[212] "Die Auferstehung (Teil 2)" / "Resurrection Ship, Part 2"

[Bernard Sheyan]

Adama kommt eigentlich erst dann zum Entschluß, daß das Attentat nicht tragbar ist, nachdem ihm Sharon ins Gewissen geredet hat. Nach dem Satz "Die menschheit hat sich nie gefragt, ob sie es wert ist zu überleben. Vielleicht ist sie es nicht" war vorauszusehen, daß Adama es nicht tun wird. Was Cain dazu getrieben hat ihren Plan nicht in die Tat umzusetzen wird wohl ewig das Geheimnis der Storywriter bleiben, vielleicht war sie dann doch nicht "böse" genug es zu tun, vielleicht hat sie nachgedacht.
Recht amüsant und verwunderlich war es mitanzusehen, wie die zwei Kampfsterne die Basisschiffe fertiggemacht haben, zu leicht wie ich meine. Erstens würde ich einem derart wichtigen Schiff wie der fliegenden Lebensversicherung mehr Geleitschutz geben, zum anderen frage ich mich heftig WO VOR haben die die ganze Zeit Angst gehabt, wenn Basisschiffe sooo leicht auszuschalten sind?
Der Mord am Ende an Cain - vorauszusehen, daß sich Gina rächen will, aber Cain gibt ihr nicht die Genugtuung um ihr Leben zu winseln. Starbuck hat in ihrer Grabrede recht und unrecht. Sicher, die Flotte wäre sicherer mit Cain gewesen, aber nur wenn man die Kleinigkeit beachtet, daß Cain die Zivilschiffe nicht als Flotte in diesem Sinne betrachtete.

[HanSolo]

Kann man nicht mal *einen* Hauptcharakter seine eigene Meinung haben lassen, ohne dies gleich zur "Aussage" der ganzen Serie zu erklären? Starbuck war noch nie besonders zimperlich und ob sie überhaupt von Cains Schandtaten weiß, ist auch noch unklar. Außerdem wurde sie vom Admiral umschmeichelt, ihr die von Adama abgelehnte Rettungsmission versprochen usw.

Es hätte schon genügt, wenn ein anderer auf Starbucks Rede irgend ein Kommentar abgelassen hätte oder einen verächtlichen unglaubwürdigen Blick geworfen hätte. Dieses "Heldenbegräbnis" am Ende war jedoch IMO schon fragwürdig.

Dies mit "24" zu vergleichen, wo die gesamte Show darauf ausgerichtet ist, irgendwie Jacks fragwürdige Handlungsweise zu rechtfertigen, finde ich schon ein wenig verfehlt.

Gesamtgesehen ist BSG:TNS sicherlich nicht mit 24 zu vergleichen. Wobei der Einschlag der Serie IMO schon eher bushlike als z.B. Star Trek (mit Ausnahme der ersten Hälfte der dritten Staffel ENT) ist. So wurde bei BSG:TNS schon ein Schiff welches möglicherweise Zivilisten an Bord hatte abgeschossen, eine wehrlose Cylonen-Flotte zerstört und positive besetzte Hauptcharaktere haben aufgrund des höheren Wohls gefoltert (wobei dies z.B. bei LOST auch Sayid getan hat, dort allerdings im Gegensatz zu BSG:TNS sein Handeln weitaus kritischer hinterfragt wurde).

[Stormking]

Es hätte schon genügt, wenn ein anderer auf Starbucks Rede irgend ein Kommentar abgelassen hätte oder einen verächtlichen unglaubwürdigen Blick geworfen hätte. Dieses "Heldenbegräbnis" am Ende war jedoch IMO schon fragwürdig.

