[104] "Zeichen der Reue" / "Act of Contrition" - SciFi-Forum

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[104] "Zeichen der Reue" / "Act of Contrition"

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  • John Sheridan
    antwortet
    Zitat von spidy1980
    Die einfachste und schnellste Möglichkeit, Einblicke in die Psyche eines Charakters zu geben, sind nunmal Träume und Erinnerungen.
    Wie Bosch schon angemerkt hat, sind Flashbacks nicht immer die beste und auch nicht die schnellste Möglichkeit um einen Einblick in die Psyche des Charakters zu ermöglichen:

    Bsp: Babylon 5: Da gibt es eine Szene, wo Londo über seine Liebe zu seiner Heimatwelt spricht. Er sagt drei oder vier Sätze im Hintergrund läuft traurige Musik. Der Moment dauert vielleicht 30-40 Sekunden und danach weiß ich genau, wie Londo sich fühlt und bin am weinen.

    Starbuck hingegen hat mich gestern praktisch gar nicht berührt.

    Flashbacks sind grundsätzlich schon eine tolle Sache aber sie müssen eben effektiv sein.

    Zwei weitere Beispiele aus B5:
    Am Ende der Serie kurz bevor Londo Imperator wird sieht man nochmal sein ganzes Serienleben an ihm vorbeilaufen. Das sind 5 Szenen und höchstens 20 Sekunden. Kurz und knackig und der Zuschauer ist von Londos traurigem Schicksal tief bewegt.
    Das andere Beispiel ist, wo Sheridan das letzte mal nach Babylon 5 kommt und dort nochmal ganz kurz einen Flashback von seiner großen Rede hat, - ein großartiger Moment.

    Ein effektiver Flashback war gestern, der Flashback mit der Szene aus dem Pilotfilm, wo Starbuck Apollo erzählt hat, was sie in Bezug auf Zack getan hat.
    Sofort steht die Schuld von Starbuck im Raum und ist dem Zuschauer präsent, er weiß praktisch alles, was er wissen muß.

    Sehr gelungen war auch der Flashback vom Gespräch mit Adama, da sich dieses Gespräch tatsächlich noch auf Starbucks heutige Beziehung zu Adama auswirkt.

    Die Beerdigung von Zack war mit der Trauerfeier der gestorbenen Piloten zusammengeschnitten. Nun ja, das kann man so machen, störend ist es nicht, aber es bringt eigentlich auch nichts.

    Der Flashback mit Zack ist aber kontraproduktiv. Wir sehen Zack tatsächlich handeln und dies weckt die Erwartung ein wenig mehr über ihn zu erfahren. Aber es passiert gar nichts und der Charakter bleibt völlig leer.
    Mangels emotionaler Tiefe bringt die Szene auch für Starbucks Charakter nichts.

    In Bezug auf Zack und Starbucks diesbezüglichen Schuldgefühlen ist man hier genauso weit, wie schon im Pilotfilm.
    Lediglich die Beziehung zu Adama wird durch die Flashbacks vertieft.

    Warum sie Zak nun geliebt hat, ist dabei doch vollkommen irrelevant. Hat eh nicht jeder den gleichen Geschmack wie sie.
    Für mich ist es nicht irrelevant. Ich hätte darüber gerne was erfahren.

    Zumindest dann, wenn die Folge eine Erwartungshaltung diesbezüglich aufbaut und das hat sie getan, als sie Starbuck und Zack zusammen gezeigt hat.

    Wäre die ganze Sache mit Zack weiterhin so behandelt worden, wie im Pilotfilm, in Ordnung, dann hätte man sich ganz auf Starbucks Schuldgefühle konzentrieren können.
    Aber aufgrund des direkten Auftauchens von Zack, hätte ich auch gerne was über ihn und seine Beziehung zu Starbuck erfahren.

    Und gerade weil nicht jeder den gleichen Geschmack hat, wie Starbuck, wäre es gut gewesen diese Beziehung stärker herauszuarbeiten.
    Das hätte imo auch echt was für ihren Charakter bringen können.

