sicher gibt es das, aber genauso viele wissen doch auch schon vorher, dass sie denselben Film loben werden, egal was da kommt. Die "Hauptsache XY" oder "jedes XY ist besser als gar kein XY"- Fraktion.

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  • Feydaykin
    antwortet




    Wäre er ehrlich, dann hätte er schlicht gesagt: Ich habe gründlich versagt!! Dann hätte ich jetzt wenigstens noch etwas Respekt vor diesem Mann
    Wenn man einen Film Produziert der 2 Mrd Weltweit eingespielt hat, dann kann man schwerlich von Gründlichen Versagen reden.

    Ist also eine Frage der Ebene wo man ansetzt. Versagt darin etwas völlig neues zu Bringen? Mag sein, sofern das die Prämisse war. Die Prequel Triologie zeigte ja auch etwas die Probleme auf wenn man "Neues" macht, wobei da auch nicht soviel neues war. Zwanghaft wurden alle anderen Charaktere eingeführt und naja das Rahmengerüst ist mehr als Dürftig.

    So gesehen back to the Roots. Vielleicht etwas zuviel des Guten. Auf Todesstern 3.0 hätte man verzichten können.




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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen

    Daher wundere ich mich auch immer an Kritiken zum Film die sich überspitzt formuliert ungefähr so lesen "TFA ist einfach nur eine genaue Kopie von ANH und daher voll doof, aber dieser Kylo Ren ist voll das Weichei. Den hätten sie besser genauso wie Darth Vader machen sollen."
    Da kannst nix gegen machen. Viele wissen halt einfach schon vor dem Kinogang, dass sie den Film nachher im Internet zerreißen wollen. So liest sich zumindest manche Kritik hier, da ist es völlig egal ob ne Argumentation kohärent ist. Du machst da einfach zu oft den Fehler, das Verstehen zu wollen.

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