Soll nicht vielleicht noch die "Moral von der Geschichte" in großen Neonlettern eingeblendet werden und nach der Show diskutieren die Schauspieler mit Johannes B. Kerner über die moralischen Aspekte der Serie?

wobei dies z.B. bei LOST auch Sayid getan hat, dort allerdings im Gegensatz zu BSG:TNS sein Handeln weitaus kritischer hinterfragt wurde

Bitte ... was? Hier ausgerechnet "Lost" anzubringen, wo dem Zuschauer die Moral quasi mit dem Holzhammer eingebläut wurde, ist lächerlich. Der Folterknecht schämt sich hinterher und zieht in den Dschungel? Hallo? Wer solche moralischen Stützräder braucht, der ist für BSG einfach noch nicht reif genug.

[HanSolo]

Soll nicht vielleicht noch die "Moral von der Geschichte" in großen Neonlettern eingeblendet werden und nach der Show diskutieren die Schauspieler mit Johannes B. Kerner über die moralischen Aspekte der Serie?


Bitte ... was? Hier ausgerechnet "Lost" anzubringen, wo dem Zuschauer die Moral quasi mit dem Holzhammer eingebläut wurde, ist lächerlich. Der Folterknecht schämt sich hinterher und zieht in den Dschungel? Hallo? Wer solche moralischen Stützräder braucht, der ist für BSG einfach noch nicht reif genug.

Sorry aber nur weil man anderer Meinung ist heißt das noch lange nicht, dass man nicht "reif" für etwas wäre. Interessant wie wenig BSG:TNS-Fans mit Kritik umgehen können. Jedesmal wenn man irgend etwas negatives über die Serie schreibt heißt es gleich man habe sie nicht verstanden oder man wolle nur Action sehen usw. Die Serie IST NICHT über jeden Mangel erhaben (das ist keine Serie). Und ich habe meine Kritik wohl genug begründet. Es braucht kein Holzhammer zu sein (bei LOST hat Sayids Reaktion in "Der Betrüger" übrigens mit den in "Einzelhaft" und "Catch 22" gezeigten Ereignissen zu tun) jedoch nur unmoralisches Verhalten ohne große Kommentare (sogar noch mit Heldenbegräbnis zum Schluss) zu zeigen ist sehrwohl kritikwürdig.

[Stormking]

Sorry aber nur weil man anderer Meinung ist heißt das noch lange nicht, dass man nicht "reif" für etwas wäre. Interessant wie wenig BSG:TNS-Fans mit Kritik umgehen können. Jedesmal wenn man irgend etwas negatives über die Serie schreibt heißt es gleich man habe sie nicht verstanden oder man wolle nur Action sehen usw.

Entschuldige, aber auch ich habe das Recht, hier meine Meinung zu schreiben. Und diese Meinung besteht nicht darin, daß ich BSG für über jeden Zweifel erhaben ansehen, sondern im angesprochenen Punkt darin, daß ich die Serie dafür schätze, daß sie eben keine Holzhammer-Moral zu vermitteln versucht.

Da muß man (als Zuschauer) in meinen Augen einfach mal akzeptieren können, daß eine Viperpilotin keine moralische Instanz ist, die über Admiral Cains (Un)taten zu richten hat. Wer eine solche Beurteilung in Form sichtbarer Mißbilligung braucht, der ist in meinen Augen halt etwas unreif. Ich jedenfalls hole mir meine moralischen Maßstäbe nicht aus einer TV-Serie, ich weiß auch so, daß Folter unmenschlich ist.

[HanSolo]

Entschuldige, aber auch ich habe das Recht, hier meine Meinung zu schreiben. Und diese Meinung besteht nicht darin, daß ich BSG für über jeden Zweifel erhaben ansehen, sondern im angesprochenen Punkt darin, daß ich die Serie dafür schätze, daß sie eben keine Holzhammer-Moral zu vermitteln versucht.

Da muß man (als Zuschauer) in meinen Augen einfach mal akzeptieren können, daß eine Viperpilotin keine moralische Instanz ist, die über Admiral Cains (Un)taten zu richten hat. Wer eine solche Beurteilung in Form sichtbarer Mißbilligung braucht, der ist in meinen Augen halt etwas unreif. Ich jedenfalls hole mir meine moralischen Maßstäbe nicht aus einer TV-Serie, ich weiß auch so, daß Folter unmenschlich ist.

