Stargate Universe- Beliebtheit bei (Stargate-) Fans - SciFi-Forum

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Stargate Universe- Beliebtheit bei (Stargate-) Fans

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  • Stargamer
    antwortet
    Zitat von Dr. Jennifer Keller Beitrag anzeigen
    Nanana! Das ist jetzt aber Quark. Die letzten Staffeln von SGA waren Hammer. Gute Stories und genügend Fantasie.
    Dann musst du ne andere Serie gesehen haben as ich, da wurde so viel altbekanntes durchgekaut und wiederbelebt das es nicht mehr schön war. Einige wenige Ausnahmen gab es (Vegas z.B.) aber der Rest war nix besonderes.

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  • Scrambler
    antwortet
    Zitat von Dr. Jennifer Keller Beitrag anzeigen
    Nanana! Das ist jetzt aber Quark. Die letzten Staffeln von SGA waren Hammer. Gute Stories und genügend Fantasie.
    Hammer???
    Ich denke mal das sehen einige User anders, die 4. SGA Staffel war schon deutlich schlechter und die 5.Staffel war bis auf 2-3 Episoden(Queen, Vegas) grottenschlecht! Atlantis fand ich zu Anfang (bis zur 3 Sta) Klasse, aber es blieb viel Potential ungenutzt.

    Zum Cast: Endlich gibt es nach O'Neill, und Sheppard mal keinen Helden, der mit einem sarkastischen Spruch der Gefahr ins Gesicht lacht. Dieser Typ wurde nämlich langsam langweilig.

    Die Charaktere sind außer wenigen Ausnahmen irgendwie nicht so sympathisch wie ind SG1 oder SGA.
    Geschmacksache würde ich mal sagen, ich konnte mit Sheppard, Keller und Teylar auch nicht viel anfangen.Vielleicht liegt es auch daran, das bei Universe die Konflikte innerhalb der Crew ein beherschendes Thema sind, und bei Atlantis überwiegt das "Wir sind ein Team ".
    Zuletzt geändert von Scrambler; 11.06.2010, 22:50.

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  • Antiker 92
    antwortet
    SGU wird in der 2 Staffel richtig in Pfad kommen.^^ Glaubt da geht es wirklich zu Sache ich hoffe auf eine 3 Staffel und mehr weil die stargate ÄRA soll niemald enden.^^

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  • quest
    antwortet
    Zitat von Dr. Jennifer Keller Beitrag anzeigen
    Nanana! Das ist jetzt aber Quark. Die letzten Staffeln von SGA waren Hammer. Gute Stories und genügend Fantasie.
    Dem würde ich mich absolut nicht anschließen. Die ersten 3 Staffeln Atlantis waren klasse. Die vierte ging noch so. Aber die fünfte Staffel war bis auf einige Ausnahmen (wie z.B. "Der erste Kontakt" oder "Vegas") einfach grottig. Von "gute stories" und v.a. "genügend Fantasie" wie du schreibst war die 5. Staffel meilenweit entfernt. Was wir in der letzten Staffel serviert bekommen haben, war oft ein warmer Aufguss alter SG1 oder SGA-Folgen - nur in schlecht und langweilig.

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Dr. Jennifer Keller Beitrag anzeigen
    Ihr vergleicht Äpfel mit Birnen: SGA und SGU gehören zwar zum selben Franchise, sind aber ganz anders gestrickt. Man kann bei beiden Serien positive und negative Seiten finden. Ich will gar nicht behaupten, dass SGA frei von Fehlern wäre, aber bei SGU hat es manchmal echt lange Durststrecken was Handlung und Spannung angeht gegeben. Die finale Folge war aber sehr gut. Spannend und man kann die Fortsetzung kaum abwarten. Hoffentlich geht es so weiter.

    Es wurde von den Schauspielern versprochen, dass es VIEL mehr Aliens + Gateaktivitäten in der kommenden Staffel geben wird. Da bin ich mal gespannt. Es hie0 von Anfang an, dass die erste Staffel hauptsächlich auf die Geschichten der Charaktere fixiert ist. Aber in Lost konnte man auch sowohl einen Einblick in die Geschichte der Charaktere als auch eine spannende Story erleben... mmh.
    Ich will da mal den Schauspieler von Scott zu Wort kommen lassen:

    Da "Stargate Universe" in Deutschland bisher noch nicht ausgestrahlt worden ist, was würdest du den Fans sagen, um ihr vollständiges Interesse zu erlangen?

