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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Also es exitiert ein sagen wir Hauptantrieb und auf dem Schiff verteilt sind Steuerdüsen die das Schiff in die entsprechende Richtung drehen und den Hauptantrieb neu ausrichten. Richtig?
    Also ich kenne 3 "Grundmodelle" in diversen Variationen.

    A:
    Ringwulst mit allen Triebwerken und 2, 3, 4 und 5 Austrittsöffnungen pro einzelnem Triebwerk(ob das jetzt 20 im Block oder nur ein eínzelnes ist, ist egal).
    5-Düsen-Modell
    2 Treiberweksöffnungen feuern entlang der Polachse, 1 im 90°-Winkel und die anderen beiden im 45° dazwichen(5-Düsen Modell)
    -> manövrierfähigste Version

    Beim 4-Düsen Model fallen entweder die parallel feuernden oder die im 45°-Winkel weg udn die anderen sind leicht verschoben.

    Beim 3-Düsen Model fallen entweder die parallel feuernden oder die im 45°-Winkel weg

    Beim 2-Düsen Model hat man nur 2 parallel zur Polachse arbeitende Triebwerke. Achsenrotation ist hier nur begrenzt möglich.
    -> einfachste Version

    B:
    Haupttriebwerk am "Südpol" und ein Ringwulst aus Steuerdüsen am Äquator(oder nur kleine Düsenblöcke mit je 5 Austrittsöffnungen)

    C:
    Mehrere große Triebwerke, die etwa von Ende "Nordpoldrittel" bis Anfang "Südpoldrittel" gehen(Innerhalb des Rumpfes). Ergänzt(oder auch nicht) durch "Steuertriebwerke" im Äquator wie bei Modell B. "Südpol-Haupttriebwerk" kann hier auch vorkommen.


    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Beweis:

    Um effektiv zu feuern ändert sich beständig die Drehachse der Kugel. Den vor einen Feind der von Vorne angreift muß man sich anders drehen als gegen einen der z.B: senkrecht von oben oder unten kommt. Das ganze funktioniert also nur wenn die Kugel in jede Richtung rotieren kann. Den wenn sie sich nur um die Vertikale Achse drehen kann, ist das Schiff machtlos gegen Feinde die von oben oder unten kommen da dort nur wenige Geschütze schießen können. Es ist also zwingend notwendig das die Rotationsachse jederzeit geändert werden kann.
    Äh ne..is ne Kugel, da hast du eine relativ gleichmäßige verteilung der Kanonen. Rotation ist also nicht unbedingt nötig... hängt von der Art der Geschütze ab.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Also es exitiert ein sagen wir Hauptantrieb und auf dem Schiff verteilt sind Steuerdüsen die das Schiff in die entsprechende Richtung drehen und den Hauptantrieb neu ausrichten. Richtig?
    So könnte es funktionieren...vom Prinzip her.
    Es ist halt die frage der zur verfügung stehenden Antriebstechnologie und zu welcher Leistung diese Fähig ist,ob ein einziger Zentraler Antrieb da ist,oder ob man mehrere "kleinere" verwendet..aber das Prinzip der "verschiedenen Düsen" bleibt das gleiche..
    nur das die Düsen nicht auf dem ganzne Schiff verteilt zu sein brauchen,der Äquatorring reicht völlig aus,damit eben keine "Schwachstellen" entstehen und auch die Umleitung funktionieren kann,sonst müsste man aus dem Schiff ja einen einzigen fleigenden Antriebsblock machen

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    indem man dem Antrieb an sich,mehrere in verschieden richtungen wirksame "Düsen" gibt,die nur nach Bedarf "angesteuert " werden...bei einem äquatorialen "Ring ist das problemlos machbar..also "ähnlich" deiner Methode B,nur das es blos einen Antrieb gibt,dessen Kräfte nach Bedarf "umgeleitet" werden.
    Der Schubverlust für den Hauptantrieb,wäre minimal,da man die entsprechenden Steurdüsen ja nur kurz "anfeuern" muss um zb.eine Rotation des Rumpfes in eine bestimmte richtung zu bekommen
    Also es exitiert ein sagen wir Hauptantrieb und auf dem Schiff verteilt sind Steuerdüsen die das Schiff in die entsprechende Richtung drehen und den Hauptantrieb neu ausrichten. Richtig?

