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    #91
    Was ich vermisse, ist irgendein Fingerzeig, warum dieses Häuflein Flüchtling bis hierhin bestehen konnte. Da fühle ich mich ja mindestens ebenso verschaukelt wie bei SG, nur mit anderen Vorzeichen.
    Für mich zeichnet sich ab, das die Cylonen mit den letzten Menschen weitaus mehr vor haben, als sie nur zu vernichten. Streng genommen dürften die Menschen tatsächlich nicht mehr am leben sein - die Cylonen kennen deren Standort, die Cylonen können nach nach Belieben FLT-Sprünge setzen, sie hätten einfach ihre ganze Flotte auf den Konvoi hetzen können. Schau dir die Serie erstmal an ...

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      #92
      Es ist halbwegs realistisch im Rahmen der Prämisse. Oder zumindest realistischer als viele andere SciFi Serien, auch wenn man sich hier und da Freiheiten nimmt

      Natürlich könnten die Cylonen die Flotte wahrscheinlich auslöschen, aber dann hätte man eben eine sehr kurze Serie.
      Man muss das in Kauf nehmen um sich auf andere Aspekte zu konzentrieren

      Zur Not kann man das noch mit dem nebulösen "...and they have a plan" erklären

      Das mit den Cylonenagenten kommt noch. 33 spielt nur 4 Tage nach der Miniserie. Viel Zeit war da nicht um alles zu organisieren


      Über Schichten hatte ich hier noch nicht richtig nachgedacht. Im CIC hätte das möglich sein sollen. Adama und Tigh hätten sich abwechseln können.
      Mit den wenigen restlichen Vipers sieht es da aber sehr schlecht aus, wenn man alle braucht
      "Bright, shiny futures are overrated anyway" - Lee Adama, Scar
      "
      Throughout history the nexus between man and machine has spun some of the most dramatic, compelling and entertaining fiction." - The Hybrid, The Passage

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        #93
        Zitat von Serenity
        Zur Not kann man das noch mit dem nebulösen "...and they have a plan" erklären
        Was aber dummerweise in dieser Ausstrahlung gar nicht vorkam.

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          #94
          Zitat von JohnBrunner
          So wie sich das jetzt darstellt, sind es nun die Menschen, die völlig verblödet agieren.
          Kannst Du das bitte weiter ausführen?

          Zitat von JohnBrunner
          Halbherzige Ursachenforschung,
          Das bitte auch.

          Zitat von JohnBrunner
          kein "Schichtbetrieb",
          Es wurde eindeutig gesagt, daß man zuwenig Leute hat. Und außerdem wurde bereits mehrfach angedeutet, daß so ein "Sprung" nicht eben angenehm ist. Wozu Schichtbetrieb, wenn man sich eh nicht erholen kann? Bzw. man kann aus der erschöpften Crew nicht unbedingt ein Fehlen eines solchen ableiten.

          Zitat von JohnBrunner
          nur hilfloses Achselzucken.
          Was schlägst Du vor, was hätte man tun sollen?

          Zitat von JohnBrunner
          Die ganze Besatzung total übermüdet, die Flotte von Cylonen infiltriert - wer will mir da erzählen, es gäbe noch eine Hoffnung für die Kolonisten?
          Wenn man zu 100% damit ausgelastet ist, alle 33 Minuten einen FTL-Sprung zu machen, dann kann man sich nicht um nachrangige Probleme kümmern.

          Oder im übertragenen Sinne: Wenn Du von Feinden mit Mordabsichten durch den Wald gehetzt wirst, dann kümmerst Du Dich auch nicht um Deinen verstauchten Knöchel, auch wenn er wehtut und Dich bei der Flucht behindert. Dafür hast Du erst Zeit, wenn Du Deinen Feinden zumindest vorläufig entkommen bist.


          Zitat von JohnBrunner
          Den TV - Teitschriften entnehme ich, daß demnächst weitere Katastrophen über die Flotte hereinbrechen. Das wird dann schnell unglaubwürdig.
          Die TV-Zeitschriften versuchen auch immer, die Story so reißerisch wie möglich zu umschreiben. Schau es Dir Doch bitte an, bevor Du über die Glaubwürdigkeit urteilst.

