[1020] "Endlosigkeit" / "Unending" - SciFi-Forum

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[1020] "Endlosigkeit" / "Unending"

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  • Gwin
    antwortet
    Naja, so richtig wurde die Zeit durch Teal'c ja dann doch nicht zurückgedreht. Anders hätte ich es auch schlecht gefunden, aber mit ihm überlebt ja im Grunde alles, was in dieser Zeit passiert ist.

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  • MFB
    antwortet
    Ich vergebe 4 Sterne!

    Für ein Finale war die Folge wirklich recht mäßig, wobei es durchaus eine große Anzahl von sehr emotionalen Szenen gab und sehr viel private Interaktion. Am heftigsten fand ich jene Szene, als Mitchell komplett auszuckt und sein Quartier verwüstet. Dazu die Musik ... wirklich eine sehr gute Szene. Und auch die Vala-Daniel-Story fand ich nicht schlecht. Obwohl Vala emotional doch ziemlich wankelmütig war. Dass sie Daniel für seinen Vortrag so schnell verzeiht, hielt ich für unrealistisch (vor allem da diese Folge ja alle Zeit der Welt zur Verfügung hatte).

    Negativ ist natürlich in erster Linie, dass der Großteil der Handlung einfach wieder rückgängig gemacht wird und die charakterliche Entwicklung somit auf Null gestellt wird. Schade, mir wäre es lieber gewesen, wenn sie vielleicht wirklich ein bis zwei Jahre im Zeiterweiterungsfeld verbracht hätten. Aber mit dieser Auflösung des Dilemmas war das ja nicht möglich.

    À porpos Auflösung: Das ist der zweite große Minus-Punkt der Folge. Sam erklärt, sie könne nur eine Minute vor Aktivierung des Zeiterweiterungsfeldes zurückgehen, weil sonst ein Paradoxon geschaffen würde. Häh? Und was ist in dieser einen Minute? Gibt's während dieser einen Minute etwas kein Paradoxon, dass es zwei alternative Geschichtsabläufe gibt?

    Und noch ein anderer Denkansatz: Das Team kann sich alle möglichen Sachen mittels der modifizierten Transportertechnik herstellen. Wäre es nicht sinnvoll gewesen, sich einen leistungsstarken Schildgenerator herzustellen um das Schiff vor dem Einschlag zu schützen?
    Irgendwie sind alle nur darauf bedacht, dem Schuss auszuweichen, anstatt eine Lösung zu finden, wie das Schiff den Einschlag möglichst wenig beschädigt überstehen könnte.

    Und ob es gelingt, die Asgard-Technologie vor den Ori-Schiffen zu verbergen, wird auch nicht gesagt. Die Ori-Schiffe scheinen offenbar wieder einen schön großen Bogen um die Erde zu machen, da sie die Verfolgung offenbar aufgeben.

    Die Schlussszene hat mir wiederum sehr gefallen.


    Fazit: Unterm Strich eine sehr gute Folge, die sich 4 Sterne verdient hat, aber auch einige Probleme hat. Ich würde sie mit dem Finale von ETP gleichstellen. Die Folge "Ba'als letztes Gefecht" hätte vielleicht (als Doppelfolge) eine bessere Handlung für den Serienabschluss abgegeben als "Endlosigkeit".

    PS: Zum Ende der Asgard: Bei der ersten Werbung (nach dem Teaser der Folge) war ich kurz auf der Toilette. Als ich zurückkam flog gerade der Planet in die Luft. Okay, ich stimme absolut zu, dass deren Ende eindeutig zu schnell abgehandelt wurde.

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  • HanSolo
    antwortet
    Dass die Folge von so vielen die Höchstwertung bekommen hat ist mir auch schleierhaft. Wäre es nicht die letzte Folge hätte sie von mir wohl 5 Sterne bekommen (möglicherweise ein paar Abzüge wegen dem lieblosen Ende der Asgard). Als Finale taugt "Unendig" jedoch in keinster Weise - auch wenn die Serie in TV-Filmen fortgesetzt wird.

    Hab die Folge jetzt erstmaligst auf deutsch gesehen und meine Meinung ändert sich in keinster Weise. 5 Sterne als Einzelfolge. 1 Stern als Finale. Gesamtgesehen 3 Sterne. Da waren IMO sogar das VOY-, ENT- oder Andromeda-Finale besser. Zwar waren die Folgen auch nicht wirklich berauschend aber zumindest hatte man das Gefühl ein Finale zu sehen.