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Ok wie funktioniert das dann genau:

    Die MEthode mit den dutzenden kleiner Antriebe überall auf dem Schiffsrumpf verteilt (also Methode B) ?

    Oder wie soll das Schiff manöverieren wenn es sich permanent um die eigene Achse dreht und die ANtriebe fest verschraubt sidn und sich somit mitdrehen?

    indem man dem Antrieb an sich,mehrere in verschieden richtungen wirksame "Düsen" gibt,die nur nach Bedarf "angesteuert " werden...bei einem äquatorialen "Ring ist das problemlos machbar..also "ähnlich" deiner Methode B,nur das es blos einen Antrieb gibt,dessen Kräfte nach Bedarf "umgeleitet" werden.
    Der Schubverlust für den Hauptantrieb,wäre minimal,da man die entsprechenden Steurdüsen ja nur kurz "anfeuern" muss um zb.eine Rotation des Rumpfes in eine bestimmte richtung zu bekommen

    vielleicht verdeutlicht ein anderer Begriff was gemeint ist: bei Flugzeugen nennt man das "Rollen",gemeint ist das drehen um die Längsachse,das auch eine BC304 fertigbringt. Bei einer Kugel gibt es diese "längsachse" natürlich nicht,wodurch aus dem Rollen ein rotieren wird,das eine Kugel nunmal (unabhängig der Beschleunigungsrichtung) über jede nur denkbare "Achse" kann..

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von logman Beitrag anzeigen
    Falsch ist das sich der Antriebsring unabhängig von der Kugelzelle bewegt. Das Schiff rotiert als ganzes um seine Achsen.
    Ok wie funktioniert das dann genau:

    Die MEthode mit den dutzenden kleiner Antriebe überall auf dem Schiffsrumpf verteilt (also Methode B) ?

    Oder wie soll das Schiff manöverieren wenn es sich permanent um die eigene Achse dreht und die ANtriebe fest verschraubt sidn und sich somit mitdrehen?

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  • logman
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    1. Das Kugelschiff dreht sich um die eigene Achse um euer permanentes Feuer zu machen.

    2. Das Kugelschiff dreht die Antriebe um maximale Manöverierfähigkeit zu erlangen.

    Also entweder ist eines von beiden falsch oder der Ring ist freibeweglich.
    Falsch ist das sich der Antriebsring unabhängig von der Kugelzelle bewegt. Das Schiff rotiert als ganzes um seine Achsen.

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
    Welche Argumente?

    Was du lieferst sind Vermutungen die weit an der Wirklichkeit vorbeigehen. Du denkst anscheinend nicht mal nach was du schreibst.
    Außerdem wird darauf eingegangen, nur werden sie nicht akzeptiert sondern wiederlegt und das ist es was dir nicht passt.

    Ich mein, wie kann man nur davon ausgehen, dass der Ring frei beweglich, ungepanzert ist und offene Leitungen hat und dass das Schiff ständig und dann auch noch um die Antriebsachse rotiert. Das ist kein Suchen nach Nachteilen sondern einfach, mir gefällt die Bauform nicht also ist sie scheiße und jeder der was anderes sagt ist doof und geht nicht auf meine Argumente ein.
    Also langsam werde ich wirklich wütend.

    Behauptungen von euch:

    1. Das Kugelschiff dreht sich um die eigene Achse um euer permanentes Feuer zu machen.

    2. Das Kugelschiff dreht die Antriebe um maximale Manöverierfähigkeit zu erlangen.

    Also entweder ist eines von beiden falsch oder der RIng ist freibeweglich.