    Woah, das ist eine große Aufgabe! Gebt ihr einfach eine Chance und bleibt dabei. Ich denke, es ist eine dieser Serien, in die man etwas Zeit stecken muss, bis sie sich richtig auszahlt. Geht sie in dem Wissen an, dass wir die ersten zehn Episoden damit verbringen die Regeln des Spiels aufzustellen und dann fangen wir an in Ärger zu geraten (im guten Sinne), angefangen mit einer Folge namens "Justice".
    Genau den Eindruck hab ich nämlich auch. Die erste Staffelhälfte war zur Vorbereitung und erst in der 2 gings richtig los. Und wenn sie da weitermachen dürfte es denke ich Super werden.

    Zum Thema Caharaktere Mögen und nicht Mögen. Diese Kontroversen sind auch mMn genau so beabsichtigt. Bei SGA waren ja auch alle guten Charaktere perfekt. Sheppard hat einen moralischen kompass im Kopf der immer richtig läuft, hat nie einen Fehler gemacht, nie mit jemanden aneinander geraten ect. ect. Der perfekte Mensch eben.

    Bei SGu haben die Charaktere nicht nur Sonnenseiten, sondern auch teilweise stark ausgeprägte Schattenseiten und Probleme die sie mit sich herumtragen.
    Das macht es auch schwerer sich mit ihnen anzufreunden.

    Der einzige der eigentlich vom Charakter her an den perfekten Stargate-Menschen rankommt ist Eli der sich bis jetzt noch keinen größeren Fehltritt erlaubt hat. Dafür sind dann seine körperlichen Vorzüge eher gering.

    Von den anderen Charakteren gefällt mir Young am besten auch wenn der Plot mit seiner Ehefrau nervig ist und er manschmal härter durchgreifen könnte.

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  • Dr. Jennifer Keller
    antwortet
    Zitat von Stargamer Beitrag anzeigen
    Redest du gerade von SGA? Weil ich hab in einer Staffel SGU mehr Fantasie von den Autoren gesehen als in den letzten Staffeln SGA vorher.
    Nanana! Das ist jetzt aber Quark. Die letzten Staffeln von SGA waren Hammer. Gute Stories und genügend Fantasie. Alleine schon die Folge "Whisper" hat mich umgehauen... Ich kam gerade ins Zimmer rein, machte den TV an und dachte mir "Mhhh, das sieht gar nicht nach SGA aus. Läuft da etwa ein Horrorfilm????" Videotext gecheckt. Nope, ist SGA. Das war so ziemlich die gruseligste, düsterste und abgefahrenste Folge einer Serie überhaupt (ausgenommen KdE von Torchwood, die in etwa genauso gruselig war ).

    Während in SGA zwischen Rodney und Jennifer eine schöne Romanze anfing, geht es bei SGU nur um Bettgeschichten. Die Charaktere sind außer wenigen Ausnahmen irgendwie nicht so sympathisch wie ind SG1 oder SGA. Man kann sich nicht recht mit ihnen identifizieren. ZB, wurde ja in der Zeckenfolge gezeigt, dass Scott einen Sohn hat. Aber irgendwie ist der mir noch unsympathsicher geworden als davor schon. Ich bin mir sicher, die Autoren hatten das Gegenteil beabsichtigt

    Ihr vergleicht Äpfel mit Birnen: SGA und SGU gehören zwar zum selben Franchise, sind aber ganz anders gestrickt. Man kann bei beiden Serien positive und negative Seiten finden. Ich will gar nicht behaupten, dass SGA frei von Fehlern wäre, aber bei SGU hat es manchmal echt lange Durststrecken was Handlung und Spannung angeht gegeben. Die finale Folge war aber sehr gut. Spannend und man kann die Fortsetzung kaum abwarten. Hoffentlich geht es so weiter.

