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Wollte immer schon fragen... (Thread für allgemeine Fragen bzgl. BSG)

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Ich denke die Cylonen waren auch durchaus in der Lage jede mögliche Nachricht von der Station abzufangen bzw. abzuändern.

    Ansonsten darf man auch nicht vergessen das die Beatzung der Galactica bereit war, sprich Schadenbegrenzungstrupps auf ihren Positionen und so.
    eben..und da man ja gerne "geschehnisse" aus der Geschichte hier rezitiert,wie das gefecht Hood vs Bismark,kann man auch noch einen "obendrauf" setzen,nämlich von einem Beispiel aus dem 1.WK und der Skagerrack Schlacht.
    Wie man ja weiss waren da die Verluste der Briten wesntlich höher als die der deutschen. Aber vieles davon war auch vom "Zufall" bzw.vom umsetzen von Vorschriften abhängig. So ist zumindest die Explosion der Munitionskammer der HMS Indefatigable darauf zurückzuführen,das man Sicherheitsvortschriten "missachtet" hat,die Schutztüren zur Munitionskammer waren nicht geschlossen um die Kartuschen schneller zu den Geschützen bringen zu können und so flog das Schiff in die Luft nachdem ein treffer der SMS Derflinger in den Turm "Cäsar" die dort lagernde Bereitschaftsmunition entzündete und bis zum Mun Bunker durchschlug..
    während auf der deutschen Seite zb.die SMS Lützow dem gleichen Schicksal nur entgehen konnte ,weil besagte Schutztüren eben geschlossen waren,der komplette Turm "Bruno" des Schiffes nach einem Treffer des Schlachtschiffs "HMS Barham" zwar zerstört wurde (und durch abbrennen der Bereitschaftsmunition die komplette "Turm"Besatzung getötet wurde) aber ein durchschlagen und damit explodieren des Schiffes an den geschlossenen und feuerfesten Sicherheitstüren scheiterte..
    warum also soll das bei den Kampfsternen der Colonials anders sein??(vor allem wenn der Gegner die Möglichkeit hat besagte Schutzvorichtungen per "remote" ausser Kraft zu setzen oder solche Türen eben zu öffnen)

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  • Larkis
    antwortet
    Ich denke die Cylonen waren auch durchaus in der Lage jede mögliche Nachricht von der Station abzufangen bzw. abzuändern.

    Ansonsten darf man auch nicht vergessen das die Beatzung der Galactica bereit war, sprich Schadenbegrenzungstrupps auf ihren Positionen und so.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Was die Station angeht: Argumente über Wenn und Aber sind ja schön und gut,allerdings gibt es EINES das ziemlich absolut ist,nämlich:
    Wenn man sich betrachtet wie genau und mit welchem Aufwand an Information und Infiltration die Cylonen die Invasion vorbereitet haben,das sie wirklich JEDE Wichtige Information hatten etc. und den Angriff demnach minutiös planen (und auch durchführen) konnten..wäre es völlig unlogisch,ja kompletter Humbug und zu den Cylonen gar nicht passend,wenn sie das alles gefährden nur um eine völlig bedeutungslose Station in die Luft zu jagen.
    Was also im Umkehrschluss ZWINGEND bedeuten muss,das den Cylonen von Anfang an völlig KLAR war,das es keinem bei den Colonials auffallen würde,wenn die Station samt "Botschafter" auf einmal weg ist.
    Dann der Angriff auf die Colonies und die "schnelle" Zerstörung der Battlestars:
    Wie Larkis schon sagte (und andere in anderen Threads auch schon) war der Vorteil der Cylonen kein Virus,sondern ein "Backdoor"..eine Hintertür in jeden rechner,jede Vernetzte elekronische Anlage der Colonials..womit sie dann jede möglichkeit hatten um wirklich JEDEN denkbaren Blödsinn anzustellen angefangen vom einschleusen "simpler" Viren die einfach nur alles Kaputt machen über das manipulieren (abschalten) der Energieversorgung oder auch bis hin zum fernsteuern mancher Systeme..
    grade beim Angriff auf die Scorpion Werft ist sowas absolut denkbar: Die Schiffe liegen zur Überholung in der Werft,da wird drann gebastelt,geschraubt,überholt..Ölwechsel gemacht und die Wände im Speisesaal neu tapeziert,die halbe Besatzung ist auf Urlaub...da reicht es doch per "Remote" einfach das schliessen der Feuerschutztüren und "anspringen" der automatischen Feuerlöschanlage zu verhindern..
    als die Galactica von der A-Bombe getroffen wurde war sie "gefechtsbereit": das heisst alle "Schutzmaßnahmen" waren online und in Betrieb,wie "Luken dicht" automatische Löschanlage an etc..und dennoch musste Tigh den "Notknopf" drücken damit das Schiff nicht draufgeht..man kann sich leicht vorstellen wie es ausgegangen wäre,hätte die Bombe das Schiff "kalt" erwischt,ohne Energie und mit von aussen abgeschalteten automatischen Schutzvorrichtungen,wie es bei den Schiffen der Scorpion Fleet war