    Beweis:

    Um effektiv zu feuern ändert sich beständig die Drehachse der Kugel. Den vor einen Feind der von Vorne angreift muß man sich anders drehen als gegen einen der z.B: senkrecht von oben oder unten kommt. Das ganze funktioniert also nur wenn die Kugel in jede Richtung rotieren kann. Den wenn sie sich nur um die Vertikale Achse drehen kann, ist das Schiff machtlos gegen Feinde die von oben oder unten kommen da dort nur wenige Geschütze schießen können. Es ist also zwingend notwendig das die Rotationsachse jederzeit geändert werden kann.

    Gleichzeitig soll das Schiff sich frei bewegen können. und auch Blitzschnell drehen können und so (was physikalisch eh kompletter Müll ist aber egal). Da beides schlecht miteinander vereinbar ist, gibt es nur 2 Möglichkeiten.

    A) Der Antriebsring ist in der Lage unabhängig von der Kugel zu rotieren und kann sich in jede beliebige Richtung drehen. Dann sit das eine starke Schwachstelle am Schiff.

    B) Es sind veile kleine Schubsysteme über den ganzen RUmpf verteilt und sie erzeugen den Schub indem nur die eingeschaltet werden die gerade benötigt werden. Dann hat das Kugelschiff aber einen erheblichen Nachteil, da sie nicht die Geschwindigkeit aufbringen wie die 304, wo alle Triebwerke in eine Richtung wirken und daher gleichzeitig beschleunigen können.

    Klar soweit?

    Und nun zu der extrem hohen Manöverierfähigkeit...

    Die Antriebe erzeugen eine Kraft welche die Masse beschleunigt. Die Formel sollte allen bekantnsein:

    F=m*a (F=Kraft, m = Masse, a = Beschleunigung)

    Nun die Masse ist Fix, und die Kraft ebenfalls (festgelegt als das Optimum das die Kugel erreichen kann wenn sie schnurgeradeaus fliegt) also ist es auch die Beschleunigung. Die Beschleunigung sorgt nun dafür das sich die Geschwindigkeit beständig erhöht. Nennen wir sie mal v1.

    Nun will das Schiff eine 180° Wendung machen, udn dreht sich, dreht den Antriebsring doer zündet die anderen Triebwerke. Wie auch immer, es wird eine Kraft erzeugt entgegengesetzt der davor. Da im Weltraum keine Rebiung oder ähnliches existiert, bleibt v1 konstant.

    Die neue kraft erzeugt nun ebenfalls eine wachstene Geschwindigkeit die genau entgegengesetzt der eigentlichen Geschwindigkeit ist welche sich nun gegenseitig negieren. Als Beispiel:

    Die Kugel hat eine Geschwindigkeit von 100km'h (Beispielwert muß icht mit der "Realität" übereinstimmen) mit der sie sich vorwärts bewegt. Die Neuwirkende Kraft hat nach Zeit X eine Geschwindigkeit von 10 km/h erwirkt die entgegengesetzt der ersten Geschwindigkeit ist. Dadurch ergibt sich eine neue Geschwindigkeit und zwar 90km/h vorwärts.

    Das ist simpelste Physik und sagt im Grunde nur eines aus. Eine direkte Wendung ist nicht möglich. Das Schiff erzeugt solange Gegenschub bis das Schiff stillsteht und sich dann in die andere Richtung weiterbewegt.

    Und ist damit nicht beweglicher als jedes andere Raumschiff im Universum.

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  • Schlachti
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Ok ihr geht echt nich auf Argumente ein.

    Die ganze Diskussion ist lächerlich.

    Naja PR Fanboys halt.
    Welche Argumente?

    Was du lieferst sind Vermutungen die weit an der Wirklichkeit vorbeigehen. Du denkst anscheinend nicht mal nach was du schreibst.
    Außerdem wird darauf eingegangen, nur werden sie nicht akzeptiert sondern wiederlegt und das ist es was dir nicht passt.