    Es wurde von den Schauspielern versprochen, dass es VIEL mehr Aliens + Gateaktivitäten in der kommenden Staffel geben wird. Da bin ich mal gespannt. Es hie0 von Anfang an, dass die erste Staffel hauptsächlich auf die Geschichten der Charaktere fixiert ist. Aber in Lost konnte man auch sowohl einen Einblick in die Geschichte der Charaktere als auch eine spannende Story erleben... mmh.

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  • Stargamer
    antwortet
    Zitat von Fantasygate Beitrag anzeigen
    Tja das Weltall ist unendlich leer, genauso wie die fantasie der Autoren.
    Redest du gerade von SGA? Weil ich hab in einer Staffel SGU mehr Fantasie von den Autoren gesehen als in den letzten Staffeln SGA vorher.

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  • Fantasygate
    antwortet
    Tja das Weltall ist unendlich leer, genauso wie die fantasie der Autoren.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Nun habe ich die erste Staffel zu Ende gesehen und bin leider maßlos von dieser enttäuscht, deswegen Stimme ich für "Mir gefällt Stargate, aber nicht SGU". SGU kommt bei weitem nicht an SG1 und SGA ran. Die Folgen sind großteils, mit wenigen Ausnahmen, extrem langweilig und mit viel zu vielen "Alltagsthemen des Lebens" gefüllt. Für mich werden viel zu wenige Planeten erforscht, auch die Erforschung der Destiny kommt zu kurz und neue Außerirdische gibt es so gut wie keine. Auch die Stories sind meistens ein schlechter Abklatsch von schon oft umgesetzten Stories. Ich habe selten eine Sci-Fi-Serie gesehen, die ich so schlecht Bewerten muß.

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  • Dr. Jennifer Keller
    antwortet
    Zitat von Komtraja Beitrag anzeigen
    Was gibt es da zu verzeihen. So wie du es schilderst gibt es endlich mal Sinn mit dem Eli
    Das mit Eli finde ich auch logisch. Er ist ein Genie und muss einfach nur die Basics der Sprache und Technologie kennen, um sich den Rest zusammenzubasteln.

    Bisher finde ich aber die anderen Charas nicht so toll.... ich meine sie sind zwar halbwegs gut dargestellt, aber so unsympathisch. Gut, Rush hat mit der Folge als sie seine Frau gezeigt haben sehr gut punkten können, aber er gehört auch schon davor zu einem der interessantesten Charas. Unvorhersehbar, gestört und sehr genial

    Also, wenn noch ein Eisbär auftauch und das Logo der Dharma-Initiative an den Klofwänden klebt, weiß ich dass diese ganzen Rückblenden einen Sinn haben. ^^ Was mich am aller ALLER meisten nervt ist diese Wackelkamera! Es passiert noch nicht mal was größartiges, muss das sein?

    In einem anderen Thema hier hatte jemand gepostet was in einem Chatinterview von zwei Darstellern gesagt wurde in Bezug auf die zweite Staffel. Viel mehr Aliens und viel mehr Gateaktivitäten! Na hoffentlich ^^

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  • Komtraja
    antwortet
    Zitat von tbfm2 Beitrag anzeigen
    Willkommen im SFF

    Gute Idee. Gegen Ende wird es wieder mehr SG-1
    SG:U setzt eben darauf, dass die Zuschauer mehr nachdenken müssen und verinnerlicht die Charaktere um einiges deutlicher. Deine Einwände verstehe ich durchaus, aber verzeih mir, wenn ich dich im Hinblick auf den vielseits unterschätzten Eli korrigieren musste.
    Was gibt es da zu verzeihen. So wie du es schilderst gibt es endlich mal Sinn mit dem Eli

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  • Amaranth
    antwortet
    Willkommen im SFF

    Zitat von Komtraja Beitrag anzeigen
    Ich bin Stargate Fan seit SGA und habe danach SG1 angefangen und eben was man dort so konsquent gemacht hat vermisse ich sehr stark bei SGU.