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Na ja, schon heute ist es üblich das sich Piloten regelmässig bei der Leitstelle melden. Bei einer Woche Flugzeit ist ja regelmässiger Kontakt überlebenswichtig. Bei Schiffen ist es auch so das sie sich bei den Leitstellen melden.
    Im BGO Universum abe rnicht, da haben Raumschiffe den Stellenwert von Autos. So wie es in der Serie rüberkommt gibt es nur im näherem Umkreis Audio-Funk, der Rest wird über Fax gemacht.

    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Sicher sind die Computer auch so eingestellt das sie mehrmals pro Tag ihre Wartungsberichte absenden. Muss ja nicht oft sein, so cirka 2-3 Mal am Tag. Bei einem Diplomatenschiff eher öfters.

    Jedenfalls sind zwei Wochen ohne Kontakt arg lang. Einen Tag oder zwei würde ich mir noch einreden lassen. Aber 2 Wochen? Keine Chance!
    Belege dafür?

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    ... Es gibt auch keinen Grund permanent ins Funkgerät zu quasseln. Oder rufst du jede Stunde deine Familie an und sagst ihnen wie es dir geht? ...
    Na ja, schon heute ist es üblich das sich Piloten regelmässig bei der Leitstelle melden. Bei einer Woche Flugzeit ist ja regelmässiger Kontakt überlebenswichtig. Bei Schiffen ist es auch so das sie sich bei den Leitstellen melden.

    Und ja, Piloten und Schiffsbesatzungen "quasseln" auch gerne mal über Funk ...

    Sicher sind die Computer auch so eingestellt das sie mehrmals pro Tag ihre Wartungsberichte absenden. Muss ja nicht oft sein, so cirka 2-3 Mal am Tag. Bei einem Diplomatenschiff eher öfters.

    Jedenfalls sind zwei Wochen ohne Kontakt arg lang. Einen Tag oder zwei würde ich mir noch einreden lassen. Aber 2 Wochen? Keine Chance!

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Normandy Beitrag anzeigen
    Ja das stimmt. Allerdings ist auf einer Station ein technischer Defekt schnell lebensbedrohlich. Natürlich, kann man sich dann auf das Schiff flüchten, aber wenn dass dann auch noch verschwindet.
    Wir reden von einer Station die ein Großteil des Jahres komplett leer steht.

    Zitat von Normandy Beitrag anzeigen
    Ich wurde es nicht gerade als Spionage bezeichnen, wenn sich ein Fremdes Schiff einer Kolonialen Station nähert, zumal es eine Station ist, mit der man den Kontakt zu einer Spezies halten will, die sich 40 Jahre lang nicht gemeldet hat.
    Nun man hat sich nicht unbedingt freundlich getrennt. Allein das man nur einmal pro Jahr hingeht zeigt doch eher das man da vorsichtig ist und niemanden verärgern will. Wenn die Station nun Informationen an die Colonial weiterleitet ist das ja wohl nicht mehr neutral. So wie ich das gedeutet habe ist die Station nicht mehr als 2 Andockstationen, ein Reaktor und Lebenserhaltung. Und ein Gang der beide Andokstationen miteinander verbindet.


    Zitat von Normandy Beitrag anzeigen
    Ich meine, das ist eine wichtiger Information, nach 40 Jahren Funkstille plötzlich wieder Kontakt. Ich denke darauf will die Koloniale Regierung irgendwie auch vorbereitet sein. Wenn nicht, fände ich dass doch stärk verwunderlich
    Die Information ist ja garnicht angekommen. Und wiegesagt es ist 40 Jahre her seid dem letzten Kontakt. Die Colonials haben massiv aufgerüstet mit 120 Kampfsternen. Sie gehen immernoch davon aus, das die Cylonen Kühlschränke mit Beinen sind.