    Ich mein, wie kann man nur davon ausgehen, dass der Ring frei beweglich, ungepanzert ist und offene Leitungen hat und dass das Schiff ständig und dann auch noch um die Antriebsachse rotiert. Das ist kein Suchen nach Nachteilen sondern einfach, mir gefällt die Bauform nicht also ist sie scheiße und jeder der was anderes sagt ist doof und geht nicht auf meine Argumente ein.

    Weißt du es gibt durchaus auch Leute die echte Nachteile nennen.
    Zuletzt geändert von Schlachti; 09.11.2009, 12:19.

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  • Larkis
    antwortet
    Ok ihr geht echt nich auf Argumente ein.

    Die ganze Diskussion ist lächerlich.

    Naja PR Fanboys halt.

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  • Boltar
    antwortet
    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    die TRIEBWERKE ZIEHEN??????
    Etwa ab da habe ich wenig Lust, weiter zu lesen.... Der Rest sagt auch deutlich aus, das du von PHYSIK keinen blassen Schimmer hast!

    Ich glaube Larkis meinte die grösse der Triebwerksmaschienen und den Platz die sie auf dem Schiff einnehmen

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Ummal bei den messbaren Vorteilen zu bleiben und gleich das Argument der Platzverschwndung mit einzubeziehen:
    den 304er wurden aussen noch Hangars drangeklebt..bei ner vergleichbaren Kugel,wäre im Inneren genügend Platz schon von der Grundform her vorhanden und ausserdem noch Platz für Ladung aller Art..

    Wie schon öfters geschrieben,der Aufwand wäre größer beim Bau,aber langsam wirds für die Tau´ri doch mal Zeit "richtige" Schiffe zu bauen,die multiple Aufgaben auch richtig übernehmen können anstatt sich weiter auf die "fliegenden Notnägel" zu verlassen,die für keine Aufgabe wirklich geeignet sind. Als Kampfschiff nutzen sie nur solange was,wie keiner was gegen die Asgardwaffen findet und deren Anzahl lässt sich nicht erhönen.Als "Träger" taugen sie auch nicht viel mit den mickrigen Hangars für die paar 302er. Für ein "friedliches "Forschungschiff sind sie zu martialisch und zum Transport taugen sie auch nicht wirklich wegen ihrer Größe..

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Ok nochmal ein paar Ideen.
    1. Antriebe:
    Die 304 hat zum heck ausgerichtete Antriebe die sich durch ein gutes Teil vom Schiff ziehen. Der Kugelraumer soll ja kleiner sein, bzw. auch merh Antriebe haben die um das Schiff herum angeordnet sind. Halt dieser Wulst. Dadurch müssten die Triebwerke ansich ja kleiner sein um hinzupassen. Abe rnehmen wir mal wohlwollen and wir haben 100 kleine riebwerke die zusammen die gleiche Leistung wie bei der 304 erbringen. Nun sind diese Kreisrund um das Schiff angeordnet, was ja bedeutet das das Schiff maximal 50% seiner Antriebe zum Bewegen benutzen kann und damit um 50% langsamer ist als eine 304 oder?
    die TRIEBWERKE ZIEHEN??????
    Etwa ab da habe ich wenig Lust, weiter zu lesen.... Der Rest sagt auch deutlich aus, das du von PHYSIK keinen blassen Schimmer hast!

    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    2. Waffen:
    Die Kugel rotiert so das alle Waffen schießen können. Nehmen wir einmal an, die Kugel hat maximale Rotationsgeschwindigkeit, also das eine Waffe schießen kann sobald sie wieder Schussbereit ist. In der selben Zeit kann die 304 ihre ganzen Waffen abfeuern, hat dann aber eben die Cool-Down Phase bis zur nächsten Breitseite. Eigentlich msüsten dann in einem festgelegten Zeitraum beide Schiffe denselben Schaden machen oder? Mit dem Unterschied das die 304 viel Schaden macht aber impulsartig schießt, während die Kugel wengier Schaden macht, den aber kontinuierlich.
    Die Kugel hat dank der Rotation Dauerfeuer ohne Pause. Die BC ist vermutlich Asche, bevor die wieder Feuern kann.

