[104] "Zeichen der Reue" / "Act of Contrition" - SciFi-Forum

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[104] "Zeichen der Reue" / "Act of Contrition"

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  • Vulpes
    antwortet
    Hallo

    Ich habe dieser Folge 4**** gegeben, eigentlich fast 3***, aber der zweite Teil hat es rausgerissen!

    Starbuck wurde recht gut beleuchtet, wenn auch die Flashbacks ein bisserl übertrieben wurden.
    Der Absturz, ist fast schon symbolisch in die Folge eingebaut, wie Sheridan es schon schrieb.
    Vielleicht hängt es damit zusammen, dass ich Frauentypen, wie Kara mag, jedenfalls hat mir die Folge noch gut gefallen.

    Der Arzt war Klasse! Mehr davon

    Die Viperszenen - Start, Landung, Kampf - waren durchweg sehenswert!

    Der Raketenunfall war nicht schlechter als so manch andere Versuche, in anderen Serien, eine Story ins Laufen zu bringen - naja, durchschnitt.

    Ich bin gespannt, wie es weiter geht!

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  • theONE
    antwortet
    Was hat eigentlich der Zylon Bomer var Caprica vor. Das ist doch total verwirrend. Wenn man bedenkt das Bomer die Blonde Frau umbringen wollte, obwohl die ja Halo helfen wollte.
    In jeder Folge sieht 5 weitere Minuten auf Caprica. Ich finde die Folgen iregenwie langweilig. Der pilotfilm war super, die ersten Folgen auch. Aber gestern, bis auf die letzen 10 Minuten war das ein einziges gezuchtel.
    Die Kameraführung ist auch gewöhnungsbedürftig. Das hört sich vielleicht so an , das ich meine ganze Kritik auspacke, aber ich ahbe mir wirlich mehr story erwartet. Bei der fülle an Informationen, kann man ohne Probleme 5 Folgen weglassen und ist immernoch besten informiert.
    Ich hoffe, das die nächsten Folgen besser werden.
    Weiß jemand wo man den Titelsound herbekommt?

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  • Skymarshal
    antwortet
    Zitat von Stormking
    Das waren keine Vorahnungen. Eher war es so, daß die gesamte Episode während der paar Sekunden des Absturzes spielte und alles andere ein großer Flashback war.
    Naja, jeder legt es anders aus.

    Für mich war es eine Art "Vision". Und warum sollte der Rest als Flashback sein und nur das nicht? Widerspricht ja allen anderen bisher dagewesen.

    Komisch auch das dort wärend dieser anderen Sicht auch Erinnerungen an früher auftauchten oder? Die Beerdigung und später dann wieder das Bild vom Absturz im Orbit. Beides im gleichen visuellen(verschwommen-aufgehellten)Stil.

    Es ist einfach unglaubwürdig - diese Vision. Zuerst dachte ich auch das es sich um Zack´s Absturz gehandelt hat.

    Eine Vorahnung kann man es nicht nennen weil es konkrete Bilder waren - daher Vision und gleichzusetzen mit Zukunftsvorhersage. Eben unrealistisch, da es sich um normale Sterbliche handelt.


    @MRM: Den Doc fand ich auch Klasse. Der war so trocken wie die warme Luft die hinten raus kommt.

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von Metathron
    Nur warum Starbug schon diese "Vorahnungen" hatte hab ich nicht verstanden.
    Das waren keine Vorahnungen. Eher war es so, daß die gesamte Episode während der paar Sekunden des Absturzes spielte und alles andere ein großer Flashback war.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Von mir gibt es nur drei Sterne. Ich fand diese Folge nicht so gut. Der Unfall mit der Rakete war sehr schlecht gemacht und schon lange bevor es passierte wußte ich schon das es passieren wird. Der Mittelteil der Folge war sehr langweilig, jedoch der Schlußteil wurde dan endlich wieder interesasant.

