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Stargate Universe- Beliebtheit bei (Stargate-) Fans
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Zitat von Larkis Beitrag anzeigenKönnte daran leigen das man das als Plot Device nie angekündigt hat. Sprich man hatr bis dahin nicht gewusst das die Wraith menschen Klonen können.
Das schlimmste ist das die Wraith dadurch entgültig lächerlich gemacht wurden.
Nein, pustekuchen sie können sich auch an anderen Tieren nähren, finden menschen aber leckerer nungut.
Und nun erfährt man das sie auch Menschen problemlos Klonen können. Das führt zu der Frage wieso sie keine Menschenfarmen aufbauen und immer wieder die Städte und Planeten angreifen müssen.
Da du von SG:A kaum Ahnung hast, noch ein paar Infos über die Wraith als Volk: Das Nähren, nicht nur die Nahrungsaufnahme an sich, sondern auch die Jagd, der Kampf, das Beherrschen. All dies ist ein wesentlicher Bestandteil der Kultur der Wraith. Todd fürchtet sich davor was passieren könnte, wenn man sich nicht mehr nähren muss und all dies wegfällt. Wenn man die Nahrung aus dem Klonlabor holt, würde ebenfalls vieles davon wegfallen.
Es ist also mal wieder eine Rasse die so evil ist weils im Drehbuch steht ohne das es irgenteinen logischen Grund dafür gibt.
Zu dem sind die Wraith objektiv gesehen nicht so böse. Sie ähneln sogar der Menschheit sehr, ich empfehle dir dazu die Folge, als Sheppard und Todd sich kennen lernen und die Folge, in der Michael´s Monster das erste Mal auftreten. Dort haben Teyla und McKay ein kurzes aber interessantes Gespräch. Auch in der Folge, als man Michael transformiert hat gibt lieferte einigen Stoff zum Nachdenken, ob die Menschen wirklich so viel besser sind.
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Ein Gast antworteteAch, SGU ist noch nicht abgesetzt? Wenn ich mit Farscape fertig bin, werde ich mich vllt. doch noch die zweite Hälfte der ersten Staffel antun. Die ersten zehn, zwölf Folgen haben mich ja nicht gerade vom Hocker gehauen.
Das war eine reine BSG-Kopie, wogegen zwar prinzipiell nichts einzuwenden ist, nur leider hat man nicht das BSG der ersten anderthalb Staffeln kopiert, sondern das der letzten dreieinhalb. Also viel melancholisches Gejammer, Rumgeheule, hysterisches Gekreische und möglichst wenig Story. Fehlt eigentlich nur noch, dass man irgendeinen wirren, mystifizistischen Bullshit daherzieht.
Ja, ich weiß, "Charakterdrama" ist jetzt voll in, aber zwischendurch darf trotzdem noch ein bischen Geschichte erzählt werden.
Vielleicht überzeugt mich ja der rest von Staffel eins noch.
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Wiegesagt, sie sind Böse weil das Drehbuch es so vorschreibt. Wenn man mal diesen massenklonfarmen für Wriathkrieger ansieht dürfte das eig doch garkein Problem sein... aber sind halt die BÖÖÖSEN.
Was ich übrigens auch lustig finde, Die ganze Galaxie leidet unter den Wraith, millionen von Planeten aber 100 Menschen bringen das ganze aus dem Gleichgewicht.
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Zitat von Larkis Beitrag anzeigenUnd nun erfährt man das sie auch Menschen problemlos Klonen können. Das führt zu der Frage wieso sie keine Menschenfarmen aufbauen und immer wieder die Städte und Planeten angreifen müssen.
Also so weit hergeholt ist das nun auch wieder nicht. Die Menschen in der Galaxie waren so schwach, dass es für die Wraith mit ihrer überlegenen Technologie absolut keine Gefahr darstellte. Warum also sollten sie sich die Mühe machen, sich ihr "Essen" selbst zu klonen?
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Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenNa was geht denn jetzt garnicht? Ich lese immer nur, dass man es doof findet. Das Klonen ist mittlerweile im Stargateuniversum so natürlich wie das Zeugen von Kindern und das Michael sowas draufhaut und auch macht, ist für mich eben nachvollziehbar.
Ich finde es sehr mutig von den Autoren, dass man Beckett überhaupt erst sterben gelassen hat. Es war eigentlich eine Folge wie immer, bei der am Ende alles super ausgeht, doch Boooom ist plötzlich ist ein wichtiges Mitglied der Expedition tot. Ich sehe die Problematik da nicht...
Das schlimmste ist das die Wraith dadurch entgültig lächerlich gemacht wurden.
Anfang hat man noch gedacht naja sie sind so böse weil sie sich halt nur so ernähren können.