          Zitat von JohnBrunner
          Was ich vermisse, ist irgendein Fingerzeig, warum dieses Häuflein Flüchtling bis hierhin bestehen konnte. Da fühle ich mich ja mindestens ebenso verschaukelt wie bei SG, nur mit anderen Vorzeichen.
          Ich finde, die Menschen haben bisher genau soviel Glück gebraucht, damit es nicht auf "Super-Raumflotte entkommt ohne Schwierigkeiten den Cylonen und macht Urlaub auf dem Casino-Planeten" hinausläuft und haben genau soviel durch eigenständige Handlungen und vernünftige Entscheidungen zu ihrer Flucht beigetragen, daß es eben nicht wie SG-1 wirkt. Aber diese Meinung ist natürlich subjektiv.

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            #95
            Adama wollte sich sicher gehen das die Zylonen abgehängt sind. Und einen Schichtbetrieb konnte man sich nicht leisten.

            Nach zu einer Frage die ich im anderen Thread gestellt hatte....

            Zitat von Mir
            1.) Warum konnten die Cylonen schon vor der Infiltration der "Olympic Carrier" die Verfolgung aufnehmen?

            Zitat von MRM
            Möglicherweise war sie schon von anfang an infiltriert - stellt sich nur die Frage warum sie im Pilotfilm mehr als 33 Minuten hatten nach dem Sprung ( denke jedenfalls mal die Zeremonie mit Begräbnis, ansprache über die Erde, etc hat mehr als 33 Minuten gedauert ...
            Also wenn sie von Anfang an infiltriert wurde dann hätten die Cylonen doch alles mögliche getan um es so unauffällig zu gestalten wie es nur geht.

            Dadurch das die "Olympic Carrier" aber eine Zeit lang verschwunden war viel es auf.

            Aber vielleicht haben sie auch nur die Bomben eingeladen die für den Agenten zu schwer waren. Muß ne Bombenstimmung an Board gewesen sein....


            @Serenity: Wurde nicht gesagt das "Helo" ein Agent ist?

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              #96
              Sehr schön war auch Adama's Schramme an der linken Schläfe, die er vom Fight mit dem Cylonen auf der Raumstation (Pilotfilm) davongetragen hat.
              In anderen Serien ist man 5 minuten nach nem Fight auf Leben & Tod wieder topfit ...

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                #97
                Zitat von JohnBrunner
                Als jemand, der bisher nur die Mini - Serie kannte und gerade erst in Ruhe "33" gesehen hat:

                Wo bleibt der vielgepriesene Realismus ??

                So wie sich das jetzt darstellt, sind es nun die Menschen, die völlig verblödet agieren. Halbherzige Ursachenforschung, kein "Schichtbetrieb", nur hilfloses Achselzucken. Die ganze Besatzung total übermüdet, die Flotte von Cylonen infiltriert - wer will mir da erzählen, es gäbe noch eine Hoffnung für die Kolonisten? Wäre alles realistisch zugegangen, wäre die Serie schon zu Ende. Aber es geht ja noch weiter. Den TV - Teitschriften entnehme ich, daß demnächst weitere Katastrophen über die Flotte hereinbrechen. Das wird dann schnell unglaubwürdig.

                Was ich vermisse, ist irgendein Fingerzeig, warum dieses Häuflein Flüchtling bis hierhin bestehen konnte. Da fühle ich mich ja mindestens ebenso verschaukelt wie bei SG, nur mit anderen Vorzeichen.
                Hier mal ein Tip:

                Schau blos nicht weiter und bitte poste auch nicht weiter in dieser Rubrik!
                Du verstehst es einfach nicht!
                Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise

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                  #98
                  Zitat von Skymarshall
                  Also wenn sie von Anfang an infiltriert wurde dann hätten die Cylonen doch alles mögliche getan um es so unauffällig zu gestalten wie es nur geht.

                  Dadurch das die "Olympic Carrier" aber eine Zeit lang verschwunden war viel es auf.
                  Meine Theorie sagt, daß die Probleme mit dem FTL-Antrieb, von welchen der angebliche Captain berichtet, echt waren. Und auch den Cylonen war klar, daß niemand von den Menschen der Olympic Carrier glauben würde, wenn sie nach drei Stunden unbehelligt wieder auftaucht. Also hat man seinen Plan angepaßt und ein paar Atomwaffen verladen ...

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                    #99
                    Das geht ja ziemlich fix hier...

                    Das mit dem hilflosen Achselzucken nehm ich zurück, wenn ich näher darüber nachdenke.

                    Aber ich hätte mir schon vorstellen können, daß man während dieser 30-min.-Intervalle verzweifelt nach verdächtigen Funksignalen sucht oder die Zivilschiffe auffordert, alle verdächtigen Aktivitäten zu melden.

