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  • forumblue
    antwortet
    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Natürlich ist - wie ich schon schrieb - SG-1 und Atlantis alles andere als realistisch, aber ist Universe, wie er es schrieb, wirklich realistischer? Meines Erachtens steht das alles auf einer Ebene, aber ich habe ja laut ihm keine Ahnung.
    SciFi-Serien werden in ihrem Realismus von mir nach In-Universe-Physik beurteilt, wenn es Hyperraum gibt, gibt es den. Wenn es Schlangen gibt, die andere Lebewesen kontrollieren können, dann gibt es die. Und wenn es mehrere Millionen Jahre alte Raumschiffe gibt, die aufgrund der EM-Felder eigentlich schon längst Staub sein müssten und auch Sternentore und Schutzschilde, da frage ich mich, ob man wirklich die Berechtigung hat, zu sagen, dass Universe so viel realistischer ist. Es ist eher wie der Unterschied zwischen Utopie und Dystopie, keines von beidem trifft die Realität und ist gegensätzlich.
    Da stimme ich Dir zu. SGU zeichnet sich auch nicht durch besonderen Realismus aus. Und Realismus ist auch kein ausschlaggebendes Kriterium, solange das Ganze irgendwie in sich stimmig ist. Ähnliches gilt für den Begriff Glaubwürdigkeit. Die hängt noch etwas stärker an der Stimmigkeit.

    Um noch einen Gedanken hinzuzufügen, den jemand hier mal so formuliert hat: Realistisch ist ein langweiliger Tag im Büro.

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von Mignomaxx Beitrag anzeigen
    Ich habe gesagt, Universe ist die realistischste Stargate-Serie. Das ist meine Meinung, das darf ich so sagen, ohne das mir eine Beleidigung unterstellt wird.

    "Die das für realistisch halten, haben keine Ahnung"
    Du selbst hältst das Stargate-Universum unrealistisch. Also warum fühlst du dich dann beleidigt?
    Wenn du erst SG-1 und SG:A als unrealistisch bezeichnest, dann sagst, dass diejenigen, die das für realistisch halten, keine Ahnung haben und fortführst, dass das einzige unrealistische an SG:U
    Das einzig Hirnrissige an SGU sind diese komischen Kommunikationssteine und die Tatsache, dass sich der Wissenschaftler und der Militärchef (ich bin nicht so ein großer Fan dass ich die Namen kenne) sich lieber zanken, anstatt das fremde Raumschiff zu untersuchen...
    ist, so behauptest du indirekt, dass Universe realistisch sei, sonst hättest du es auf das komplette Stargate Franchise bezogen.

    Ist das stressig hier... zum Rest sage ich mal nichts, keine Lust. Du regst dich sowieso auf. Komm mal klar, nimm dir ein Keks, und chill ein bischen.
    Ich werde mir sicherlich nicht von dir irgendwelche weitere Anfeindungen gefallen lassen. Wenn du nicht damit klar kommst, dass ich mir deine Beleidigungen gefallen lasse, dann ist das gewiss wieder nicht mein Problem. Ruhig bin ich so gut wie immer, da braucht es schon mehr als diese halbgaren Behauptungen von dir.

    Zudem bitte ich dich, es hiermit ruhen zu lassen. Du hast, wie du selber ausgesagt hast, wenig bis keine Ahnung von Stargate Universum. Du kannst deine Meinung schreiben, das ist ganz klar - wobei sich mir der Sinn davon in einem Diskussionsforum nicht ergibt - aber hör auf, schlecht über Dinge zu reden, mit denen du dich nicht auskennst.

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  • Mignomaxx
    antwortet
    Ich habe gesagt, Universe ist die realistischste Stargate-Serie. Das ist meine Meinung, das darf ich so sagen, ohne das mir eine Beleidigung unterstellt wird.

    "Die das für realistisch halten, haben keine Ahnung"
    Du selbst hältst das Stargate-Universum unrealistisch. Also warum fühlst du dich dann beleidigt?

    Ist das stressig hier... zum Rest sage ich mal nichts, keine Lust. Du regst dich sowieso auf. Komm mal klar, nimm dir ein Keks, und chill ein bischen.

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  • Amaranth
    antwortet
    Natürlich kann ich nicht lesen. Ich bilde mir natürlich nur ein, dass du geschrieben hast, dass SG-1 und SG:A unrealistisch wären, SG:U aber nicht
    Aber was da teilweise an Unlogik produziert worden ist... da hält SGU nicht mit
    Aber das kam nicht von dir, oder?

    Ich behaupte mal ganz dreist, dass du das Franchise nie mit Interesse geschaut hast und nun vollkommene Verdrehungen dessen als Wahrheit postest, was eigentlich geschah. Du hast alle erklärenden Details weggelassen, oder?