    Ansonsten andere Theorie: wir wissen das die Skinjobs so ziemlich jedes Schiff und ejde Instanz infiltriert haben. Es ist gut möglich das einer in der Kommunikationstation arbeitet und, da er wusste wann der Angriff startet, der Skinjob die Informationen gelöscht hat bevor sie jemand einsehen konnte.

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  • Normandy
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Bleibt die Frage wie oft sie den sowas sendet und wie wichtig man das nimmt.
    Ja das stimmt. Allerdings ist auf einer Station ein technischer Defekt schnell lebensbedrohlich. Natürlich, kann man sich dann auf das Schiff flüchten, aber wenn dass dann auch noch verschwindet.

    Zitat von Larkis
    Weil eine neutrale Station im Niemansland wohl kaum dazu ausgerüstet ist das Gebiet des anderen auszuspionieren.
    Ich wurde es nicht gerade als Spionage bezeichnen, wenn sich ein Fremdes Schiff einer Kolonialen Station nähert, zumal es eine Station ist, mit der man den Kontakt zu einer Spezies halten will, die sich 40 Jahre lang nicht gemeldet hat.

    Ich meine, das ist eine wichtiger Information, nach 40 Jahren Funkstille plötzlich wieder Kontakt. Ich denke darauf will die Koloniale Regierung irgendwie auch vorbereitet sein. Wenn nicht, fände ich dass doch stärk verwunderlich

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Normandy Beitrag anzeigen
    Ja, aber wenn diese Berichte ausbleiben, dann registriert man das ja auch.
    Bleibt die Frage wie oft sie den sowas sendet und wie wichtig man das nimmt.

    Zitat von Normandy Beitrag anzeigen
    Was ich mich frage, sollte die Station nicht auch irgendwie von sich geben, das nun nach 40 Jahren ein riesiges, unbekanntes Schiff auf die Station zu hält?
    Weil eine neutrale Station im Niemansland wohl kaum dazu ausgerüstet ist das Gebiet des anderen auszuspionieren.

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  • Normandy
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Transonderdignale nein. Siehe Miniserie, Transpondersignale funktionieren nur in Dradisreichweite richtig. Das Dradis deckt aber nur einen bestimmten Bereich um das Schiff ab, darüber hinaus gibt es nur Funk. Wartungsberichte ist eine andere Sache, wnen es sowas gibt ist die Station in die Luft geflogen bevor der Computer einen absetzen konnte.
    Ja, aber wenn diese Berichte ausbleiben, dann registriert man das ja auch.

    Was ich mich frage, sollte die Station nicht auch irgendwie von sich geben, das nun nach 40 Jahren ein riesiges, unbekanntes Schiff auf die Station zu hält?

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Eine Woche Flugzeit in Zeiten von FTL?
    Wie man in der Miniserie hört, wird FTl eher in Ausnahmen verwendet. Die Colonial One fliegt auch mit normaler Geschwindigkeit von Caprica zur Galactica und zurück. Das lässt vermuten das THyllium recht wertvoll ist und FTL daher eher in Ausnahmen genutzt wird.

    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Und warum sollte man ihn erst nach 1,5 Wochen vermissen? Soweit ich weiß funktionieren die Funkgeräte in nBSG sehr gut. Es gibt keinen Grund für Funkstille.
    Es gibt auch keinen Grund permanent ins Funkgerät zu quasseln. Oder rufst du jede Stunde deine Familie an und sagst ihnen wie es dir geht?



    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Zudem denke ich das sowohl das Schiff des Diplomaten als auch die Station selber Transpondersignale und in gewissen Intervallen auch Wartungsberichte (automatische generiert) absenden. Diese Signale bleiben ja auch aus.
    Transonderdignale nein. Siehe Miniserie, Transpondersignale funktionieren nur in Dradisreichweite richtig. Das Dradis deckt aber nur einen bestimmten Bereich um das Schiff ab, darüber hinaus gibt es nur Funk. Wartungsberichte ist eine andere Sache, wnen es sowas gibt ist die Station in die Luft geflogen bevor der Computer einen absetzen konnte.

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  • Antiker 92
    antwortet
    Was ich echt schade finde was bei BSG nicht gezeigt wurde,wie ne Flotte der Kolonie gegen paar basisschiffe gekämpft hätten,sie hätten ja verlieren können da jhätte man aber mal die stärke der Valkyrie Klasse und vielen anderen Klassen sehen können.Das wurde bichen scheiße umgesetzt ich meine wenn der Virus aus irgenwelchen gründen nicht gegangen wäre.