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  • spidy1980
    antwortet
    Für Karas Psyche würden es auch kürzere Flashbacks tun. Eventuell braucht man sie auch gar nicht.
    Die einfachste und schnellste Möglichkeit, Einblicke in die Psyche eines Charakters zu geben, sind nunmal Träume und Erinnerungen.
    Man soll sich mit einem Toten beschäftigen, weil mich und vielleicht auch andere Zuschauer Karas Beziehung zu ihm interessiert. Eine solche Beziehung wirkt ja möglicherweise auch noch auf den heutigen Charakter ein
    Sie hat ihn geliebt und war mit ihm verlobt. Du warst/bist sicherlich auch verliebt. Das sollte doch wohl reichen, um sich in Karas Lage zu versetzen. Warum sie Zak nun geliebt hat, ist dabei doch vollkommen irrelevant. Hat eh nicht jeder den gleichen Geschmack wie sie.
    Sind Schuldgefühle das einzige, was sie aus dieser Beziehung mitgenommen hat?
    Im Grunde ja. Sowas kommt vor. Zumindest ist es das Einzige, das hier eine Rolle spielt.

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  • John Sheridan
    antwortet
    Zitat von spidy1980
    Es geht dabei ja auch nicht um Zack sondern, um Kara. Nicht umsonst ist der Kamerafokus auf ihrem Gesicht und nicht auf dem Sarg.
    Und wir sehen, dass es ihr dreckig geht und wer hätte da jetzt was anderes erwartet?
    Ich kann mit Kara auch nicht mittauern, da ich nicht weiß was sie mit Zack verbunden hat und was sie für ihn empfunden hat.

    Die Flashbacks geben dem Zuschauer Einblick in Karas Psyche, und wie es in ihr immernoch arbeitet. Es geht auch hier nicht darum, was passiert ist, sondern wie es sich auf Karas Psyche auswirkt.
    Für Karas Psyche würden es auch kürzere Flashbacks tun. Eventuell braucht man sie auch gar nicht.

    Warum soll man sich groß mit einem Toten beschäftigen, wenn man mit Kara einen lebendigen und schuldgeplagten Charakter vor sich hat, der vor Potential nur so strotzt?
    Man soll sich mit einem Toten beschäftigen, weil mich und vielleicht auch andere Zuschauer Karas Beziehung zu ihm interessiert. Eine solche Beziehung wirkt ja möglicherweise auch noch auf den heutigen Charakter ein, aber wegen fehlender Darstellung wird das alles hier extrem verknappt und auf ihre Schuldgefühle reduziert (Sind Schuldgefühle das einzige, was sie aus dieser Beziehung mitgenommen hat?).
    Und wieso zeigt man Zack überhaupt, wenn man uns nichts über ihn mitteilt? Wenn ich ihn schon zu sehen kriege, will ich auch was über ihn erfahren.
    Allein für Karas Schuldgefühle (die uns ja vorher bereits bekannt waren) brauche ich keine Flashbacks, bzw. kürzere hätten gereicht.

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  • Serenity
    antwortet
    Es ist nicht wirklich eine Vorahnung

    Flashforwards kommen in BSG häufiger vor, auch wenn sie sonst deutlich als solche gekennzeichnet werden

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  • Metathron
    antwortet
    Mir hat die Folge sehr gut gefallen. Und die ganzen Kritikpunkte die meine Vorredner bringen kann ich nicht nachvollziehen. Die Rückblenden sind toll gemacht und erklären alles was nötig ist. Nur warum Starbug schon diese "Vorahnungen" hatte hab ich nicht verstanden.
    Die Scenen zwischen Adama und Starbug gehören bis jetzt zu den stärksten der Serie. Bitte mehr davon.
    5*

    PS: Mir war nicht klar das es eine Doppelfolge ist, hat mich am Ende schon geärgert das ich jetzt bis nächste Woche auf die Auflösung warten muss.

