Stargate Universe- Beliebtheit bei (Stargate-) Fans - SciFi-Forum

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Stargate Universe- Beliebtheit bei (Stargate-) Fans

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Als SG:U Fanboy, der den größtmöglichen Unfug rechtfertigt, solltest gerade du nicht mit so einer Aussage kommen.
    Zu dem sind die Wraith objektiv gesehen nicht so böse. Sie ähneln sogar der Menschheit sehr, ich empfehle dir dazu die Folge, als Sheppard und Todd sich kennen lernen und die Folge, in der Michael´s Monster das erste Mal auftreten. Dort haben Teyla und McKay ein kurzes aber interessantes Gespräch. Auch in der Folge, als man Michael transformiert hat gibt lieferte einigen Stoff zum Nachdenken, ob die Menschen wirklich so viel besser sind.
    Es stimmt, dass es manchmal Ansätze gibt, dass die Wraith das nur machen um zu überleben. Über MINI-Ansätze kommt man aber nicht hinaus. Im Großen und Ganzen bleiben sie über die ganze Serie die Grunz-Grunz-Trash-Aliens. Wobei SG noch nie sonderlich tiefgründig bei seinen Gegenspielern war.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Könnte daran leigen das man das als Plot Device nie angekündigt hat. Sprich man hatr bis dahin nicht gewusst das die Wraith menschen Klonen können.
    Aha, und als Apophis einen Körperschild hatte war das dumm, weil man bisher davon nichts wusste? Und wenn die La auf der Destiny plötzlich Universaltüröffner haben ist das auch dumm, weil davon nie was gesagt wurde? Ach halt, bei SG:U ist es ja ein superneues und tolles Konzept!
    Das schlimmste ist das die Wraith dadurch entgültig lächerlich gemacht wurden.
    Michael, halb Wraith halb Mensch klont einen Menschen und dadurch werden die Wraith lächerlich gemacht? Da fällt mir nichts mehr zu sein...
    Nein, pustekuchen sie können sich auch an anderen Tieren nähren, finden menschen aber leckerer nungut.
    Wir Menschen können auch alle ohne Fleisch leben. Wieso töten wir weiterhin Tiere? Wenn du bei SG:A mal ein wenig aufgepasst hättest wüsstest du, dass die Wraith Menschen nur als Nahrung betrachten, also praktisch als schmackhafte Tiere.
    Und nun erfährt man das sie auch Menschen problemlos Klonen können. Das führt zu der Frage wieso sie keine Menschenfarmen aufbauen und immer wieder die Städte und Planeten angreifen müssen.
    Problemlos? Wir wissen nicht wie schwierig es war Beckett zu klonen, wie viele Anläufe vielleicht nötig waren. Wie lange es gedauert hat, bis der Klon überhaupt herangewachsen ist. Und es ist ein Unterschied einen Klon zu erschaffen und Nahrung, für Millionen von Wraith zu erschaffen. Die Wraith haben Zugang zu unzähligen Weidegründen, wieso sollte man sich nun alles selbst heranzüchten?
    Da du von SG:A kaum Ahnung hast, noch ein paar Infos über die Wraith als Volk: Das Nähren, nicht nur die Nahrungsaufnahme an sich, sondern auch die Jagd, der Kampf, das Beherrschen. All dies ist ein wesentlicher Bestandteil der Kultur der Wraith. Todd fürchtet sich davor was passieren könnte, wenn man sich nicht mehr nähren muss und all dies wegfällt. Wenn man die Nahrung aus dem Klonlabor holt, würde ebenfalls vieles davon wegfallen.
    Es ist also mal wieder eine Rasse die so evil ist weils im Drehbuch steht ohne das es irgenteinen logischen Grund dafür gibt.
    Als SG:U Fanboy, der den größtmöglichen Unfug rechtfertigt, solltest gerade du nicht mit so einer Aussage kommen.
    Zu dem sind die Wraith objektiv gesehen nicht so böse. Sie ähneln sogar der Menschheit sehr, ich empfehle dir dazu die Folge, als Sheppard und Todd sich kennen lernen und die Folge, in der Michael´s Monster das erste Mal auftreten. Dort haben Teyla und McKay ein kurzes aber interessantes Gespräch. Auch in der Folge, als man Michael transformiert hat gibt lieferte einigen Stoff zum Nachdenken, ob die Menschen wirklich so viel besser sind.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Ach, SGU ist noch nicht abgesetzt? Wenn ich mit Farscape fertig bin, werde ich mich vllt. doch noch die zweite Hälfte der ersten Staffel antun. Die ersten zehn, zwölf Folgen haben mich ja nicht gerade vom Hocker gehauen.
    Das war eine reine BSG-Kopie, wogegen zwar prinzipiell nichts einzuwenden ist, nur leider hat man nicht das BSG der ersten anderthalb Staffeln kopiert, sondern das der letzten dreieinhalb. Also viel melancholisches Gejammer, Rumgeheule, hysterisches Gekreische und möglichst wenig Story. Fehlt eigentlich nur noch, dass man irgendeinen wirren, mystifizistischen Bullshit daherzieht.
    Ja, ich weiß, "Charakterdrama" ist jetzt voll in, aber zwischendurch darf trotzdem noch ein bischen Geschichte erzählt werden.