Ich hab nirgendwo geschrieben, dass du nicht deine eigene Meinung haben darfst bzw. dass man ne TV-Serie braucht um zu wissen, dass Folter unmenschlich ist. Ich habe nur die Darstellung des Heldenbegräbnises für Caine kritisiert und später auf deine absolut unsachliche Aussage geantwortet, dass "wer solche moralischen Stützräder braucht, noch nicht reif für BSG ist"

[Stormking]

Ich habe nur die Darstellung des Heldenbegräbnises für Caine kritisiert und später auf deine absolut unsachliche Aussage geantwortet, dass "wer solche moralischen Stützräder braucht, noch nicht reif für BSG ist"

Ich bin nunmal der Meinung, daß ein moralisch gefestigter, erwachsener Mensch auch ohne "verächtlichen unglaubwürdigen Blick" merken sollte, daß das, was Starbuck da sagt nicht ganz korrekt ist.

[[OTG]Marauder]

Adama kommt eigentlich erst dann zum Entschluß, daß das Attentat nicht tragbar ist, nachdem ihm Sharon ins Gewissen geredet hat. Nach dem Satz "Die menschheit hat sich nie gefragt, ob sie es wert ist zu überleben. Vielleicht ist sie es nicht" war vorauszusehen, daß Adama es nicht tun wird. Was Cain dazu getrieben hat ihren Plan nicht in die Tat umzusetzen wird wohl ewig das Geheimnis der Storywriter bleiben, vielleicht war sie dann doch nicht "böse" genug es zu tun, vielleicht hat sie nachgedacht.

Finde dieses Stilmittel dennoch recht intressant..so bleibt es halt offen und dem Zuschauer überlassen,ob er sich denkt es hätte womöglich noch eine Chance gegeben das die "böse" Cain,nochmal auf den Pfad der Tugend zurückfindet und ihrer "Untaten" bereut...

Recht amüsant und verwunderlich war es mitanzusehen, wie die zwei Kampfsterne die Basisschiffe fertiggemacht haben, zu leicht wie ich meine. Erstens würde ich einem derart wichtigen Schiff wie der fliegenden Lebensversicherung mehr Geleitschutz geben, zum anderen frage ich mich heftig WO VOR haben die die ganze Zeit Angst gehabt, wenn Basisschiffe sooo leicht auszuschalten sind?

Es gab vor dieser Folge niemals irgendeine Pasage in der Serie die aussagte das die Zylonenschiffe überlegen wären,Adamas verhalten in der Miniserie,als er mit seinem alten Eimer so unbedingt in den Krieg ziehen will,deutet eher darauf hin,das sich die Colonials ihrer Ship vs. Ship überlegenheit durchaus bewusst waren und Adama davon überzeugt ist,auch mit seiner Rostlaube den Zylonen noch gehörig heimleuchten zu können. Eher scheint es doch so,das die "veteranen" wie Tigh weniger Angst vor den Basisschiffen haben,als das ein Zylonisches Enterkommando an Bord kommen könnte und die Folgen in denen das gelingt zeigen ja das die Centurios im Kampf Mann gegen Mann am gefährlichsten sind.

Der Mord am Ende an Cain - vorauszusehen, daß sich Gina rächen will, aber Cain gibt ihr nicht die Genugtuung um ihr Leben zu winseln. Starbuck hat in ihrer Grabrede recht und unrecht. Sicher, die Flotte wäre sicherer mit Cain gewesen, aber nur wenn man die Kleinigkeit beachtet, daß Cain die Zivilschiffe nicht als Flotte in diesem Sinne betrachtete.

Ich habe das Original "frack you" von Cain vermisst...so hat der Dialog vor dem Knall ja seinen Sinn verloren..
Cain: Raus hier....verzieh dich
Gina: Sie sind nicht mein Typ...BUMM

hab ich da was überhört oder wurde das wirklich so verstümmelt?