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von John Sheridan
    Was nutzt Glaubhaftigkeit, wenn es dadurch langweilig und enttäuschend wird?
    Die Beerdigungsszene ist weitesgehend sinnentleert, da der Zuschauer keine Beziehung zu Zack aufbauen konnte und es daher egal ist, ob er nun beerdigt wird oder nicht.
    Es geht dabei ja auch nicht um Zack sondern, um Kara. Nicht umsonst ist der Kamerafokus auf ihrem Gesicht und nicht auf dem Sarg.
    Dass Starbuck Probleme mit dem Tod von Zack hat weiß man bereits seit dem Pilotfilm. Die Flashbacks bringen den Zuschauer weder Informationen, die er nicht vorher schon gehabt hätte, noch Emotionen, die die vergangene Beziehung mit Zack dem Zuschauer näher bringen würde.
    Die Flashbacks geben dem Zuschauer Einblick in Karas Psyche, und wie es in ihr immernoch arbeitet. Es geht auch hier nicht darum, was passiert ist, sondern wie es sich auf Karas Psyche auswirkt.

    Es ist Starbucks Sache, wenn sie sich bei Zack nur dafür interessiert, dass er ihr Ohr gestreichelt hat, mich aber hätte es durchaus interessiert, wer der Mann war, der da durch ihre Schuld zur Hölle gefahren ist.
    Aber leider wurde Zack und sein Unfall verschenkt.
    Warum soll man sich groß mit einem Toten beschäftigen, wenn man mit Kara einen lebendigen und schuldgeplagten Charakter vor sich hat, der vor Potential nur so strotzt?

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  • John Sheridan
    antwortet
    Zitat von Stormking
    Gerade dieses Skizzenhafte, das Herausgreifen der wichtigsten Momente, macht diese Flashbacks glaubhafter.
    Was nutzt Glaubhaftigkeit, wenn es dadurch langweilig und enttäuschend wird?
    Die Beerdigungsszene ist weitesgehend sinnentleert, da der Zuschauer keine Beziehung zu Zack aufbauen konnte und es daher egal ist, ob er nun beerdigt wird oder nicht.
    Ähnlich uninteressant ist die Nacht von Starbuck mit ihrem Betthäschen (denn mehr ist Zack aufgrund fehlender Charaterisierung nicht). Dass Starbuck Probleme mit dem Tod von Zack hat weiß man bereits seit dem Pilotfilm. Die Flashbacks bringen den Zuschauer weder Informationen, die er nicht vorher schon gehabt hätte, noch Emotionen, die die vergangene Beziehung mit Zack dem Zuschauer näher bringen würde. Interessant ist lediglich das Gespräch mit Adama.

    Es ist Starbucks Sache, wenn sie sich bei Zack nur dafür interessiert, dass er ihr Ohr gestreichelt hat, mich aber hätte es durchaus interessiert, wer der Mann war, der da durch ihre Schuld zur Hölle gefahren ist.
    Aber leider wurde Zack und sein Unfall verschenkt.

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von John Sheridan
    Die Flashback-Szenen von Starbuck überzeugen mich (fast) alle nicht. Hier wird zuviel einfach nur angedeutet und skiziert, was genauer ausgeführt werden sollte und wovon man gerne mehr sehen würde. Hier wäre mehr auch mal wirklich mehr gewesen.
    Dem kann ich nicht zustimmen. Gerade dieses Skizzenhafte, das Herausgreifen der wichtigsten Momente, macht diese Flashbacks glaubhafter. Sie illustrieren Starbucks Erinnerungen. Das menschliche Gedächtnis funktioniert nunmal nicht wie eine Videokamera. Die Nacht mit Zak, wie er ihr Ohr streichelt, wie Adama nach Zaks Unfall zu ihr kommt, die Beerdigung: Diese Momente haben sich in ihr Gedächtnis eingebrannt, das drumherum ist für sie - und damit auch für den Zuschauer - nebensächlich.