                    Ich kenne bisher nur diese eine Episode und habe dazu Eindrücke geschildert. Mein Problem ist, daß viele hier offensichtlich schon alles kennen, was bisher in den Staaten gelaufen ist, und sowohl die Serie als auch diese Episode aus einem anderen Blickwinkel sehen. Da kann ich nicht mithalten, vielleicht hätte ich es in einem anderen Thread ("BSG im Free-TV" oder so ähnlich) versuchen sollen.

                    Noch etwas zu dem vermuteten "Plan" - worin soll denn der bestehen? Vergnügen an den Qualen hilfloser Menschen? Oder die Bekehrung der Überlebenden zum Monotheismus? Die endgültige Beseitigung des Abschaums, der sich "Mensch" nennt? Oder die Cylonen haben erkannt, daß ihre Existenz ohne die Menschen sinnlos ist? Kann ich mir alles nicht so recht vorstellen.

                    P.S. Könnte es nicht auch sein, daß die Drehbuchautoren sich bereits hoffnungslos verfranzt haben mit ihrem Plot und jetzt schon nicht mehr wissen, wie sie da halbwegs glaubwürdig wieder rauskommen sollen? Ist ja IMO z.B. bei ST-TNG mit den Borg so gewesen...

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                      Zitat von JohnBrunner
                      Ich kenne bisher nur diese eine Episode und habe dazu Eindrücke geschildert. Mein Problem ist, daß viele hier offensichtlich schon alles kennen, was bisher in den Staaten gelaufen ist, und sowohl die Serie als auch diese Episode aus einem anderen Blickwinkel sehen.
                      Das ist sicher richtig. Schau dir nur mal meinen ersten Post in diesem Thread hier an.
                      Noch etwas zu dem vermuteten "Plan" - worin soll denn der bestehen? Vergnügen an den Qualen hilfloser Menschen? Oder die Bekehrung der Überlebenden zum Monotheismus? Die endgültige Beseitigung des Abschaums, der sich "Mensch" nennt? Oder die Cylonen haben erkannt, daß ihre Existenz ohne die Menschen sinnlos ist? Kann ich mir alles nicht so recht vorstellen.
                      Wird sich noch herrauskristallisieren, was die vorhaben. besonders in der Caprica-Handlung mit Helo und Boomer wird das noch klar werden.

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                        Zitat von Stormking
                        Meine Theorie sagt, daß die Probleme mit dem FTL-Antrieb, von welchen der angebliche Captain berichtet, echt waren. Und auch den Cylonen war klar, daß niemand von den Menschen der Olympic Carrier glauben würde, wenn sie nach drei Stunden unbehelligt wieder auftaucht. Also hat man seinen Plan angepaßt und ein paar Atomwaffen verladen ...
                        Ja das wäre sehr "rustikal".

                        Aber schon komisch das da dieser angebliche Dr. "Weiss-seinen-Namen-nicht-mehr" drauf war und die Präsidentin sprechen wollte.

                        Das war eine Falle der Cylonen oder?

                        Wie gut das Baltar bereut hat....

                        Naja, die Präsidentin hätte auch ohne die "Eingabe" von Nr. 6 so entschieden.


                        @John Sheridan: Wenn Apollo Menschen an den Fenstern gesehen hätte, dann hätte er vermutlich noch länger gezögert.

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                          eine Sache könnte man aber auch kritisieren

                          zuerst hatte man schon beim allersten Sprung der Galactica Sorgen weil sie es schon so lange nicht mehr gemacht haben und dann springen sie + Flotte innerhalb von 5 Tagen gleich 238 mal ohne probleme und warum zum Geier haben sie bei jedem Sprung gewartet bis die Zylonen auftauchen und offenbar jedesmal dabei Munition verschoßen inklusive Jäger rausgeschickt.
                          wieso nicht einfach kurz nachm ankommen gleich wieder springen und dann gleich wieder, dann hätten sie schneller festgestellt das sie geortet werden können.
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                            Noch etwas zu dem vermuteten "Plan" - worin soll denn der bestehen? Vergnügen an den Qualen hilfloser Menschen? Oder die Bekehrung der Überlebenden zum Monotheismus? Die endgültige Beseitigung des Abschaums, der sich "Mensch" nennt? Oder die Cylonen haben erkannt, daß ihre Existenz ohne die Menschen sinnlos ist? Kann ich mir alles nicht so recht vorstellen.
                            Warts doch einfach ab. BSG geht weit über die üblichen "Gut - Böse"-Schubladen hinaus. Boomer ist der lebende Beweis dafür in der ersten Staffel - du wirst sicher noch Mitleid mit den Zylonen haben bzw. mit einigen. Die zylonische Zivilisation besteht auch nicht nur aus mordlüsternen Gesellen, die die Menschheit auslöschen wollen.

