Stargate Universe- Beliebtheit bei (Stargate-) Fans - SciFi-Forum

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Stargate Universe- Beliebtheit bei (Stargate-) Fans

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  • Zitronenallergie
    antwortet
    Und selbst wenn es ihre erste Außenmission gewesen währe,
    unterstreicht das doch nur noch mehr, dass jede Gatereise im schlimmsten Falle tödliche Konsequenzen, selbst für alteingesessene Mitglieder oder Neulinge, haben kann.
    mfg Zitronenallergie

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  • Der Mann hinter dem Vorhang
    antwortet
    Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
    Ok, das ist mir aber noch nie in den Sinn gekommen. Wenn man Kopfkino betreibt und sich die Sachen vorstellt, aber das hab ich bis jetzt nur bei Star Trek gemacht
    Kopfkino?! Pack mal dein fliegendes Auge weg und lies dir meinen vorherigen Beitrag genauer durch.
    "Sie hatte davor schon einige Außenmissionen": Insgesamt drei Stück in der der Zuschauer sie auf anderen Planeten sah, bevor sie in ihrer vierten Außenmission starb.
    "kann man annehmen, dass sie noch auf weiteren Missionen war": Wohl nicht ständig, aber auf einige andere Missionen mit anderen SG-Teams bestimmt.

    Das muss nicht unbedingt Kopfkino sein. Wenn ich O'Neill insgesamt in acht Folgen in der SGC-Kantine sitzen sah, heißt das ja nicht, dass er sich in 10 Jahren SG-1 nur achtmal auf dem Stützpunkt ernährt hat. Und weitere Außeneinsätze von Fraiser sind auch nicht absolut weit hergeholt oder unglaubwürdig, also kein Kopfkino.

    Sorry für das bißchen Off-Topic.

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
    Dr. Fraiser war noch nie auf irgendwelchen Außenmissionen dabei und ganz zufällig stirbt sie bei dieser Mission.
    Fraiser war öfter auf anderen Planeten, immer wenn es da irgentein meidzinisches Problem gab.

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  • DJSun1981
    antwortet
    Zitat von Der Mann hinter dem Vorhang Beitrag anzeigen
    Ganz zufällig wohl nicht. Sie hatte davor schon einige Außenmissionen. Und da dem Zuschauer nicht alles gezeigt wird, kann man annehmen, dass sie noch auf weiteren Missionen war. Schließlich war sie Chefärztin und es gibt noch viele andere SG-Teams die in ihren eigenen Missionen Probleme hatten.
    Ok, das ist mir aber noch nie in den Sinn gekommen. Wenn man Kopfkino betreibt und sich die Sachen vorstellt, aber das hab ich bis jetzt nur bei Star Trek gemacht

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  • Der Mann hinter dem Vorhang
    antwortet
    Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
    Dr. Fraiser war noch nie auf irgendwelchen Außenmissionen dabei und ganz zufällig stirbt sie bei dieser Mission.
    Ganz zufällig wohl nicht. Sie hatte davor schon einige Außenmissionen. Und da dem Zuschauer nicht alles gezeigt wird, kann man annehmen, dass sie noch auf weiteren Missionen war. Schließlich war sie Chefärztin und es gibt noch viele andere SG-Teams die in ihren eigenen Missionen Probleme hatten.

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  • DJSun1981
    antwortet
    Dr. Fraiser war noch nie auf irgendwelchen Außenmissionen dabei und ganz zufällig stirbt sie bei dieser Mission.

    Ja und bei Dr. Beckett, das war doch ein Red Shirt, dass er gerettet hat. Auch nicht auffällig oder?

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Beckett hat auch sein Leben riskiert um einen Patienten zu retten. Sowas ist eigentlich auch ein Heldentod, ich glaube einige wissen nicht wovon sie reden.

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  • Zitronenallergie
    antwortet
    Dr. Fraiser wurde doch in einer Schlacht erschossen, als sie einem Soldaten das Leben rettete.
    Das ist für mich ein ziemlich heroisches und gar nicht banales Ableben,
    da es in solch einer unübersichtlischen Situation immer zu Verlusten kommen kann (nicht dass ich das befürworten möchte).
    Außerdem fand ihr Tod ja während den Dreharbeiten einer Doku über das SGC statt wodurch nur noch deutlicher wurde, wie gefährlich dieser Beruf sein kann und dass es auch durchaus Opfer geben kann.
    mfg Zitronenallergie

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  • HanSolo
    antwortet
    Weir ist auch mehr oder weniger gestorben (ok, sie kehrte kurz als Replikator zurück um wenig später im All ausgesetzt zu werden). Auch General Hammond ist mittlerweile (wie der Schauspieler) tot.

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  • Luminara
    antwortet
    Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
    Dr. Beckett, Dr. Fraser, um nur zwei Beispiele zu nennen.
    Fällt euch was auf? Es sind immer die Ärzte die so ausgetauscht werden! Andere (O'Neill, Hammond oder Jonas) werden entweder versetzt oder verschwinden mal so. Aber die Ärzte gehen immer drauf.