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  • John Sheridan
    antwortet
    Zitat von MRM
    Da war ich mir auch nicht sicher was das sollte - am anfang dachte ich noch das sollten Flashbacks bezüglich Zacks Unfall sein - fand das aber schon da übertrieben...
    Nun ja man kann damit unterstreichen, dass ihr Charakter die ganze Folge über abstürzt. Zuerst kommt sie ja durch den Unfall in diese schwierige Situation, dass sie neue Piloten ausbilden muß und von dort an stürzt sie unaufhaltsam der Konfrontation mit Adama und dann schließlich dem realen Absturz entgegen.
    Da ist zwar eine gewisse Symbolik drin, aber man braucht es eigentlich nicht und die meisten Zuschauer werden dadurch imo nur verwirrt.

    Den Arzt find ich eigentlich recht cool - letzteres hat er ja auch gleich gekontert, als er gegen Roslins Willen gequalmt hat
    Ich fand den Arzt auch cool, - auch deswegen ist das für mich die beste Szene in der ersten Hälfte der Folge.

    Und Junge Frau - nun ja ist halt alles relativ - im vergleich zu ihm ist sie wohl jung
    Naja, imo müssten sie ziemlich im gleichen Alter sein.

    ---------

    P.S:
    Wenn in einen Episodenthread der ersten Staffel einfach mal so die Mitte der zweiten Staffel gespoilert wird, sollte das auch als Spoiler markiert werden.

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  • MRM
    antwortet
    Zitat von John Sheridan

    Die ständigen kurzen Sequenzen von Starbucks Absturz sind störend und bringen eigentlich fast gar nichts. Es wäre völlig ausreichend gewesen, sie am Ende der Folge abstürzen zu lassen.
    Da war ich mir auch nicht sicher was das sollte - am anfang dachte ich noch das sollten Flashbacks bezüglich Zacks Unfall sein - fand das aber schon da übertrieben...

    Präsidentin Roslin war beim Arzt und dieser konnte sich nicht entscheiden, ob er nun ein Schleimer "Junge Frau..." - naja......, oder doch lieber ein "***" sein wollte "Eine von denen....".
    Roslin war gewohnt souverän: "Nein sie dürfen nicht fragen, weil es sie nichts angeht."
    Den Arzt find ich eigentlich recht cool - letzteres hat er ja auch gleich gekontert, als er gegen Roslins Willen gequalmt hat

    Und Junge Frau - nun ja ist halt alles relativ - im vergleich zu ihm ist sie wohl jung - aber ansonsten scheint er ja kein Blatt vor den Mund zu nehmen

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  • John Sheridan
    antwortet
    Dies ist das erste mal, wo mich die Kameraführung etwas gestört hat. Während der ersten paar Minuten bis zu dem Unfall hing die Kamera einfach in Positionen, wo sie normalerwiese nicht hängen sollte und der Schnitt war unangenehm schnell.

    Der Unfall mit der Rakete war halt der Auslöser um die Story zum Laufen zu bringen, aber wirklich ein Problem ist das nicht, sowas kann eben mal passieren.

    Die Trauerfeier war in Ordnung, hätte aber gerne trauriger gestaltet sein dürfen.

    Die Flashback-Szenen von Starbuck überzeugen mich (fast) alle nicht. Hier wird zuviel einfach nur angedeutet und skiziert, was genauer ausgeführt werden sollte und wovon man gerne mehr sehen würde. Hier wäre mehr auch mal wirklich mehr gewesen.
    Andererseits vielleicht auch nicht, da ich Zack absolut nicht leiden kann, typmäßig imo einfach nicht so passend. Hätte mir da einen weicheren Typen gewünscht, der eher an Apollo erinnert.
    Seit dem Beerdigungsflashback frage ich mich, was aus Adamas Frau geworden ist. Wurde dazu schon mal irgendwas in der Serie gesagt?
    Bei den Flashbacks kann einzig das Gespräch von Adama und Starbuck überzeugen, wo Adama erfährt, dass Starbuck und Zack heiraten wollten.