    Teal'c ist kein Goa'uld sondern ein Jaffa, ein Diener der Goa'uld. Durch seinen Meister Bra'tac hat er den Gedanken bekommen, dass die Jaffa sich erheben müssen, da die Goa'uld eben keine Götter sind. Deswegen schließt er sich auch den Menschen an.

    Einerseits sagst du, dass man so etwas ignorieren muss, andererseits zählst du hier minimale Details auf, die dich stören. (->"Ich werde bekloppt") Was denn nun?
    Ich führe deine Argumentation ad absurdum. Ich sage, dass man es ignorieren muss und vieles davon war auch nie ein Kritikpunkt meinerseits an Universe. Aber wenn du schon Lobreden auf den Realismus von Universe halten musst, dann solltest du nicht versuchen, Universe zu schützen, indem du die anderen Serien ungerechtfertig schlecht redest, weil diese den exakt gleichen Realismusgrad wie Universe hatten.

    Ob ein Team aus den Besten der Besten unglaubwürdiger als kindische Streitigkeiten um die Führerschaft während man gerade verreckt ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich sehe es gewiss nicht so.


    Das Stargate realistisch ist, habe ICH nie behauptet. Bitte lies dir meine Beiträge in Zukunft besser durch, bevor du mich beleidigst. Ich fasse auch schon Sprüche wie "du kannst nicht lesen" als Beleidigung auf, vielleicht bin ich da etwas empfindlich, aber das ist sicherlich nicht mein Problem, da ein zivilisierter Ton durchaus möglich ist.


    Dass du die Charaktere so oberflächlich analysierst wundert mich ehrlich gesagt auch nicht wirklich. Klar haben diese nicht eine unheimliche Tiefe, aber das sollen sie auch nicht, das würde nicht zur Serie passen.

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  • Mignomaxx
    antwortet
    @Amaranth:

    Anscheinend besitzt Stargate für dich so einen großen Stellenwert, dass du Kritik nicht vetragen kannst und Kritik sofort als Beleidigung auffasst.

    Gegen dein Fanwissen kann ich natürlich nicht antreten, doch die Stargate-Welt ist für mich so "herbei-fantasiert", dass es für mich bar jeden Sinnes ist. Ich kann nicht verstehen, dass man so etwas nebensächliches wie die Beleuchtung eines Schiffes kritisieren kann, eine elementare Funktion wie die Steuerung der Gehirne durch Schlangen aber übersieht. Einerseits sagst du, dass man so etwas ignorieren muss, andererseits zählst du hier minimale Details auf, die dich stören. (->"Ich werde bekloppt") Was denn nun?

    Das SG1- Team beamt sich regelmäßig auf ein Mutterschiff und schleicht dort umher, erledigt bestimmte Missionen, ohne entdeckt zu werden, oder zumindest dafür zu sorgen, nicht entdeckt zu werden. Ich weiß ja nicht mehr viel von der Serie, aber das weiß ich.

    Ist es glaubhaft, dass ein Mensch mit vorgehaltener Waffe Sprüche reißt?
    Ist es glaubhaft, dass ein Goaúld einfach plötzlich die Seite wechselt? (Te´alc zu Beginn)

    Die Charaktäre in SG1 und Universe sind nur "Werkzeuge" für die Geschichte. Jack ist der Superheld, Te´alc der ruhige, Daniel ist der belesene Historiker, Carter die aufmerksame Wissenschaftlerin.
    Wir bekommen sie in den meisten Episoden so zu sehen. Klar, dass man damit nicht viel falsch machen kann. Glaubhaft ist es trotzdem nicht.

    Nimm dir mal BSG zum Vergleich...

    EDIT: Du kannst nicht lesen. Ich habe geschrieben: Die das realistisch finden, haben keine Ahnung.

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  • Amaranth
    antwortet
    Natürlich ist - wie ich schon schrieb - SG-1 und Atlantis alles andere als realistisch, aber ist Universe, wie er es schrieb, wirklich realistischer? Meines Erachtens steht das alles auf einer Ebene, aber ich habe ja laut ihm keine Ahnung.
    SciFi-Serien werden in ihrem Realismus von mir nach In-Universe-Physik beurteilt, wenn es Hyperraum gibt, gibt es den. Wenn es Schlangen gibt, die andere Lebewesen kontrollieren können, dann gibt es die. Und wenn es mehrere Millionen Jahre alte Raumschiffe gibt, die aufgrund der EM-Felder eigentlich schon längst Staub sein müssten und auch Sternentore und Schutzschilde, da frage ich mich, ob man wirklich die Berechtigung hat, zu sagen, dass Universe so viel realistischer ist. Es ist eher wie der Unterschied zwischen Utopie und Dystopie, keines von beidem trifft die Realität und ist gegensätzlich.