    Hätten die Zylonen trotzdem gewonnen ich meine 120 kampfsterne sind ja auch nicht ohne.?^^

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Eine Woche Flugzeit in Zeiten von FTL?

    Und warum sollte man ihn erst nach 1,5 Wochen vermissen? Soweit ich weiß funktionieren die Funkgeräte in nBSG sehr gut. Es gibt keinen Grund für Funkstille.

    Zudem denke ich das sowohl das Schiff des Diplomaten als auch die Station selber Transpondersignale und in gewissen Intervallen auch Wartungsberichte (automatische generiert) absenden. Diese Signale bleiben ja auch aus.

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Der Diplomat ist aber kein Techniker und die Raumstation ist keine Wetterstation. Es ist schon so das hier ein Spitzenbeamter samt Raumschiff UND Raumbasis verschwunden ist. Das würde untersucht werden und zwar pronto.
    Und wie ist deine Begründung, dass es ein Spitzenbeamter ist und das die Zerstörung sofort von den Kolonien registriert wurde?

    VIelleicht dauert es ja alleine 1 Woche um von der Station zu den Colonien zu fliegen?

    Nehmen wir an der Diplomat bleibt 3 Tage da. Nehmen wir an er braucht 1 Woche für den Flug. Dann würde man ihn auch erst nach 1,5 Wochen vermissen.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    ... Nehmen wir eine Wetterstation in den Wilden teilen Alaskas. Eigentlich unwichtig, aber doch wichtig genug das jedes Jahr ein Techniker mit seinem Auto hinfährt und schaut ob noch alles funktioniert. ...
    Der Diplomat ist aber kein Techniker und die Raumstation ist keine Wetterstation. Es ist schon so das hier ein Spitzenbeamter samt Raumschiff UND Raumbasis verschwunden ist. Das würde untersucht werden und zwar pronto.

    Zitat von Martok01 Beitrag anzeigen
    ... Z.B. Die Bismarck hat mit einen einzigen Glückstreffer in ein Munitionslager die HMS Hood (Stolz der Britischen Marine) auf der stelle versenkt.
    Die Bismarck hat mindestens fünf Salven auf die Hood abgefeuert, bereits die dritte Salve lag deckend im Ziel. Die ersten Treffer auf der Hood erzielte aber die Prinz Eugen, die mindestens vier Salven auf die Hood abfeuerte. Also nix mit "einem einzigen Glückstreffer".

    "Auf der Stelle" war da auch nix da sich die Schiffe mehrere Stunden belauerten und dann mindestens 15 Minuten lang intensiv beschossen haben.

    Außerdem war die Hood völlig veraltet. Also bezogen auf nBSG ist die Hood eher mit der Galactica vergleichbar und nicht mit den modernen Valkyries.

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Athos Beitrag anzeigen
    Unmöglich. Es muss weiter Deffensivtechnologie gegeben haben welche nicht mit Baltars System vernetzt waren. Schon alleine , dass der Virus als Sündenbock für den Untergang der Kolonien dienen muss, zeugt von Lücken in der Serie.

    Das mag stimmen, aber dass es so weit kommen konnte ist unplausibel.

    Begründung?

    Zitat von Athos Beitrag anzeigen
    Und nun? Tut mir leid, aber ich glaube kaum , dass dieser "Felsbrocken", welcher nicht ansatzweise die Größe eines Planeten besitzt, im Stande war,diese gigantische Flotte von Basestars und Jägern zu produzieren.
    Hättest du die Serie gesehen wüsstest du das die Schiffe aus einem Intelligentem Harz bestehen das sich selbständig weiterentwickelt und in Form bringen kann sowie als Computer funktioniert. Es reicht allein die Zuführung von Energie damit das Harz sich entwickelt und das gewünschte Formt. Siehe den Rebellen-Basestar der sich selbständig komplett regeneriert hat. Und welche Gigantische Flotte? Das waren vielleicht 20-30 Basestars, die Colonials hatten 120.

    Zitat von Athos Beitrag anzeigen
    Und diese Tanks sitzen reinzufällig direkt hinter einer 1 cm Holzverkleidung?
    Stellst du dich gerade absichtlich dumm?