    Ich finde man hat anscheinend zu sehr auf Charakterentwicklung gesetzt und dabei die Action vergessen, die immer bei SGA vor allem dabei war. Humor und Witz vermisse ich ebfalls, ein Eli reicht mir da nicht. Dessen Werdegang finde ich übrigens auch höchst unglubwürdig und merkwürdig, also er hat in einem Computerspiel ein Rätsel gelöst und wird deshalb auf diese Station mitgenommen--->schön und gut soweit, er ist also ein normaler Junge ohne richtige Vorkenntnisse mit Antiker Technologie und so.
    Aber ab der zweiten Folge glaub ich auf der Destiny kennt er sich auf einmal aus mit den Schiffssystemen und assistiert munter dem Rush--->Wo ist da die Logik?
    Sowas wäre bei den alten SG- Serien nie passiert.
    Genau, McKay steckt seinen Universal-USB-Stecker ein und kann sich in sämtliche Systeme hacken.
    Eli's Werdegang ist durchaus logisch, wenn man den Charakteren zuhört. Er gehört zu den "Super-Intelligenten", die jedoch vom Schulalltag gelangweilt sind - er hat ja auch das MIT hingeschmissen. Er war derjenige, der den Code geknackt hat und sollte dann Rush helfen, die 9. Chevron-Adresse zu knacken. Die Antiker-Sprache hat er wohl in Grundzügen auch in dem Spiel gelernt. Er wurde mitgenommen, da er ja augenscheinlich sehr geeignet für den Job war, da er das herausfand, worum sich dutzende andere Wissenschaftler vorher lange bemühten. Er hätte ja auf Ikarus durchaus noch nützlich werden können und dann musste er mit zur Destiny. Auch ist der einzige, der mit Rush klar kommt, wahrscheinlich, da er von allen anderen Wissenschaftlern in dieser Disziplin wohl auf gleichem Stand wie Rush ist und dieser ihn dadurch ertragen kann - was er auch mehrfach betont.

    Ich denke aber werde der Serie noch eine Chance geben wenn sie wirklich zum Ende hin besser wird, ist ja schließlich SG und die Grundidee ist ja auch super...
    Gute Idee. Gegen Ende wird es wieder mehr SG-1
    SG:U setzt eben darauf, dass die Zuschauer mehr nachdenken müssen und verinnerlicht die Charaktere um einiges deutlicher. Deine Einwände verstehe ich durchaus, aber verzeih mir, wenn ich dich im Hinblick auf den vielseits unterschätzten Eli korrigieren musste.

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  • Komtraja
    antwortet
    Ich bin Stargate Fan seit SGA und habe danach SG1 angefangen und eben was man dort so konsquent gemacht hat vermisse ich sehr stark bei SGU.

    Ich finde man hat anscheinend zu sehr auf Charakterentwicklung gesetzt und dabei die Action vergessen, die immer bei SGA vor allem dabei war. Humor und Witz vermisse ich ebfalls, ein Eli reicht mir da nicht. Dessen Werdegang finde ich übrigens auch höchst unglubwürdig und merkwürdig, also er hat in einem Computerspiel ein Rätsel gelöst und wird deshalb auf diese Station mitgenommen--->schön und gut soweit, er ist also ein normaler Junge ohne richtige Vorkenntnisse mit Antiker Technologie und so.
    Aber ab der zweiten Folge glaub ich auf der Destiny kennt er sich auf einmal aus mit den Schiffssystemen und assistiert munter dem Rush--->Wo ist da die Logik?
    Sowas wäre bei den alten SG- Serien nie passiert.
    Ich denke aber werde der Serie noch eine Chance geben wenn sie wirklich zum Ende hin besser wird, ist ja schließlich SG und die Grundidee ist ja auch super...

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Unferth Beitrag anzeigen
    Seit n paar Wochen komm ich dann doch ganz gut ohne Stargate (Universe) aus - naja schade aber is so...
    Wobei gerade die letzten beiden Folgen so richtig Old-School-Stargate waren mit mehr SG1-Feeling als die ganze Serie SGA.

    Ich sag nur SPOILER Jack (mit überdurchschnittlich viel Screentime - da kann sich manche Season7/8-Folge von SG1 etwas davon abschaun), Daniel, Carter, die Lucianer-Allianz, Guauld-Technologie, Pyramiden-Schiffe, die Hammond, originales Stargate-Anwählen (inkl. Ton).

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  • Fantasygate
    antwortet
    Ich weiß weiß nicht was ich von SGU halten soll.
    Für mich hört sich das so an wie "Die leerste leere der Welt".

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