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  • Kid
    antwortet
    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Und wenn dann direkt Universe hinterhergeschmissen wird? Sorry du, aber ich sehe hier mit dem "ihr habt alle keine Ahnung" eindeutig eine Beleidigung.
    Man kann über SG1, SGA ja viel sagen, aber Realismus gehört sicher nicht dazu, da hat er schon recht.

    Aber das ist doch bei Serien generell so, die nicht schon am Anfang durchgeplant sind, irgendwann entwickeln sich Hauptcharaktere, Redshirts und Oberbösewichte, und der Plot wiederholt sich, die Filler-Folgen kommen öfter etc...

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von Mignomaxx Beitrag anzeigen
    Wer da von einer realistischen Serie redet hat schlicht keine Ahnung.
    Und wenn dann direkt Universe hinterhergeschmissen wird? Sorry du, aber ich sehe hier mit dem "ihr habt alle keine Ahnung" eindeutig eine Beleidigung.

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  • Kid
    antwortet
    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Moment einmal.
    Was fällt dir eigentlich ein, einen relativ großen Anteil der User hier zu beleidigen?
    Macht er doch gar nicht.
    Ihm gefällt nur die Franchise generell nicht, was er ja wohl noch äußern dürfen wird.

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  • Amaranth
    antwortet
    Moment einmal.
    Was fällt dir eigentlich ein, einen relativ großen Anteil der User hier zu beleidigen?

    Klar, Stargate ist nicht sonderlich realistisch, aber das hier ist Science-Fiction, da sollte man so etwas in gewissen Maßstäben durchaus ignorieren können.
    Das du nicht aufgepasst hast, kann man an deinem Beitrag durchaus erkennen.
    In-Universe gibt es für alles in SG-1 und SG:A eine Erklärung.

    Alleine schon die Beleuchtung in Universe ist unrealistisch wenig. Und dann geht es weiter mit Organismen, die nicht unter Mikroskopen (ich werde bekloppt, wenn die Destiny kein Mikroskop auf dem Level eines TEM hätte!) sichtbar sind und dann doch auf solche Größen wachsen und vollkommen an den Haaren herbeigezogene Konflikte, die noch unsinniger beendet werden.

    Und ich wüsste keine Episode, in der SG-1 durch ein leeres Ha'tak schleicht... abgesehen von den Ha'taks, die sie vorher leer geräumt haben.

    Und das "glaubhafteste Serie" solltest du auch am besten noch einmal erklären, weil ich einigen Charakteren (wie Scott) von Anfang an nichts abgekauft habe. Da waren SG-1 und SG:A besser, auch wenn Ronon bei SG:A einem öfters mal auf die Nerven ging, hatte man hier immer glaubhafte Charaktere.

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  • Mignomaxx
    antwortet
    @Adm. Hays

    Es ist schon Jahre her, dass ich Stargate SG1 gesehen habe. Aber was da teilweise an Unlogik produziert worden ist... da hält SGU nicht mit.
    Beispielsweise wurden irgendeinem Systemlord Tabletten untergejubelt, damit er glaubte, dass Daniel sein Untergebener wäre. Wie geht das denn?
    Das SG1 Team schleicht in jeder 5. Folge unentdeckt durch ein menschenleeres Basisschiff der Goauld, wo gibts das den?
    Eine Schlange kann sich im Körper eines anderen Menschen festsetzen und ihn "kontrollieren", was geeeht ab?!
    90% der ach so fremden Planeten sehen so aus wie unser Schlosspark, alle reden Englisch, schreiben aber "anders", wieso ist das so?
    Seelen wurden vertauscht, Charaktäre wurden gealtert und wieder verjüngt, hyperintelligent gemacht, de-intelligent gemacht, in Energie verwandelt, wieder zurückverwandelt, bla. Wer da von einer realistischen Serie redet hat schlicht keine Ahnung.

    Stargate Atlantis ist etwas bodenständiger, wenn auch nicht ganz. Dass sich Wraith mit entsprechender Technologie in einen Menschen verwandeln können, ist Unsinn. Wenn auch akzeptierbarer Unsinn.

    Das einzig Hirnrissige an SGU sind diese komischen Kommunikationssteine und die Tatsache, dass sich der Wissenschaftler und der Militärchef (ich bin nicht so ein großer Fan dass ich die Namen kenne) sich lieber zanken, anstatt das fremde Raumschiff zu untersuchen...
    Zuletzt geändert von Mignomaxx; 28.12.2010, 02:10.