    Zitat von Bunnyear
    Einer Serie die auf Charakterfolgen aufbaut kann im Deutschen offensichtlich nicht so erfolgreich sein. es ist soviel von der menschlichen Stimme abhängig das einfach zuviel Potential verlorengeht.

    Wer die Streitgespräche Von Londo und G´kar aus Babylon 5 im englischen gesehen hat weis was ich meine.
    Ich kenne die Streitgespräche von Londo und G'Kar auch auf Englisch und ich muß sagen, dass mir aufgrund der herausragenden Qualität der B5 - Synchronsprecher bei praktisch keiner Rolle etwas fehlt.
    In diesem Punkt ist die Synchro von B5 ganz stark, ihre Schwächen hat sie eher bei der Übersetzung, vor allem da eine ganze Menge Humor einfach wegsynchronisert wurde.
    Zuletzt geändert von John Sheridan; 02.03.2006, 15:57.

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von Bosch
    Die Erinnerungen mit den Bettszenen fand ich überflüssig und gegen Starbucks Charakter gebürstet. Ich fand es unerträglich, wie sie da während des Pokerspiels von Blümchensex träumte. Das soll Starbuck sein? Passte eher zu Boomer, oder?
    *Seufz* Erst regen sich alle über das Mannweib auf, und jetzt, wo sie mal ein bisschen Gefühl und Weiblichkeit zeigt, isses auch wieder verkehrt.
    "Damned if you do, damned if you don't."
    Im übrigen bin ich nicht der Meinung das visualisierte Erinnerungen und Träume immer das Stilmittel der Wahl sind um Gedanken und Innenleben eines Charakters darzustellen. Genauso gut funktionieren Dialoge und Handlungen.
    Das hab ich auch nicht abgestritten. Aber in diesem Fall hätte das in Dialogform zuviel Zeit beansprucht. Man hat nunmal nur 42 Minuten. Flashbacks sind einfach schneller.
    Die neuen Rookies fand ich zu schwach herausgearbeitet, dafür das man dieses Sujet schon oft vorgesetzt bekommen hat (neue Rekruten geraten in einen Ernstfall/geraten verfrüht in einen Konflikt). Einzig Hot-Dog zeigte Ansätze.
    Lol...wenn du wüsstest, was aus denen noch wird.

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  • Bosch
    antwortet
    Also ich verstehe die Folge so, das sie während Starbucks Absturz spielt.
    Sie erinnert sich während dessen, was im Vorfeld passiert ist und ganz am Schluss befinden wir uns dann wieder in der Jetztzeit. Ist aber Egal.

    Die Erinnerungen mit den Bettszenen fand ich überflüssig und gegen Starbucks Charakter gebürstet. Ich fand es unerträglich, wie sie da während des Pokerspiels von Blümchensex träumte. Das soll Starbuck sein? Passte eher zu Boomer, oder?
    Im übrigen bin ich nicht der Meinung das visualisierte Erinnerungen und Träume immer das Stilmittel der Wahl sind um Gedanken und Innenleben eines Charakters darzustellen. Genauso gut funktionieren Dialoge und Handlungen.

    Was mir Starbucks seelische Verfassung näher brachte waren ihre Dialoge mit Adama und Apollo. Die ganze Folge über stürzte Sie ab. Einmal Psychisch (da fängt Sie sich ja zum Schluss) und andererseits in der Viper.
    Die neuen Rookies fand ich zu schwach herausgearbeitet, dafür das man dieses Sujet schon oft vorgesetzt bekommen hat (neue Rekruten geraten in einen Ernstfall/geraten verfrüht in einen Konflikt). Einzig Hot-Dog zeigte Ansätze.
    Gut die Präsidentin und der Doc.
    Baltar und Tight hatten nur kurze Cameos(leider)
    Also alles in allem eine durchwachsene Folge wobei ich denke, das wenn wir den 2ten Teil gesehen haben, sie rückblickend vielleicht besser bewertet wird.
    Gut die Dialogszenen (Starbuck-Adama, Starbuck-Apollo, Präsi-Doc, Starbuck-Rekruten(Gott)) und die Weltallszenen, schlecht die Erinnerungsszenen mit Zak.