    Vielleicht überzeugt mich ja der rest von Staffel eins noch.

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  • Larkis
    antwortet
    Wiegesagt, sie sind Böse weil das Drehbuch es so vorschreibt. Wenn man mal diesen massenklonfarmen für Wriathkrieger ansieht dürfte das eig doch garkein Problem sein... aber sind halt die BÖÖÖSEN.

    Was ich übrigens auch lustig finde, Die ganze Galaxie leidet unter den Wraith, millionen von Planeten aber 100 Menschen bringen das ganze aus dem Gleichgewicht.

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  • Kelshan
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Und nun erfährt man das sie auch Menschen problemlos Klonen können. Das führt zu der Frage wieso sie keine Menschenfarmen aufbauen und immer wieder die Städte und Planeten angreifen müssen.
    Weil sie es können? Weil es günstiger und weniger aufwändig ist? Weil sie vielleicht nicht so viel klonen können, als dass es sich lohnen würde? Die Planeten die sie "angreifen" sind doch für sie nichts Anderes als "Menschenfarmen", und sie brauchen nicht einmal etwas dafür tun, da sie [die Menschen] sich auch von selbst vermehren wie die Karnickel. Dass diese plötzlich durch Atlantis in der Lage sind sich ein wenig zu wehren, damit haben sie wohl einfach nicht gerechnet. Aber so schnell gibt ja wohl auch niemand seine Weidegründe auf.

    Also so weit hergeholt ist das nun auch wieder nicht. Die Menschen in der Galaxie waren so schwach, dass es für die Wraith mit ihrer überlegenen Technologie absolut keine Gefahr darstellte. Warum also sollten sie sich die Mühe machen, sich ihr "Essen" selbst zu klonen?

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Na was geht denn jetzt garnicht? Ich lese immer nur, dass man es doof findet. Das Klonen ist mittlerweile im Stargateuniversum so natürlich wie das Zeugen von Kindern und das Michael sowas draufhaut und auch macht, ist für mich eben nachvollziehbar.
    Ich finde es sehr mutig von den Autoren, dass man Beckett überhaupt erst sterben gelassen hat. Es war eigentlich eine Folge wie immer, bei der am Ende alles super ausgeht, doch Boooom ist plötzlich ist ein wichtiges Mitglied der Expedition tot. Ich sehe die Problematik da nicht...
    Könnte daran leigen das man das als Plot Device nie angekündigt hat. Sprich man hatr bis dahin nicht gewusst das die Wraith menschen Klonen können.

    Das schlimmste ist das die Wraith dadurch entgültig lächerlich gemacht wurden.

    Anfang hat man noch gedacht naja sie sind so böse weil sie sich halt nur so ernähren können.

    Nein, pustekuchen sie können sich auch an anderen Tieren nähren, finden menschen aber leckerer nungut.

    Und nun erfährt man das sie auch Menschen problemlos Klonen können. Das führt zu der Frage wieso sie keine Menschenfarmen aufbauen und immer wieder die Städte und Planeten angreifen müssen.

    Es ist also mal wieder eine Rasse die so evil ist weils im Drehbuch steht ohne das es irgenteinen logischen Grund dafür gibt.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von quest Beitrag anzeigen
    Haha, niemals.
    Ja, Beckett war ein toller Charakter, deswegen hätte man ihn vielleicht einfach nicht töten sollen.
    Aber seine Rückholaktion als Klon war mit die bescheuertste Rückholaktion der Seriengeschichte. Was dämlicheres hätte man sich echt nicht ausdenken können. Nachvollziehbarer Weg? Das ich nicht lache...wenn man schon so bescheuert ist und einen der besten Charaktere der Serie tötet, dann muss man eben auch mit den Konsequenzen leben und dann nicht bekloppterweise ihn durch einen Klon zurückholen...nee, nee...das ging absolut gar nicht klar.
    Na was geht denn jetzt garnicht? Ich lese immer nur, dass man es doof findet. Das Klonen ist mittlerweile im Stargateuniversum so natürlich wie das Zeugen von Kindern und das Michael sowas draufhaut und auch macht, ist für mich eben nachvollziehbar.
    Ich finde es sehr mutig von den Autoren, dass man Beckett überhaupt erst sterben gelassen hat. Es war eigentlich eine Folge wie immer, bei der am Ende alles super ausgeht, doch Boooom ist plötzlich ist ein wichtiges Mitglied der Expedition tot. Ich sehe die Problematik da nicht...