    Hätten die Macher bei "Unending" noch an ne elfte Staffel geglaubt hätte ich das verschmerzen können. "Farscape" wurde ja auch aus heiterem Himmel abgesetzt. Hier hatte man jedoch 3 Folgen Zeit die Serie zu nem Abschluss zu bringen und hat IMO versagt.

    Dabei hätte es so viele Möglichkeiten für ein ansprechendes Finale gegeben. Etwa ein Rückblick auf Vergangenes wie bei "Möbius" und TNG "Gestern, heute, morgen". Oder ein Finale der Ori-Handlung (wobei ich mir diese für SGA oder jene ominöse dritte Serie aufgespart hätte). Oder ein Zeitsprung um zu sehen wie es den Charakteren so ergangen ist (sprich im Stil von "Sleeping in Light" bei B5).

    "Gestern, heute, morgen" hat doch fortrefflich gezeigt wie man ne Serie abschließt ohne sie abzuschließen.

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  • Souvreign
    antwortet
    Also, ich kannw irklich nicht verstehen, wieso man der letzten Folge einer Serie automatisch eine hohe Wertung gibt, nur aus dem Grund, weil es die letzte Folge ist. Es gibt durchaus Staffelfinales, die diesem Anspruch gerecht werden und auch eine hohe Wertung verdienen, zum Beispiel "Gestern, heute, morgen" von TNG oder auch "Was du zurücklässt" von DS9, oder die letzte Babylon 5 Folge (Name grad entfallen). Dahingegen gibt es auch Beispiele extrem schwacher Enden wie Voyagers "Endgame" (wo Kathrin "George W. Bush-Freundin" Janeway mal eben einen Quasi-Völkermord begehn, nur weil sie gerade zufällig die Mittel dazu hat) oder das extrem schlecht geschriebene "These are the Voyages" aus ETP, dass man der grandiosen 4. Staffel dieses Ende nicht verdient hat.

    Und die Stargate Folge ordnet sich halt irgendwo dazwischen ein - nette Szenen, einiges an Unlogik und einige wirkliche Längen. Mir ist ja auch die Intention klar, die Dynamik und FReundschaft des Teams zeigen zu wollen, aber dafür war das einfach zu dick aufgetragen. Deswegen gibt es von mir halt nur 4 STerne und nicht einfach 6 wegen irgendeinem "letzte-Folge-Bonus"...

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  • Gyges
    antwortet
    @Souvereign

    die szene mit daniel und der weinenden vala in den armen war schon gut. es (und die anderen derartigen szenen) zeigt eigenltich von allen die verzweiflung auf diesem schiff gefangen zu sein. den wutausbruch in der kabine hatte nicht daniel sondern mitchell. die verzweiflung von carter, das sies nicht schafft und der tot von Gen. Lendry, der ihr dann doch noch dazu verhilft. alles sehr fein gespielt, anders hätte ich es von den SG1 darstellen nicht erwartet...

    auch nicht schlecht, das wieder ein "dummer" militärheini die lösung findet die der wissenschaft nicht einfiel (in sachen Ori-energie anzapfen).

    und ich bin auch der meinung das oneil zwar gefehlt hat, aber es so doch besser war (sonst hätte sich carter ja nicht auf die arbeit konzentrieren können).


    alles in allem war es auch eine gute folge, aber für einen staffelabschluss nicht das richtige, es war zu gepresst. (von einem ende von sg1 möchte ich ja gar nicht reden)

    das größte manko sind und bleiben die verschwendung der asgard...

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  • Lexa
    antwortet
    Das ist mir schon klar das die Filme zumindest einer den Handlungsstrang der Ori beenden soll.Aber als ganzes und Stargate besteht nunmal nicht nur aus den Ori, ist es nicht gelungen.Die werden wahrscheinlich nie wieder die Möglichkeit für eine Staffel haben und deswegen ist es einfach unglaublich schade.Film(e) hin oder her.

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  • Dalek
    antwortet
    Zitat von Lexa Beitrag anzeigen
    Alles in allem würde ich sagen gute Folge für mitten in einer Staffel aber niemals für das Ende der unglaublich tollsten,einzigartigsten, aussergewöhnlichsten, kreativsten, mein Leben verändernden, besten Serie, die dieses Universum je gesehen hat und jemals sehen wird.
    Naja, wie schon gesagt, geht die Folge für das Ende der 10ten Staffel vollkommen in Ordnung, da das eigentliche Finale der Serie eh in einem der TV-Filme stattfindet.