    Für mich ist 33 bisher immer noch die beste Folge.
    Diese bekommt 3,5 * von mir.

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  • Serenity
    antwortet
    Meiner Meinung nach sind es normale Flashforwards wie auch in Resurrection Ship, oder Scar (obwohl das schon wieder fast Flashbacks sind ).
    Es steht halt danach nicht "48 hours ago" dabei, wenn man in die normale Zeitlinien umblendet

    In "Alias" wird das auch ab und zu gemacht. Vielleicht um etwas Spannung aufzubauen, wie die Charaktere in diese Situation geraten sind.
    Aber in besonders tiefer Sinn steckt wahrscheinlich nicht dahinter.
    Jetzt bräüchte ich wirklich die RC1 DVDs, da dort ein Audiokommentar zu der Folge drauf ist...

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  • Snetre
    antwortet
    naja das zeugs mit starbucks flashbacks hat mir teilweise garnich gefallen, z.b. die stelle als sie da mit lees bruder rummacht, ich glaub die szene kam nicht nur einmal...das war irgendwie dumm das mehrmals zu bringen. ok der rest war gut. die beerdigung/en fand ich auch zimelich gut inszeniert...
    naja also dann das mit den flugschülern hat mir sehr gut gefallen, auch dass starbug da erst zweifel hatte. dann die story um helo, man weiß noch nich wirklich was das bewirken soll, dass die zylonen ihn da rumturnen lassen...naja vielleicht gibts bald n 12tes menschenmodel der zylonen?

    also ich veroass der folge 4 Sterne.

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von Skymarshall
    Aber die Flashbacks, von mir aus nicht die Flash-Forwards, hatten andere visuelle Stile. Die ganzen Rückblenden mit der Beerdigung, Dialoge und Liebesszenen, grenzen sich visuell vom Rest ab.

    Und das war sonst auch so, warum sollte es jetzt anders sein?
    Okay, ich denke, jetzt habe ich Dich verstanden. Du meinst also, weil die Szenen auf der Galactica nicht im "Flashback-Stil" gedreht waren, können sie keine Flashbacks sein. Damit hätten wir zwei Alternativen:

    1) Die Absturzszenen waren Vorahnungen, Starbuck hat also Visionen von der Zukunft.

    oder

    2) Man hat die Galactica-Szenen nicht im "Flashback-Stil" gedreht, weil das visuell überzogen wäre, weil die Bearbeitung teuer ist oder weil man einfach keine Lust dazu hatte.

    Im Sinne von Ockhams Rasiermesser glaube ich an 2)

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  • Serenity
    antwortet
    Zitat von theONE
    Das hört sich vielleicht so an , das ich meine ganze Kritik auspacke, aber ich ahbe mir wirlich mehr story erwartet. Bei der fülle an Informationen, kann man ohne Probleme 5 Folgen weglassen und ist immernoch besten informiert.
    BSG ist nun mal keine Story-getriebene Serie. Das hätte dir aber jeder vorher schon sagen können. Du bekommst bis Ende der Staffel noch mehr Informationen über den Caprica Plot und die Cylonen. Aber das entwickelt sich alles relativ langsam

    Außerdem gibt es kaum eine Serie, die am Anfang gleich ein schnelles Erzähltempo hat und in den ersten fünf Folgen alles verrät.
    Einfach mal ein bischen Geduld haben

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  • Bunnyear
    antwortet
    Zitat von HanSolo
    Im Moment sehe ich nicht die "besondere Kreativität", welche BSG:TNS angeblich auszeichnet. Denn IMO leidet die Serie unter den selben Mankos wie es momentan die beiden Stargate-Serien tun oder es Enterprise und Voyager taten: Alles schon hundert mal gesehen, diesmal nur in einem neuen Gewand.
    Was ist das schlimmste was einer Charakterfolge passieren kann ???
    Sie wird Synchronisiert,.....