                            P.S. Könnte es nicht auch sein, daß die Drehbuchautoren sich bereits hoffnungslos verfranzt haben mit ihrem Plot und jetzt schon nicht mehr wissen, wie sie da halbwegs glaubwürdig wieder rauskommen sollen? Ist ja IMO z.B. bei ST-TNG mit den Borg so gewesen...
                            Darauf kommst du, nachdem du EINE EINZIGE BSG-Episode gesehen hast? Tu dir einen gefallen, schau es dir nicht weiter an! BSG besteht nur aus Storyelementen, die teilweise erst nach mehreren Episoden schlüssig werden.

                            @Octantis
                            Wenn dir der Leibhaftige im Nacken sitzt, fragst du nicht mehr lange, ob du nach zig Jahren noch in der Lage bist, ein Auto zu lenken.

                            Eine schlüssige Erklärung für die 33 Minuten ist, das der FLT-Antrieb Regenerationsphasen brauch (wir erinnern uns - this is not Star Trek). Außerdem hofft die CRew nach jedem Sprung, das die Zylonen nicht wieder kommen und warten das Intervall ab ...

                            Kommentar


                              Zitat von Octantis
                              warum zum Geier haben sie bei jedem Sprung gewartet bis die Zylonen auftauchen und offenbar jedesmal dabei Munition verschoßen inklusive Jäger rausgeschickt.
                              wieso nicht einfach kurz nachm ankommen gleich wieder springen und dann gleich wieder, dann hätten sie schneller festgestellt das sie geortet werden können.
                              Wieso hätten sie das schneller festgestellt? Alles was wir wissen ist, daß jedesmal 33 Minuten nach einem Sprung die Cylonen auftauchen. Wahrscheinlich könnte man auch 2 oder 100 Sprünge zwischendurch ausführen, 33 Minuten nach dem letzten Sprung wären die Cylonen wieder da.

                              Allerdings hätte man sich retten können, wenn man direkt nach dem "Abhandenkommen" der Olympic Carrier noch einmal gesprungen wäre, da offenbar ein Agent auf diesem Schiff jedesmal die Koordinaten weitergegeben hat. Allerdings wußte man das zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht.

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                                Zitat von JohnBrunner
                                P.S. Könnte es nicht auch sein, daß die Drehbuchautoren sich bereits hoffnungslos verfranzt haben mit ihrem Plot und jetzt schon nicht mehr wissen, wie sie da halbwegs glaubwürdig wieder rauskommen sollen? Ist ja IMO z.B. bei ST-TNG mit den Borg so gewesen...
                                Einen Teil des Plans wirst du am Ende der ersten Staffel erfahren, was Anfang der zweiten Staffel noch etwas vertieft wird.
                                Der große Gesamtplan ist unbekannt und da raten auch die US-Zuschauer noch herum

                                Du darft nur nicht sofort Antworten auf alles erwarten. BSG lässt erstens sehr Vieles komplett offen für Interpretationen und zweitens entwickeln sich ein paar Dinge relativ langsam.

                                Man muss zugeben, dass die Autoren zunächst nicht wussten wohin der Helo/Boomer Plot führt, aber in der Mitte der 1. Staffel wird der Sinn auch für den Zuschauer langsam klar.
                                Für sich wissen die Produzenten angeblich die Richtung, die sie einschlagen wollen. Aber verfahren ist es keineswegs. Dafür ist einfach noch zu wenig definitives bekannt.

                                Das ist für manche Zuschauer unbefriedigend und ruft auch schnell Vorwürfe mangelnder Planung vor, aber es macht die Serie - zumindest für mich - auch gleichzeitig so interessant zum Diskutieren, weil man nicht alles vorgekaut bekommt und viel nachdenken muss
                                "Bright, shiny futures are overrated anyway" - Lee Adama, Scar
                                "
                                Throughout history the nexus between man and machine has spun some of the most dramatic, compelling and entertaining fiction." - The Hybrid, The Passage

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