    mfg
    Dalek

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  • Lexa
    antwortet
    Mein Herz ist gebrochen .
    Ich hab heute nichts anderes gemacht als zu weinen, meine Augen tun richtig weh.Ich wünschte ich könnte es anders bewerten, aber für die aller letzte Serienepisode von Stargate, fand ich diese Folge auch überhaupt nicht passend oder würdig etc.Ich war so gespannt, ich hab mich weder spoilern lassen noch sonst was und leider wusste ich auch das es ja noch die Filme gibt, die alles zu Ende führen sollen, aber trotz allem war das ein schwaches Serienfinale.
    Ich hab die Asgard so sehr vermisst und bin, mal wieder, in Tränen ausgebrochen als ich Thor endlich wieder gesehen habe, aber das letzte was ich erwartet habe war ja wohl das sie sich in die Luft springen.Alle.Und den Planeten dazu.Ganz zu schweigen davon das Ba'al gestorben ist, schrecklich.Aber die tollste Rasse in Stargate einzubringen nur um diesen mittelmässigen Plot ein bzw. weiterzuführen ist unglaublich dreist.So auf die Art "brauch ma nicht mehr,tot."Das haben die schon öfter gemacht und da war es auch nicht sonderlich gut.
    Die Szene zwischen Daniel und Vala fand ich bis zum Ende seines Geschreies so Unglaubwürdig, das ich die ganze Zeit dachte gleich sagt er "ach was, war nur ein Scherz".O'Neill hätte ich mir natürlich auch für diese Folge aufgespart, Klischee, klar, aber er hätte wirklich dabei sein müssen.Allein schon um sich von seinem Freund Thor zu verabschieden.
    Alles in allem würde ich sagen gute Folge für mitten in einer Staffel aber niemals für das Ende der unglaublich tollsten,einzigartigsten, aussergewöhnlichsten, kreativsten, mein Leben verändernden, besten Serie, die dieses Universum je gesehen hat und jemals sehen wird.
    Trotzallem gebe ich der Folge alle Punkte der Welt, wie jeder anderen auch.Geht anders gar nicht.

    Keine Ahnung wie ich den Tag morgen oder die nächsten Tage oder mein Leben überhaupt überstehen soll

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  • Souvreign
    antwortet
    Tja, ich werde auch nicht nur eine hohe Wertung vergeben, weil es sich um die finale Episode der Serie handelt...

    Mir gefielt an der Folge so einiges nicht. Zum einen ist es sehr, sehr schade, wie man die Asgard so einfach abserviert hat, immerhin lange eine der Stützen der Serie. Einfach den Menschen alles an Wissen geben was man hat, und dann sprengt man sich gepflegt mit seiner Heimatwelt in die Luft, also bitte.
    Der einzige gute Moment war für mich, als die Odyssey mit ihren neuen Waffen mal locker ein Ori-Schiff in kleine Stücke geschossen hat - endlich wollte ich da sagen!

    Die Szene im Zeitfels fand ich leider nicht so gut. Es war zwar gut gemeint und sollte die Freundschaft des Teams intensivieren, aber dafür ist einiges im argen. Daniels Wurausbruch vor Vala wurde schon gesagt war viel zu übertrieben.

    - In dem Zusammenhang mal, kann mir einer die Szene später erklären: Daniel hät eine weinende Vala im Arm und demoliert später seine Kabine. Was sollte das haben sich die beiden nur gestritten? Hatte Vala eine Fehlgeburt, oder haben sie herausgefunden, dass sie keine Kinder bekommen können? Irgendwas ist mir da nicht klargeworden... -

    Auch komisch, dass Carter da ewig eine Jungfer bleibt und kein wirklicher Streit gezeigt wird. Und natürlich kommt man erst im letzten Moment auf die Lösung des Problems und drückt mehr oder weniger den Resetknopf (Tealc hat halt Pech, wies scheint - zum Glück scheinen Jaffa ja die Lebensspanne eines Vulkaniers zu haben).

    Für eine finalepisoden hätte ich eindeutig mehr erwarten - O'Neill hätte man vielleicht eher hier einsetzen sollen als in Daniel, der Prior, oder eine andere etwas abschließendere Episode, die sich mehr um die Ori dreht (Mein Tipp: Diese Folge als Vorsetzte und mit der neue Odyssey hätte man in der letzten Folge etwas aufräumen und zB dort Adria erledigen können).

    Also ich vergebe nur 4 Sterne, tut mir selber irgendwie weh, aber besseres habe ich echt nicht gesehen...