    Wenn der Sprecher einen schlechten Tag oder keine Lust hat oder sich in manche Situationen nicht reinversetzen kann,....dann bleiben Schauspielerische Leistungen auf der Strecke.

    Und die übersetzung ins Deutsche ist bis jetzt schlechtes mittelmass,...
    Ich krieg im englischen ne Gänsehaut wenn Adama sichtlich um seine Fassung bemüht flüsternd krächzt "and walkout of this cabine if you still can"
    Mich wunderts das die nicht auch noch Hot Dog übersetzt haben,...

    Einer Serie die auf Charakterfolgen aufbaut kann im Deutschen offensichtlich nicht so erfolgreich sein. es ist soviel von der menschlichen Stimme abhängig das einfach zuviel Potential verlorengeht.

    Wer die Streitgespräche Von Londo und G´kar aus Babylon 5 im englischen gesehen hat weis was ich meine.

    Das es auch anders geht beweist meiner Meinung nach Stargate Sg1 sehr gut.
    Obwohl der Schwerpunkt dieser Serie ja nicht unbedingt in den Charaktären zu suchen ist.

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  • Skymarshal
    antwortet
    Zitat von Stormking
    Und was wäre, wenn dieser "Flashforward im Flashback" stattdessen einfach eine Unterbrechung des Flashbacks war?
    Ich weiß was du meinst...

    Ich habe auch bei den Absturzszenen keine zwei unterschiedlichen visuellen Stile gesehen. Das einzige, was für Deine Theorie sprechen könnte, sind die ständigen Wiederholungen.
    Die Wiederholungen kommen noch dazu. Aber die Flashbacks, von mir aus nicht die Flash-Forwards, hatten andere visuelle Stile. Die ganzen Rückblenden mit der Beerdigung, Dialoge und Liebesszenen, grenzen sich visuell vom Rest ab.

    Und das war sonst auch so, warum sollte es jetzt anders sein?

    Da bleibe ich auch bei!

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von Skymarshall
    Ich habe von der Szene im Flashback gesprochen die identisch mit dem Absturz zum Schluß ist. Also kein Flashback sondern Flashforward!
    Und was wäre, wenn dieser "Flashforward im Flashback" stattdessen einfach eine Unterbrechung des Flashbacks war?

    Ich bleibe dabei: Meiner Meinung nach saß Kara während der gesamten Episode in ihrer abstürzenden Viper und die Flashbacks - sowohl zu den Ereignissen kurz zuvor als auch zu jenen um Zaks Tod - zeigen uns rückblickend, was passiert ist.

    Ich habe auch bei den Absturzszenen keine zwei unterschiedlichen visuellen Stile gesehen. Das einzige, was für Deine Theorie sprechen könnte, sind die ständigen Wiederholungen.

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  • Skymarshal
    antwortet
    Zitat von Star Bug
    Genau so ist es............... begreifts doch endlich
    Dagegen sprechen doch

    a.) die visuellen Stile wärend der Flashbacks. Das wurde doch gemacht um sich vom eigentlichen Zeitstrang abzugrenzen.

    b.) Das Flashbacks die Regel sind(es wurde hier auch bestätigt das solche "Vorahnungen" öfters vorkommen werden) und der Focus auf den normalen Zeitstrang gerichtet ist. Sonst gab es da ja auch kein Verwirrungen.

    besonders Punkt a.) spricht eindeutig gegen die Interpretation von Stormking.

    Aber ich will mal den 2. Teil abwarten.

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  • Skymarshal
    antwortet
    Zitat von Stormking
    Sorry, ich verstehe nicht, was Du hier sagen willst.


    Wieso ist es eine Zukunftsvorhersage, wenn Kara während ihres Absturzes Flashbacks von den vorherigen Ereignissen hat?
    Willst du mich jetzt verschaukeln?

    Ich habe von der Szene im Flashback gesprochen die identisch mit dem Absturz zum Schluß ist. Also kein Flashback sondern Flashforward!