    Zitat von Athos Beitrag anzeigen
    Die Kampfsterne müssten aber eigentlich einen direkten Treffer überstehen.
    Sie sind ja nicht aus Holz. Zudem muss die Flotte über eine Art Backup verfügen oder eine manuelle Steuerung der Geschütze. Die Aussage, dass die koloniale Flotte völlig wehrlos gewesen sein MUSS , kann nicht zutreffen.
    ich schlage vor du Informierst dich einmal zum Thema Atombombe, nagasaki und Hiroshima.

    Und wie soll die Manuelle Steuerung aussehen? Stehen dann bei jedem Geschütz 30 Leute die mit Seilen und Flaschenzügen das Geschütz in Position drehen während andere die Meterlangen Geschosse einzeln vom Magazin zum Rohr wuchten?

    Zitat von Athos Beitrag anzeigen
    Ich kann es nur immer und immer wieder betonen. Es uss ein Backup gegeben haben & die Schiffe müssten über eine manuelle Geschützbedinung verfügt haben. Ist ein Program infiziert, so wechselt man zu einem Backup oder geht in den offline Modus.
    Es geht nicht darum dass die Waffenkontrollen infiziert wurden sondern das die ganze Elektronik abgeschaltet wurde. Sprich kein Strom, garnix. Das ganze Schiff ist tot. Kein Gerät das an den Reaktor angeschlossen ist hat noch Strom.


    Zitat von Athos Beitrag anzeigen
    Ach nein?
    Deswegen wird auch beim Verschwinden von Diplomaten oder gar sogar Zivilisten ein Großaufgebot an Mensch & Material bewerkstellig?
    Da soll es bei einen Kontaktmann mit einer fremden Spezies anderst sein?
    Zudem ist es ja nicht so, dass bloß ein Mensch vermisst wird. Ein Raumschiff und eine Raumstation sind mit hops gegangen.
    Es wäre eine mehr als große Schlamperei gewesen, wenn man das nicht mitbekommen hätte.
    Traurige Bilanz zum Jahresende - Fast 5.600 Menschen werden in Deutschland vermisst - Aus aller Welt - Hamburger Abendblatt




    Zitat von Athos Beitrag anzeigen
    Eine Spezies mit der es vor ca einem Jahr zu einen indirekten Feuergefecht kam? Unglaubwürdig.

    Indirektes Feuergefecht ist gut. Demnach meinst du das der Polizeihauptmann in der Vermisstabteilung Capricas in Top Secret Angelegenheiten des Geheimdienstes eingeweiht ist?


    Zitat von Athos Beitrag anzeigen
    Schön und gut, du vergisst aber die Tatsache, dass die Pegasus einzigst und alleine in das Gefecht eingriff, um die schwer beschädigte Galactica zu entlasten & sich zu opfern. Lee lenkte das Feuer auf sich und ich glaube man kann deutlich erkennen, dass das Feuer auf die Galactica nicht so heftig war, wie das, was auf die Pegasus ausgeübt wurde.
    Du willst jetzt also ernsthaft damit Argumentieren das die Zylonen sich bei der Galactica zurückgehalten haben? Aus welchem Grund sollten sie das tun?

    Zitat von Athos Beitrag anzeigen
    Ich glaube eher, dass die Columbia-Klasse mit den damals möglichen Kapazitäten ausgestattet wurde. Der Vergleich, dass die neueren Kampfsterne eher auf's Austeilen spezialisiert waren, halte ich für unglaubwürdig und unlogisch. Die Pegasus alleine wirkt massiv und kann heftig einstecken. Selbst nach dem Eingriff bei Neu Caprica hätte die Pegasus noch weiterhin an der Reise teilnehmen können.
    Der Verlust der Pegasus war unnötig.
    Nette Argumente, und die Beweise dafür?



    Zitat von Athos Beitrag anzeigen
    1) Ich glaube nicht, dass die Kampfsterne so offensichtliche Schwachstellen haben. Hätten sie dies, hätten die Zylonen bei weiteren Auseinandersetzungen mit der Pegasus oder der Galactica stehts nur auf die Antriebe ziehlen müssen.
    Es ist halt etwas Problematisch wenn ein Feind beschließt sich zu wehren.


    Zitat von Athos Beitrag anzeigen
    2) Das Munitionslager befinden sich sicherlich nicht direkt hinter den Geschützen, sondern tief im Schiffsinneren.
    Und wie kommt die Munition dann zu den Geschützen? Allein die Point-Defense ide das schöne Flakfeld erzeugt verschießt wohl ein paar 1000 Schuss pro Sekunde.

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