    Die ständigen kurzen Sequenzen von Starbucks Absturz sind störend und bringen eigentlich fast gar nichts. Es wäre völlig ausreichend gewesen, sie am Ende der Folge abstürzen zu lassen.

    Beide Versionen von Boomer haben mich heute überzeugt, auch wenn sie nur kurz zu sehen sind. Sie waren beide tough und gleichzeitig süß.

    Baltar hat gerade mal einen guten Spruch aufzusagen (Das Fehlen von wirkliche guten Szenen von Charakteren, wie Baltar oder Tigh macht die Folge spürbar ärmer. Immerhin kam fast jeder Charakter zumindest mal kurz ins Bild)

    Präsidentin Roslin war beim Arzt und dieser konnte sich nicht entscheiden, ob er nun ein Schleimer "Junge Frau..." - naja......, oder doch lieber ein "***" sein wollte "Eine von denen....".
    Roslin war gewohnt souverän: "Nein sie dürfen nicht fragen, weil es sie nichts angeht."
    In der ersten Hälfte der Folge war das dann auch schon die beste Szene.

    Zum Glück gibt es auch noch die zweite Hälfte.

    Die erste Einweisung der Piloten durch Starbuck war wirklich genial.
    "Bei den Piloten heiße ich Starbuck, aber ihr könnt mich Gott nennen." --> Das ist ganz klar die Susan Ivanova - Gedächtnisszene.
    Und dann auch noch mit dem einen Schüler: "Ab sofort heißt du Hot Dog und wenn Gott spricht hast du zuzuhören." ...und wie sie dem anderen dann noch die Kappe abnimmt.

    Die Konfrontation mit Apollo war auch in Ordnung, wo Apollo glaubt, dass er zusammengeschlagen werden wird und die Situation gerade noch klären kann und gut, wie er sich dann gegenüber seinem Vater verquatscht.

    Das Gespräch mit Adama und Starbuck war dann großartig: Wie Starbuck kurz davor steht loszuweinen und Adama einfach nur mit versteinertem Gesicht dasteht.
    Der positive Eindruck vergeht, wenn Starbuck dann wirklich weint. Es sieht von der Mimik her einfach nicht gut aus, wenn die obere Gesichtshälfte weint, während die untere Gesichtshälfte lacht.
    Admas grenzenlose Enttäuschung ist gut spürbar und sein "Verlassen sie diese Kabine, so lange sie es noch können" ist schlicht großartig.

    Interessant auch, dass in den folgenden Szenen sogar Tigh mal positive Worte über Starbuck findet, aber Adama stumm bleibt.
    Im Verlauf des Kampfes steigt sie imo aber wieder in Adamas Achtung, was zum Beispiel zu spüren ist, wenn er meint "Ja, sie schafft es."

    Außerordentlich überzeugend in dieser Folge waren die Effekte.
    Der erste Landeanflug auf die Galactica war genial und einfach nur beeindruckend.
    Dies ist imo auch das erste mal, dass man einen Start einer Viper aus der Startröhrensicht sieht.
    Der Kampf mit den Zylonen - Jägern war auch sehr überzeugend gemacht, - besonders die Stelle wo Starbuck mit einem der Jäger kollidiert.
    Das Zusammenspiel von Starbuck und Hot Dog hat mir während des Kampfes auch gut gefallen.

    Am Ende stürzt Starbuck also ab, - mal sehen wie es weitergeht.....

    Fazit:
    Die erste Hälfte der Folge schwächelt spürbar, die zweite Hälfte reißt noch einiges raus.

    Für das Gesamtwerk kann es nicht mehr als 4 Sterne geben.
    Die erste Hälfte liegt aber deutlich darunter.
    Zuletzt geändert von John Sheridan; 01.03.2006, 22:29.

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