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  • Janjat
    antwortet
    Na ja mich erinnert SG:U einfach viel zu sehr an Battlestar Galactica.
    Wobei ich Galactica einfach klasse finde, nur es scheint, das SG:U nur ein billiger Abklatsch ist. Planlos im Weltraum triffts dann auch noch viel eher.
    Die Soldaten wissen nicht was sie tun.
    Die Zivilisten nerven eher als das sie in die Serie passen.

    Man hätte eher mit SG-1 oder Atlantis weiter machen sollen als nen zweiten Ableger zu starten.

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  • Zitronenallergie
    antwortet
    Meine Meinug zu SG:U

    Also eigentlich bin ich schon seitdem ich denken kann Stargate-Fan.
    Das Ganze begann damit, dass ich in relativ jungen Jahren einen Teaser für den Serienstart von SG1 auf RTL2 sah und davon sehr beindruckt/verwirrt war.
    Ich begann die Serie sporadisch zu gucken, war aber von der ersten Minute an komplett begeistert.
    So sollte es die nächsten Jahre auch bleiben und der Mittwoch bekam für mich die Funktion des "Stargate-Tages".
    Später kam ich auch in den Genuss des Stargate-Films von 94,
    brauchte aber eine Weile bis ich ihn in das zeitliche Gesamtbild einordnen konnte.
    Dann kam SGA, worrauf ich mich schon freute wie ein "paniertes Schnitzel". Wieder war ich von der ersten Minute an begeistert und schloss die Serie fast noch tiefer ins Herz als SG1.

    Später schaute ich dann fast täglich die Wiederholungen von SG1,
    wobei ich dann allerdings nach einer Weile fast alle Folgen mehrere Male gesehen hatte und mich nur noch auf die aktuellen Veröffentlichungen konzentrierte.
    Mit nachfolgenden Staffeln sank die Qualität von SGA aber merklich und es trat eine weitere Serie in mein Bewusstsein: SG:U.
    Von Anfang an habe ich alle neuen Meldungen und Spekulationen zur Serie mitverfolgt
    und war letztendlich komplett im "Hype-Modus" als ich unerwartet früh den deutschen Trailer zum baldigen Sendestart sah.
    Die erste Episode sorgte bei mir dann schon wieder für einen Begeisterungsturm.

    Die "Verpackung" der bisherigen SG-Serien hatte mich immer ein bisschen gestört,
    denn in den späteren Staffeln war mir die gesamte Stimmung doch etwas zu freudig für eine doch so bedrohliche Situation.
    Vor allem SGA 1*19 "Vegas" ließ mich erkennen wie gut eine Stargateserie mit modernen Stilmitteln,
    wie passender musikalischer Untermalung, dynamischer Kameraführung und tiefgründigen Charaktären sein konnte.
    Die Serienperle "Firefly", die ich wenige Monate vor dem Start von SG:U für mich entdeckte,
    zeigte mir ein weiteres Mal ein neues Niveau der modernen Geschichtenerzählung.

    Das ganze mag jetzt sehr nach Fanboy/Hype-Gerede klingen, aber selbst ohne Bezug zum Stargate-Universum (rein hypotetisch) würde ich SG:U mögen. Die Neuausrichtung des Franchises mag durchaus ein zweischneidiges Schwert sein, denn ich tue mich immer noch schwer damit SG:U in das 10 Jahre lang sehr "leichtfüßig" und teilweise unbeschwert dargestellte Stargateuniversum einzufügen.
    Letztenendes ist SG:U für mich die Kombination meines aktuellen Seriengeschmacks, der nicht nur Sci-Fi beinhaltet, sondern auch andere Genres und auch etwas Social-Drama, mit meinem Lieblingsfranchise.
    mfg Zitronenallergie