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  • Adm.Hays
    antwortet
    Zitat von Mignomaxx Beitrag anzeigen
    Stargate Universe ist noch die glaubhafteste Serie aus dem Stargate-Universum. Ich beziehe mich dabei allerdings nur auf die erste Staffel.
    Stargate SG1 und Atlantis ist meiner Meinung nach alberner Zirkus mit sehr beschränkten Chraktären. Sicherlich so gewollt, die Handlungen werden nunmal zumindest in den ersten 8 Seasons in einzelne Folgen gequetscht, da passen einseitige Chraktäre nunmal besser.

    Stargate Universe ist "Stargate meats Battlestar Galactica". Es wird ein Schwerpunkt auf zwischenmenschliche Probleme gesetzt. Im Gegensatz zu Battlestar resultiert dies oftmals in Langeweile.

    Und ich verzeihe den Autoren von SGU nicht, dass sie diese völlig an den Haaren herbeigezogenen Kommunikationssteine eingeführt haben.
    Die klaustrophobische Atmosphäre geht völlig verloren... und der Sinn für wissenschaftliche Bodenständigkeit auch. Die Spannung noch dazu.

    Unterm Stich verstehe ich, dass diese Serie abgesetzt wird, obwohl es, soweit ich informiert bin, die einzige aktuelle Serie ist, die in einem Raumschiff spielt.
    Wie du ja schon selber sagst "stargate meets BSG" nur in schlecht, aber dann einen Absatz davor zu meinen, dass SGU die realistischteste aller SG-Serien sei, kommt mir doch recht spartanisch vor

    SGU hat die Sache mit den Charakteren zu weit getrieben. Aber die Kommunikationssteine sind nicht aus dem Himmel gefallen. Die wurden, soweit ich mich erinnere, bereits in SG1 eingeführt - irgendwann in Staffel 3, 4 oder 5 - nur wurden die nie expansiv genutzt.

    Ich bin der Meinung, dass SGU ein totaler Abschnitt von der Erde gut getan hätte + ein intakteres Raumschiff. Eine Art Remake von Voyager nur mit mehr Konflikten innerhalb der Crew, so wie es sie ja in SGU durchaus gab. Gerade die Episoden, wo die Voyager Kontakt mit der Föderation/Alpha-Quadranten hatte waren mit die besten Episoden der Serie - trotz aller Schwächen von Voyager hätte SGU sich da durchaus was abschauen können.

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  • Time_Space_???
    antwortet
    Genialer Nachruf, hat mir einen Lacher gekostet oder auch zwei.

    Ich weis zwar nicht ob hier zu Lande das SGU Finale schon ausgestrahlt wurde, aber am Ende des Artikels ist ein Spoiler.

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  • forumblue
    antwortet
    Zitat von Rhiannon Beitrag anzeigen
    Ich hätte vielleicht noch den Smiley dahintersetzen sollen, dann wäre der Beitrag eher als Satire erkennbar gewesen.

    Apropos Satire... kennt ihr Zukunftia.de's SGU Nachruf? Herrlich!
    Ich hatte mir immer vorgenommen, den Nachruf zu lesen, und bin heute endlich dazu gekommen. Der Schreiber hat absolut recht, wenn er sagt, dass es lächerlich ist, wenn Wright jetzt den SGA-Fans die Schuld für das SGU-Aus in die Schuhe schieben will. Hier wäre wohl in der Tat etwas mehr Selbstkritik angebracht.

    Die Quoten von SGA haben sich zwar zum Ende hin konsolidiert, aber sie waren umgekehrt auch nicht so überragend, dass niemand an ein Serien-Aus gedacht hätte. Wenn SGU mittlerweile noch schwächere Quoten hat, kann man dafür also wohl kaum die Zuschauer von SGA verantwortlich machen.

    Im Gegenteil, es ist zu befürchten, dass die Serie noch weniger Zuschauer gehabt hätte, wenn nicht auch Fans, die mit SGU nie so richtig warm geworden sind, immer wieder reingeschaut hätten, weil es Stargate ist.

    [Auch sonst danke für den Link, der Humor der Seite gefällt mir sehr gut. Ich habe mir mal die Rezension einer SGU-Folge angesehen und fand mich durch die Rezension besser unterhalten als seinerzeit durch die Folge. ]

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  • Mignomaxx
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    [Klugscheißmodus] Stargate fleischt Battlestar Galactica???? [Klugscheißaus]

    Sorry (bin normal nicht so), fand den Fehler aber lustig .
    Ach du Scheiße, das ist mir gar nicht aufgefallen
    Schande über mich.

    In der Tat habe ich keine Lust, eine Serie zu gucken, die ein Cliffhanger hat. "Nemesis-Der Angriff" war ein Schlag ins Gesicht. Noch so einen Fall will ich nicht erleben. Dann reicht mir doch die erste Staffel SGU.

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