Nein, pustekuchen sie können sich auch an anderen Tieren nähren, finden menschen aber leckerer nungut.
Und nun erfährt man das sie auch Menschen problemlos Klonen können. Das führt zu der Frage wieso sie keine Menschenfarmen aufbauen und immer wieder die Städte und Planeten angreifen müssen.
Es ist also mal wieder eine Rasse die so evil ist weils im Drehbuch steht ohne das es irgenteinen logischen Grund dafür gibt.
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Zitat von quest Beitrag anzeigenHaha, niemals.
Ja, Beckett war ein toller Charakter, deswegen hätte man ihn vielleicht einfach nicht töten sollen.
Aber seine Rückholaktion als Klon war mit die bescheuertste Rückholaktion der Seriengeschichte. Was dämlicheres hätte man sich echt nicht ausdenken können. Nachvollziehbarer Weg? Das ich nicht lache...wenn man schon so bescheuert ist und einen der besten Charaktere der Serie tötet, dann muss man eben auch mit den Konsequenzen leben und dann nicht bekloppterweise ihn durch einen Klon zurückholen...nee, nee...das ging absolut gar nicht klar.
Ich finde es sehr mutig von den Autoren, dass man Beckett überhaupt erst sterben gelassen hat. Es war eigentlich eine Folge wie immer, bei der am Ende alles super ausgeht, doch Boooom ist plötzlich ist ein wichtiges Mitglied der Expedition tot. Ich sehe die Problematik da nicht...
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Na ja mich erinnert SG:U einfach viel zu sehr an Battlestar Galactica.
Wobei ich Galactica einfach klasse finde, nur es scheint, das SG:U nur ein billiger Abklatsch ist. Planlos im Weltraum triffts dann auch noch viel eher.
Die Soldaten wissen nicht was sie tun.
Die Zivilisten nerven eher als das sie in die Serie passen.
Man hätte eher mit SG-1 oder Atlantis weiter machen sollen als nen zweiten Ableger zu starten.
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Meine Meinug zu SG:U
Also eigentlich bin ich schon seitdem ich denken kann Stargate-Fan.
Das Ganze begann damit, dass ich in relativ jungen Jahren einen Teaser für den Serienstart von SG1 auf RTL2 sah und davon sehr beindruckt/verwirrt war.
Ich begann die Serie sporadisch zu gucken, war aber von der ersten Minute an komplett begeistert.
So sollte es die nächsten Jahre auch bleiben und der Mittwoch bekam für mich die Funktion des "Stargate-Tages".
Später kam ich auch in den Genuss des Stargate-Films von 94,
brauchte aber eine Weile bis ich ihn in das zeitliche Gesamtbild einordnen konnte.
Dann kam SGA, worrauf ich mich schon freute wie ein "paniertes Schnitzel". Wieder war ich von der ersten Minute an begeistert und schloss die Serie fast noch tiefer ins Herz als SG1.
Später schaute ich dann fast täglich die Wiederholungen von SG1,
wobei ich dann allerdings nach einer Weile fast alle Folgen mehrere Male gesehen hatte und mich nur noch auf die aktuellen Veröffentlichungen konzentrierte.
Mit nachfolgenden Staffeln sank die Qualität von SGA aber merklich und es trat eine weitere Serie in mein Bewusstsein: SG:U.
Von Anfang an habe ich alle neuen Meldungen und Spekulationen zur Serie mitverfolgt
und war letztendlich komplett im "Hype-Modus" als ich unerwartet früh den deutschen Trailer zum baldigen Sendestart sah.
Die erste Episode sorgte bei mir dann schon wieder für einen Begeisterungsturm.
Die "Verpackung" der bisherigen SG-Serien hatte mich immer ein bisschen gestört,
denn in den späteren Staffeln war mir die gesamte Stimmung doch etwas zu freudig für eine doch so bedrohliche Situation.
Vor allem SGA 1*19 "Vegas" ließ mich erkennen wie gut eine Stargateserie mit modernen Stilmitteln,
wie passender musikalischer Untermalung, dynamischer Kameraführung und tiefgründigen Charaktären sein konnte.
Die Serienperle "Firefly", die ich wenige Monate vor dem Start von SG:U für mich entdeckte,
zeigte mir ein weiteres Mal ein neues Niveau der modernen Geschichtenerzählung.
Das ganze mag jetzt sehr nach Fanboy/Hype-Gerede klingen, aber selbst ohne Bezug zum Stargate-Universum (rein hypotetisch) würde ich SG:U mögen. Die Neuausrichtung des Franchises mag durchaus ein zweischneidiges Schwert sein, denn ich tue mich immer noch schwer damit SG:U in das 10 Jahre lang sehr "leichtfüßig" und teilweise unbeschwert dargestellte Stargateuniversum einzufügen.