[Bernard Sheyan]

Ich habe das Original "frack you" von Cain vermisst...so hat der Dialog vor dem Knall ja seinen Sinn verloren..
Cain: Raus hier....verzieh dich
Gina: Sie sind nicht mein Typ...BUMM

hab ich da was überhört oder wurde das wirklich so verstümmelt?

Gute Frage. Ich habs nicht im TV angesehen sondern auf DVD (mit Stereoanlagen-Bombasicsound), und da sagte sie "verzieh dich". Frack you kann man eigentlich nicht mit **** You gleichsetzen, ich würde das eher mit "geh sterben" übersetzen, was allerdings dann auch wieder mit dem Sie sind nicht mein Typ keinerlei Sinn ergeben würde. Ein wenig verunglückt. Es wurde ja schon mal geschrieben - du darfst im amerikanischen Fernsehen ein vergewaltigender Massenmörder sein, solange du nicht anfängst zu fluchen.

[[OTG]Marauder]

Nene im o ton wird schon frack you gesagt...eben damit das "böse" andere "F" wort vermieden wird..dazu gibts aber schon andere Threads hier..
Jedenfalls macht der O-Ton
Cain: "Frack you"..
Gina: "You`re not my type"....BUMM
schon Sinn

aber doch nicht diese Übersetzungsverstümmelung..oweia

[Traumdoyle]

Auferstehung 1+2 gehört zu meinen absoluten Favoriten.Sowas geiles hab ich davor selten gesehen.Um diese Folgen zu beschreiben gibt es nur ein Wort:Affengeil! Boah,hab ich gejubelt als Nummer6 (wieso Gina????)sie abgeknallt hat!

[Stormking]

Nummer6 (wieso Gina????)

Fanatische Fans der alten Serie haben das neue BSG seinerzeit GINO (=Galactica in name only = "nur dem Namen nach Galactica") getauft. Als kleinen Scherz hat man die an Bord der Pegasus gefangene Nummer Sechs deshalb im Drehbuch "Gina" genannt, auch wenn der Name in den Episoden nirgens auftaucht.

Erst im Film "Razor", welcher die Geschichte der Pegasus vor dem Zusammentreffen mit der Flotte erzählt, stellt sie sich zu Beginn als "Gina Inviere" vor, eine zivile Computerspezialistin, welche angeblich bei der Überholung der Pegasus helfen soll. Interessant ist, daß "Inviere" angeblich das alt-gemenesische (von der Kolonie Gemenon) Wort für "Auferstehung" sein soll.

[Megabjörnie]