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  • Daniel_Jackson
    antwortet
    Zitat von Admiral Piet Beitrag anzeigen
    Aber das Finale war um längen besser als das von Andromeda. Es gibt aber viele Folgen die es überbieten.
    Ich stimme dir voll und ganz zu!!!
    Nun da ich das Finale auch auf deutsch gesehen habe, bin ich froh, dass hier NICHT die Macher von Andromeda das Drehbuch geschrieben haben, sie hätten aus dieser Folge eine Doppelfolge/Folge in Spielfilmlänge gemacht und hätten die Ori zerstört und dann noch 30 min übergehabt, die sie mit zusammenhanglosen Bildern gefüllt hätten...
    Aber aus meiner Sicht hätte man die verbeleibenden Orischiffe gut ung gerne noch in einer Folge vernichten können, da Orizi ja tot ist und wenn man Baal glaubt auch die restlichen Ori...
    Ich denke, das Orizi nach dem Ursprünglichen Plan noch länger leben sollte um auch in der 11. Staffel mitzuspielen und sie haben einfach das Staffelfinale geändert um das Ende der Ori in einem Film machen zu können...

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  • Darth.Hunter
    antwortet
    Wow...somit geht also die längste Scifi-Serie aller Zeiten zu Ende. Und das kurz nach Andromeda, meiner Lieblingsserie. Ich muss zugeben - ich fühle mich gerade ein wenig bedrückt. Geht's noch jemandem so?
    @Piet: Tja, das Serienfinale von Andromeda kann man wohl nur schwer unterbieten. Am Schluss alle Entwicklungen zu missachten, die vorher in der Serie geschehen waren, vollkommene Diskontinuität und Unlogik - so tief könnte Stargate kaum sinken, dafür sind die Autoren zu gut.

    Aber mal auf die Folge selber bezogen: Der Spannungsbogen war nicht so gut wie einige der Staffelfinale - darunter war mein persönlicher Favorit die Verteidigung der Erde gegen die Superwaffe von Anubis. Bei keiner Doppelfolge habe ich so mitgefiebert wie bei dieser.
    Allerdings will ich nicht die ganze Episode daran messen. Die meisten Serienfinale in Scifi enden mit einem lauten Knall. Dieses war eher ruhig und reflektierend. Gerade dieser Unterschied macht einen gewissen Reiz aus.

    Und in dem Wissen, dass die Storyline noch abgeschlossen wird, finde ich das Finale recht gut und es macht Geschmack auf mehr - einfach durch sein total offenes Ende. Was ist mit Adria? Hat Ba'al gelogen oder nicht? Ich fiebere schon den Filmen entgegen.

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  • Spec_Operator
    antwortet
    Auch von mir 4 Sterne, ich sehe das ähnlich wie Piet.

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  • Admiral Piet
    antwortet
    Nur 4*.
    Die Folge war gut, aber taugt nicht als Finalfolge.Ausserdem bringt sie die geschichte um die Ori überhaupt nicht voran, und ich hätte mir eigentlich das Ende der Oribedrohung gewünscht. Und natürlich die Klärung der Frage was aus Adria wurde.
    O´Neill hätte einen Auftritt haben müssen, und auch die möglichkeit haben sollen sich von Thor zu verabschieden.

    Auch der Abgang der Asgard war viel zu schnell, einfach Bumm und weg.
    Wäre besser gewesen wenn sie gezeigt hätten wie sich die Flotte der Asgard mit aller Macht einer Armada der Ori entgegenwirft. Die Odysse will ihnen vieleicht noch helfen aber Thor bittet sie das Vermächtnis der Asgard zu retten und O´Neill befiehlt dann schweren Herzens den Rückzug.

    Aber das Finale war um längen besser als das von Andromeda. Es gibt aber viele Folgen die es überbieten.

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  • Daniel_Jackson
    antwortet
    Also für mich ganz klar eine der besten Folgen von SG1!

    Vor allem gab es mal wieder was zu lachen...
    Vala am Anfang (Auf dem Schiff waren noch die anderen Crewmitlieder) zu Daniel: Auf dem Schiff ist noch weniger los als im SG Center! Das letzte mal als mir so langweilig war habe ich Geiseln genommen...
    Daniel: Ich war dabei...!?
    Einfach cool!
    Schade fand ich, dass die Asgard nur einen so kurzen abschied hatten und dass O'Neill nicht mit war! gut als dann die Zeitblase war, hätte sich etwas zwischen Carter und O'Neill entwickeln müssen, daher verständlich das er nicht mit war!

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  • Julius213
    antwortet
    Das Ende ist gut gemacht
    Ich könnte nicht 50 Jahre an Bord eines Raumschiffes bleiben.
    Es war traurig als General Lendy verstarb naja ich finde es schade das die Serie zu ende ist.

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