    Umsonst kam ja auch nicht der Begriff "Vorahnung" hier in die Diskussion.

    Du hast ja behauptet das die ganze Folge ein Flashback war und nur der Absturz nicht. Deswegen hatte ich als Gegenargument Starbucks Flashbacks(welche zum großen Teil wirklich welche waren) angeführt. Also es kommen eindeutig alle 3 Zeitformen vor.

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von Tigre
    Von mir gibt es nur drei Sterne. Ich fand diese Folge nicht so gut. Der Unfall mit der Rakete war sehr schlecht gemacht und schon lange bevor es passierte wußte ich schon das es passieren wird.
    Ich bezweifle erntshaft, dass man die Zuschauer damit überraschen wollte. Dadurch, dass der Zuschauer merkt was gleich kommen wird, wird ja gerade die Tragik aufgebaut. Man sieht die Piloten feiern, kann sich aber nicht wirklich mitfreuen, da man ahnt, was gleich passieren wird.

    @HanSolo
    Aber im Gegensatz zum "guten Hirten" werden wir die Nuggets immer mal wieder sehen.

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  • HanSolo
    antwortet
    Im Moment sehe ich nicht die "besondere Kreativität", welche BSG:TNS angeblich auszeichnet. Denn IMO leidet die Serie unter den selben Mankos wie es momentan die beiden Stargate-Serien tun oder es Enterprise und Voyager taten: Alles schon hundert mal gesehen, diesmal nur in einem neuen Gewand.

    Eine ziemlich klischeehafte Charakterfolge. Ein Charakter wird in eine Situation gebracht, welche sich mit einer früheren ähnelt wo dieser einen schweren Fehler begangen hat. Der Charakter hat den Fehler noch nicht verarbeitet, will ihn auf keinen Fall nochmals begehen und macht deshalb lauter neue.
    Auch die Viper-Schüler waren ziemlich altbacken. Eine Gruppe Versager kommt während der Ausbildung in eine Ernst-Situation und wächst bei dieser über sich heraus. Ähnliche Szenarien sah man schon oft genug bei Star Trek und anderen Serien (spontan fällt mir hier z.B. die VOY-Folge "Der gute Hirte" ein).

    Trotzdem ist die Episode kein Total-Absturz. So vermögen manche Szenen wirklich zu überzeugen. Etwa die Adama/Starbuck-Szene ("Verlassen Sie mein Quartier, solange sie es noch können"). Sturbucks Weinanfall war wirklich gut gespielt. Und auch sonst bekommt ihr Charakter in dieser Folge ein paar Ecken und Kanten (obwohl er mir immer noch der unsympathistste der ganzen Mannschaft ist).

    Alles in allem fühlte ich mich für 45 Minuten gut unterhalten. Auch wenn die Geschichte im Grunde nur ne laue Aufwärmrunde von bereits gesehenem ist:

    4 Sterne!

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von Skymarshall
    Für mich war es eine Art "Vision". Und warum sollte der Rest als Flashback sein und nur das nicht? Widerspricht ja allen anderen bisher dagewesen.
    Sorry, ich verstehe nicht, was Du hier sagen willst.

    Zitat von Skymarshall
    Komisch auch das dort wärend dieser anderen Sicht auch Erinnerungen an früher auftauchten oder? Die Beerdigung und später dann wieder das Bild vom Absturz im Orbit. Beides im gleichen visuellen(verschwommen-aufgehellten)Stil.

    Es ist einfach unglaubwürdig - diese Vision. Zuerst dachte ich auch das es sich um Zack´s Absturz gehandelt hat.

    Eine Vorahnung kann man es nicht nennen weil es konkrete Bilder waren - daher Vision und gleichzusetzen mit Zukunftsvorhersage. Eben unrealistisch, da es sich um normale Sterbliche handelt.
    Wieso ist es eine Zukunftsvorhersage, wenn Kara während ihres Absturzes Flashbacks von den vorherigen Ereignissen hat?

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