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  • quest
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Warum inkonsequent? Beckett war ein toller Charakter und man hat einen nachvollziehbaren Weg gefunden ihn für ein paar tolle Folgen zurück zu holen.
    Haha, niemals.
    Ja, Beckett war ein toller Charakter, deswegen hätte man ihn vielleicht einfach nicht töten sollen.
    Aber seine Rückholaktion als Klon war mit die bescheuertste Rückholaktion der Seriengeschichte. Was dämlicheres hätte man sich echt nicht ausdenken können. Nachvollziehbarer Weg? Das ich nicht lache...wenn man schon so bescheuert ist und einen der besten Charaktere der Serie tötet, dann muss man eben auch mit den Konsequenzen leben und dann nicht bekloppterweise ihn durch einen Klon zurückholen...nee, nee...das ging absolut gar nicht klar.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Dazu Becketts inkonsequente Rückkehr, schon wieder die Replis (obwohl eigentich besiegt) und Asgard (ausgestorben). Das lieblose Rauschschreiben von Dr. Weir. Sam Carter die eher nervte anstelle an ihre SG1-Rolle erinnerte.
    Warum inkonsequent? Beckett war ein toller Charakter und man hat einen nachvollziehbaren Weg gefunden ihn für ein paar tolle Folgen zurück zu holen. Die Asgard waren nicht ausgestorben, der Pegasusstamm war nur bisher unbekannt und ich finde es ist eine großartige Leistung, einen uralte SG:1-Story wieder mit Leben zu erfüllen. Man hat die Asgard nur dummerweise in den 2 Folgen ruiniert. Bei den Replis gebe ich dir Recht.
    Die immer technisch fortgeschrittenere Menschheit (binnen kürzester Zeit entwickelter als die Star-Trek-Menschen).
    Das kann ich so nicht unterschreiben. Man hat nunmal eine fortgeschrittene Stadt zur Verfügung die man benutzen kann und der ganze andere Rest kommt von den Asgard.

    Aber nach 10 Jahren muss sich die Menschheit doch endlich mal weiterentwickelt haben, vor allem wenn man so große Möglichkeiten hat. Ich finde es zum Kotzen wenn die Menschheit wie bei SG:U wieder bei Null angekommen. Ich meine könnte SG:U nicht auch vor SG:1 spielen? Man verwendet immer noch lächerliche Menschenwaffen, die komplette Ausrüstung kann man im nächsten Fachgeschäft kaufen. Selbst in der Medizin hat man eigentlich nichts außergewöhnliches dabei.
    Könnte man nicht wenigstens ein paar Zats dabei haben? Einen Atlantishandscanner? Und und und...

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  • Kid
    antwortet
    Zitat von geishapunk Beitrag anzeigen
    Übrigens mag ich die Serie nicht mehr.
    Dito.

    War anfangs sehr angetan, das hat sich dann aber wegen schwachem writing und richtig vielen Filler-Folgen dann wirklich in eine starke Abneigung hinbewegt.

    Den Vogel abgeschossen hat Incursion 1+2, so eine miese militärische Truppe hab ich ja noch nie gesehen.

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  • geishapunk
    antwortet
    Zitat von Luminara Beitrag anzeigen
    Schön langsam kommt es mir so vor als wolltest du mit jedem Streit anfangen. Darum habe ich deine Unterstellung, die ich ebenso wie Larkis verstanden habe, ignoriert. Ich lasse mich nicht auf irgendwelche Diskussionen ein, die meine persönliche Meinung in Bezug auf eine Serie, die ich mittlerweile sehr mag, in Frage stellen. Denn schließlich ist alles reine Ansichtssache und dass du die Serie nicht besonders magst hast du öfter als einmal klar gemacht. Ich schlage vor, ich lasse dir deine Meinung und du lässt mir meine.
    Seufz, da sieht man mal wieder das die Kommunikation im Internet unvollständig ist. Das Du mein Posting auch mißverstanden hast finde ich sehr schade.

    Das war eine Ernst gemeinte Nachfrage, spät am Abend, sicherlich etwas ungläubig, aber nicht böse gemeint. Nicht mehr, nicht weniger. Selbstredend lasse ich Dir Deine Meinung, ich bin ja nicht Larkis.

    Übrigens mag ich die Serie nicht mehr.

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  • Janjat
    antwortet
    Also ich find Stargate SG-1 immer noch super, kann dafür mit Universe rein gar nichts anfangen. Es war schon schwer der ersten Ableger-Serie eine Chance zu geben. Aber weil auch hin und wieder alt bekannte Gesichter aufgetaucht sind und auch die neuen Leutz nicht schlecht waren, hab ich auch Atlantis langsam kennen gelernt und konnte Stück für Stück immer mehr damit anfangen und mochte die Serie schließlich wirklich sehr.

    Aber Universe ist etwas, das einfach nur schwachsinn in meinen Augen ist. Es kommt nicht wirklich Spannung auf und an die alten Erfolge von SG-1 und Atlantis kann dieser 2. Ableger nicht heran kommen. Auch wenn die Drehbuchschreiber vielleicht noch einen Zahn zulegen.

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Luminara Beitrag anzeigen
    Danke für die Verteidigung. Ich hätte es nicht besser schreiben können.
    Kein Problem.

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