Letztenendes ist SG:U für mich die Kombination meines aktuellen Seriengeschmacks, der nicht nur Sci-Fi beinhaltet, sondern auch andere Genres und auch etwas Social-Drama, mit meinem Lieblingsfranchise.
mfg Zitronenallergie
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Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenWarum inkonsequent? Beckett war ein toller Charakter und man hat einen nachvollziehbaren Weg gefunden ihn für ein paar tolle Folgen zurück zu holen.
Ja, Beckett war ein toller Charakter, deswegen hätte man ihn vielleicht einfach nicht töten sollen.
Aber seine Rückholaktion als Klon war mit die bescheuertste Rückholaktion der Seriengeschichte. Was dämlicheres hätte man sich echt nicht ausdenken können. Nachvollziehbarer Weg? Das ich nicht lache...wenn man schon so bescheuert ist und einen der besten Charaktere der Serie tötet, dann muss man eben auch mit den Konsequenzen leben und dann nicht bekloppterweise ihn durch einen Klon zurückholen...nee, nee...das ging absolut gar nicht klar.
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenDazu Becketts inkonsequente Rückkehr, schon wieder die Replis (obwohl eigentich besiegt) und Asgard (ausgestorben). Das lieblose Rauschschreiben von Dr. Weir. Sam Carter die eher nervte anstelle an ihre SG1-Rolle erinnerte.
Die immer technisch fortgeschrittenere Menschheit (binnen kürzester Zeit entwickelter als die Star-Trek-Menschen).
Aber nach 10 Jahren muss sich die Menschheit doch endlich mal weiterentwickelt haben, vor allem wenn man so große Möglichkeiten hat. Ich finde es zum Kotzen wenn die Menschheit wie bei SG:U wieder bei Null angekommen. Ich meine könnte SG:U nicht auch vor SG:1 spielen? Man verwendet immer noch lächerliche Menschenwaffen, die komplette Ausrüstung kann man im nächsten Fachgeschäft kaufen. Selbst in der Medizin hat man eigentlich nichts außergewöhnliches dabei.
Könnte man nicht wenigstens ein paar Zats dabei haben? Einen Atlantishandscanner? Und und und...
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Zitat von geishapunk Beitrag anzeigenÜbrigens mag ich die Serie nicht mehr.
War anfangs sehr angetan, das hat sich dann aber wegen schwachem writing und richtig vielen Filler-Folgen dann wirklich in eine starke Abneigung hinbewegt.
Den Vogel abgeschossen hat Incursion 1+2, so eine miese militärische Truppe hab ich ja noch nie gesehen.
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Zitat von Luminara Beitrag anzeigenSchön langsam kommt es mir so vor als wolltest du mit jedem Streit anfangen. Darum habe ich deine Unterstellung, die ich ebenso wie Larkis verstanden habe, ignoriert. Ich lasse mich nicht auf irgendwelche Diskussionen ein, die meine persönliche Meinung in Bezug auf eine Serie, die ich mittlerweile sehr mag, in Frage stellen. Denn schließlich ist alles reine Ansichtssache und dass du die Serie nicht besonders magst hast du öfter als einmal klar gemacht. Ich schlage vor, ich lasse dir deine Meinung und du lässt mir meine.
Das war eine Ernst gemeinte Nachfrage, spät am Abend, sicherlich etwas ungläubig, aber nicht böse gemeint. Nicht mehr, nicht weniger. Selbstredend lasse ich Dir Deine Meinung, ich bin ja nicht Larkis.
Übrigens mag ich die Serie nicht mehr.
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Also ich find Stargate SG-1 immer noch super, kann dafür mit Universe rein gar nichts anfangen. Es war schon schwer der ersten Ableger-Serie eine Chance zu geben. Aber weil auch hin und wieder alt bekannte Gesichter aufgetaucht sind und auch die neuen Leutz nicht schlecht waren, hab ich auch Atlantis langsam kennen gelernt und konnte Stück für Stück immer mehr damit anfangen und mochte die Serie schließlich wirklich sehr.
Aber Universe ist etwas, das einfach nur schwachsinn in meinen Augen ist. Es kommt nicht wirklich Spannung auf und an die alten Erfolge von SG-1 und Atlantis kann dieser 2. Ableger nicht heran kommen. Auch wenn die Drehbuchschreiber vielleicht noch einen Zahn zulegen.
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Zitat von Luminara Beitrag anzeigenDanke für die Verteidigung. Ich hätte es nicht besser schreiben können.
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