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  • DJSun1981
    antwortet
    Zitat von Zitronenallergie Beitrag anzeigen
    Stimmt Hauptcharaktäre dürfen auch an "Banalitäten" sterben,
    selbst wenn sie bzw. ihre Darsteller nicht aus der Serie geschrieben werden.
    Allerding scheint mir letzteres öfters der Fall zu sein.
    Also bei Stargate ist mir schon aufgefallen, dass eigentlich alle Hauptcharaktere aus irgenwelchen "Banalitäten" gestorben sind, die so ein Hauptcharakter eigenltich NIE gemacht hätte, wenn er wahrscheinlich nicht zu alt gewesen wäre und durch "Jüngere" ersetzt wurde.

    Dr. Beckett, Dr. Fraser, um nur zwei Beispiele zu nennen.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Zitronenallergie Beitrag anzeigen
    Dennoch sollten die übrigen Charaktäre, bei denen uns weis gemacht wurde, dass sie der betreffenden Person ja achso nahe stehen,
    wenigstens ein paar Folgen lang den Tod verarbeiten müssen.
    Und das war meiner Meinung nach in SGA nicht der Fall.
    Na ja, das ist allerdings nicht nur bei SGA ein Problem, sondern gleichzeitig auch bei ST (ich erinnere nur an Tasha) und auch anderen Serien. Auch wenn es mich manchmal schon leicht stört, kann man das meist einfach mit der vergangenen Zeit zwischen den Folgen erklären. Bei 20 Folgen, die ein Jahr darstellen sollen, kann auch schon einmal ein Monat zwischen den Folgen liegen.

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  • Zitronenallergie
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Oder man sieht das alles andersrum: Warum müssen die Hauptcharaktere einer Serie immer einen so verdammt heroischen Tod sterben? Warum immer nur im Kampf gegen den stärksten Bösewicht? Warum immer nur dann, wenn durch den Tod des einen die anderen siegen können? Da fand ich den Ansatz, Beckett einfach mal nur durch ein "Irgendetwas" sterben zu lassen (in diesem Falle halt explodierende Organe, es könnten auch genausogut irgendwelche Anomalien sein oder so), sogar ziemlich gut, weil mutig.
    Stimmt Hauptcharaktäre dürfen auch an "Banalitäten" sterben,
    selbst wenn sie bzw. ihre Darsteller nicht aus der Serie geschrieben werden.
    Allerding scheint mir letzteres öfters der Fall zu sein.

    Neulich habe ich eine ganz ähnliche Situation in einer nBSG Folge geshen:
    Ein von Serienbeginn an vorhandener Nebencharakter namens "D"
    (bin in der Serie nicht so bewandert wie in im SG-Universum) begann fast ohne Vorwarnung Selbstmord und ließ so mich, den Zuschauer, und die restliche Galactica Crew ziemlich geschockt zurück.
    Natürlich ist Suizid keine "Banalität", aber eben eine solche vollkommen unerwartete "Ausscheidungsart" ist schon ein interessantes Stilmittel.
    Dennoch sollten die übrigen Charaktäre, bei denen uns weis gemacht wurde, dass sie der betreffenden Person ja achso nahe stehen,
    wenigstens ein paar Folgen lang den Tod verarbeiten müssen.
    Und das war meiner Meinung nach in SGA nicht der Fall.

    (So genau habe ich das Ganze auch nicht mehr in Erinnerug,
    denn die Paue zwischen Staffel 3 und 4 war war definitiv zu lang und leigt auch schon eine Weile zurück)
    mfg Zitronenallergie

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Zitronenallergie Beitrag anzeigen
    Explodierende Organe???
    Die Folge an sich mag zwar emotional und sehr gut inszeniert gewesen sein, hatte aber in meinen Augen schlicht keine Daseinsberechtigung.
    Oder man sieht das alles andersrum: Warum müssen die Hauptcharaktere einer Serie immer einen so verdammt heroischen Tod sterben? Warum immer nur im Kampf gegen den stärksten Bösewicht? Warum immer nur dann, wenn durch den Tod des einen die anderen siegen können? Da fand ich den Ansatz, Beckett einfach mal nur durch ein "Irgendetwas" sterben zu lassen (in diesem Falle halt explodierende Organe, es könnten auch genausogut irgendwelche Anomalien sein oder so), sogar ziemlich gut, weil mutig.

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  • Zitronenallergie
    antwortet
    Naja das größte Problem bei Becket's Tod war einfach,
    dass es fast kaum einen Einfluss auf die nachfolgende Handlung, bis zu seiner "Rückker" hatte.
    Und ein etablierter Charachter wie Becket verdient es nicht wegen einer beiläufig gefundenen Antikererfindung zu sterben.
    Explodierende Organe???
    Die Folge an sich mag zwar emotional und sehr gut inszeniert gewesen sein, hatte aber in meinen Augen schlicht keine Daseinsberechtigung.
    Da war nur noch Ronon's "Fast-Tod" im Serienfinale sinnbefreiter.
    mfg Zitronenallergie

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