Wie die beiden anderen Folgen des Dreiteilers: Erstklassig!
Die Szene, wo Starbuck auf die Brücke der Pegasus schleicht, mit schweißnassem Gesicht, so als würde sie gleich umkippen, um sich per Ohnmachtsanfall aus der Affäre zu ziehen - genial!
Dann die Erleichterung, als Adama ihr mitteilt, dass die Menschen es auch wert sein müssen zu überleben - Mann, was für ein Spannungsabfall!
Ich denke übrigens schon, dass man nachvollziehen kann, warum Cain Adama ( und wohl auch seine Getreuen ) nicht umbringen lässt. Erstens färbt die allgemeine Euphorie über den Sieg unweigerlich auch auf sie ab. Zweitens dürfte ihr der Ausdruck auf Starbucks Gesicht nicht entgangen sein, als sie die Mitteilung von Adama hörte - entweder sie ahnt etwas, oder sie fühlt mit einem loyalen, sehr guten Offizier, den sie nicht verlieren will. Oder beides. Jedenfalls wusste ich, als sie zum Hörer greift, dass sie den Befehl nicht erteilen wird.
Und das alles, weil eine Zylonin mit einer repräsentativen Meinung über die Menschenrasse eine Gewissensrede gehalten hat - welch eine bittere Ironie. Nicht leicht zu verwinden für mein menschliches Ego.
Auch der vorherige Dialog zwischen Cain und Starbuck, in dem Cain ihre harten Entscheidungen - auch gegen Karas Freunde - rechtfertigt, ist gut gelungen.
Es könnte auch erklären, warum Kara am Ende diese ergreifende Grabrede halten kann. Sie ist von Cains Beharrlichkeit und Härte stark beeindruckt und übernimmt ja auch Redewendungen, die sie von der Toten aufgeschnappt hat ( "Sie hat nicht geblinzelt ..." ).
Man darf nicht vergessen, dass dies einer der hervorstechenden Charakterzüge Starbucks ist: Die Suche nach Hoffnung, Orientierung und nach Anschluss an Vorbilder. Sie macht zwar immer den harten "Kerl" ( ), aber tief drinnen ist sie stets verunsichert. Dadurch ist sie ziemlich leicht zu manipulieren ( wie in der Folge, als sie einen Zylonen verhört, ja auch gut zu erkennen ist ).
Ich finde es im Gegensatz zu einigen anderen hier auch sehr passend, dass dem "Monster" Cain ein Heldenbegräbnis zuteil wird: Erstens gehört Ambivalenz nun einmal zu BSG ( für den Mut dazu verdient die Serie am meisten Respekt ). Und dass die Kolonien die terranische Angewohnheit übernommen haben, bei Grabreden immer die positiven Seiten des Verstorbenen hervorzuheben und die negativen zu deckeln, kann man ihnen wohl kaum vorwerfen.
Zweitens wird dadurch eine Sache deutlich, die der Zuschauer sich wahrscheinlich nicht eingestehen will: In Starbucks Worten "Wir waren mit ihr sicherer, als wir es ohne sie sind" steckt auch ein Körnchen Wahrheit.
Gerade skrupellose Führer haben sich in der Geschichte oft als gute Krisenbewältiger erwiesen, gerade durch ihre monströse Unerbittlichkeit.
Als Zuschauer fragte ich mich nach diesen Worten tatsächlich, ob es Cain hätte gelingen können, den Krieg zu wenden - um den Preis natürlich, dass sie Karas Freunde umbringt, Sharons Baby abtreibt und sich keiner so richtig wohlfühlt unter ihrem Kommando.

Edit: Ach ja, dass die Raumschlacht so easy zu gewinnen war für die Menschen, kam mir auch etwas merkwürdig vor. Auch Lees Todessehnsucht ist trotz des Mordauftrags, der ihm wahrscheinlich an die Nieren geht, seltsam, wenngleich es Adamas Revision des Auftrags ( und Sharons Gewissensrede ) nachträglich bestätigt.
Tut insgesamt aber der Qualität keinen Abbruch.

Sechs Sterne.

[irony]

Von mir gibt es fünf Sterne für den sehr guten zweiten Teil der Doppelfolge. Beide Kampfsterne führen nun aufgrund der Daten von Starbucks Blackbird-Mission eine sehenswerte gemeinsame Operation gegen zwei Basestars und ein Resurrection-Schiff aus, wobei Lee im Blackbird den FTL-Antrieb des Resurrection-Schiffs ausschaltet und dann Schiffbruch im Weltraum erleidet. Weder Adama noch Cain geben nach der Schlacht das geheime Zeichen zur Ermordung des jeweils anderen, aber die misshandelte Zylonin Gina erschießt Cain in deren Raum, Helo und Tyrol kommen wieder frei, und Adama wird zum Admiral befördert. Alles in allem recht erbaulich, und Lee wird natürlich auch gerettet.

[janus]

5 Sterne

So gelungen, wie Part 1 eröffnete, so schließt der 2. Teil diese Doppelfolge auch sehr gut ab.
Die Schlacht gegen die Basestars und das Resurrection Ship war effektmäßig wieder mal eine Augenweide, auch wenn mir es doch etwas einfach für die beiden Battlestars vorkam.
Ganz nett war diese Darstellung Apollo´s im Wasser und im Weltraum... diese Sprünge ziwschen beidem hatten schon etwas.
Gut, das die Pegasus Six am Ende das tut, was eigentlich jemand anderes hätte tun sollen - das war schon irgendwie vorhersehbar, hat aber perfekt gepasst.