    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    3. Wennd er Antriebsring frei liegt und rotieren kann, müsste er dnan nicht besonders gefährdet sein, da alle wichtige Elemente wie Treibstoffleitungen außerhalb der Kugel liegen?
    Nicht der Ring rotiert, sondern das ganze Schiff und liegt auch nit frei.
    und was ist gefährdeter... 100 kleine Triebwerke oder 3 große???

    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    4. Ein großteil des Platzes im Schiff würden für die Landestelzen und den Antigravgenerator draufgehen, sowie einen größeren Energiegenerator da die neuen Systeme mit mehr Energie versorgt werden müssen. Auch muß mehr Raum für leitern und Rampen eingeplant werden.
    Ein Antigrav der die BC "trägt", schafft auch einen Kugelraumer vergeleichbarer Größe/Masse. Dam na aber ugeln nicht mir Zylindern vergleichne kann, genau so wenig wie Schuhe mt Flugzeugen, ist das schnuppe. Ne Kugel hat schlichtweg mehr Innenraum, also mehr Platz zum verplempern.
    Keine Ahnung, wieviele STützen ne BC hat, ich weiß nur, wieviele ich an ne Kugel von Größe X kleben würde.


    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Meint hir es gibt da einen wirklich messbaren Vorteil?
    Kann ich bei den ganzen Unsinn den du im letzten posting zusammen fabuliert hast davon ausgehen das du eine Vorstellung vom Aufbau irgendeines Raumschiffes hast ?????
    Oder von Physik??


    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Wiegesagt will ich nix von Perry Rhodan hören oder sosntern welchen theoretischen SUperkugeln. ich könnte auch sagen das eine 304 mit 30 Asgardlasern und 10 Drohnentanks gesteuert von 20 ZPM's absolut unbesiegbar währe.
    Siehste und ich nix von irgndwelchen komischen Phantasie-Backsteinen, mit Waffen von kleinen grauen Männchen. Ich nehem nur Physik und Mathe als Begründung

    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Gehen wir jetzt wirlich mal von den Ressorucen aus die eine 304 verbraucht und dafür würde man einen Kugelraumer bauen. ..
    Dann hätttest du einen Kugelraumer zwischen 80 und 150Metern, der wendiger, durch die Kosntruktion zäher und in jede Richtung so kampfstark(oder stärker) ist, als die BC nach vorne.
    Und der nebenbei Kreise um deine BC fliegt, die selber aufgrund der Hecktriebwerke kaum ne Chance hat, den zu erwischen.

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  • logman
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    1. Antriebe:
    ...Nun sind diese Kreisrund um das Schiff angeordnet, was ja bedeutet das das Schiff maximal 50% seiner Antriebe zum Bewegen benutzen kann und damit um 50% langsamer ist als eine 304 oder?
    Nochmal zum Mitlesen: Die Kugel benutzt 100% seiner Antriebe die über 50% der Austrittdüsen feuern.

    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    3. Wennd er Antriebsring frei liegt und rotieren kann, müsste er dnan nicht besonders gefährdet sein, da alle wichtige Elemente wie Treibstoffleitungen außerhalb der Kugel liegen?
    Der Antriebsring
    kann sich weder unabhängig vom Schiff bewegen, noch liegen die Treibstoffleitungen frei auf der Oberfläche.
    Gegenfrage: bewegen etwa die Triebwerke der 304 sich unabhängig vom Restschiff und schleifen den Kahn über Drahtseile hinterher ??????

    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    4. Ein großteil des Platzes im Schiff würden für die Landestelzen und den Antigravgenerator draufgehen, sowie einen größeren Energiegenerator da die neuen Systeme mit mehr Energie versorgt werden müssen. Auch muß mehr Raum für leitern und Rampen eingeplant werden.
    Der Antigrav ist abhängig von der Masse des Schiffes, nicht der Bauform, also wird der bei gleicher Größe nicht größer werden. Über die Landstützen kann ich im Moment nicht viel sagen, ich kenne die der 304 nicht. Aus welchem Kaffesatz du den Anteil von Rampen und Leitern herausgelsen hast entzieht sich meiner Kenntnis.

    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Meint hir es gibt da einen wirklich messbaren Vorteil?
    Kann ich bei den ganzen Unsinn den du im letzten posting zusammen fabuliert hast davon ausgehen das du eine Vorstellung vom Aufbau irgendeines Raumschiffes hast ?????

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  • Larkis
    antwortet
    Ok nochmal ein paar Ideen.

    Ich gehe jetzt daon aus (damit es vergleichbar bleibt) das man für das Kugelschiff dieselben Ressourcen zur Verfügung hat wie für die 304.

    1. Antriebe:
    Die 304 hat zum heck ausgerichtete Antriebe die sich durch ein gutes Teil vom Schiff ziehen. Der Kugelraumer soll ja kleiner sein, bzw. auch merh Antriebe haben die um das Schiff herum angeordnet sind. Halt dieser Wulst. Dadurch müssten die Triebwerke ansich ja kleiner sein um hinzupassen. Abe rnehmen wir mal wohlwollen and wir haben 100 kleine riebwerke die zusammen die gleiche Leistung wie bei der 304 erbringen. Nun sind diese Kreisrund um das Schiff angeordnet, was ja bedeutet das das Schiff maximal 50% seiner Antriebe zum Bewegen benutzen kann und damit um 50% langsamer ist als eine 304 oder?

    2. Waffen:
    Die Kugel rotiert so das alle Waffen schießen können. Nehmen wir einmal an, die Kugel hat maximale Rotationsgeschwindigkeit, also das eine Waffe schießen kann sobald sie wieder Schussbereit ist. In der selben Zeit kann die 304 ihre ganzen Waffen abfeuern, hat dann aber eben die Cool-Down Phase bis zur nächsten Breitseite. Eigentlich msüsten dann in einem festgelegten Zeitraum beide Schiffe denselben Schaden machen oder? Mit dem Unterschied das die 304 viel Schaden macht aber impulsartig schießt, während die Kugel wengier Schaden macht, den aber kontinuierlich.

    3. Wennd er Antriebsring frei liegt und rotieren kann, müsste er dnan nicht besonders gefährdet sein, da alle wichtige Elemente wie Treibstoffleitungen außerhalb der Kugel liegen?

    4. Ein großteil des Platzes im Schiff würden für die Landestelzen und den Antigravgenerator draufgehen, sowie einen größeren Energiegenerator da die neuen Systeme mit mehr Energie versorgt werden müssen. Auch muß mehr Raum für leitern und Rampen eingeplant werden.

    Meint hir es gibt da einen wirklich messbaren Vorteil?

    Wiegesagt will ich nix von Perry Rhodan hören oder sosntern welchen theoretischen SUperkugeln. ich könnte auch sagen das eine 304 mit 30 Asgardlasern und 10 Drohnentanks gesteuert von 20 ZPM's absolut unbesiegbar währe.

    Gehen wir jetzt wirlich mal von den Ressorucen aus die eine 304 verbraucht und dafür würde man einen Kugelraumer bauen. ..

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    "Ausweischmanöver" und Kursänderungen sind eh nur als große Kurven möglich, ausser man stoppt.
    Während aber eine Zylinder etc. sich dazu QUER zur bisherigen Flugrichtung stellen muss, ändert der Kugelraumer einfach die Ausrichtung des Rings auf der Achse.

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