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  • Serenity
    antwortet
    Es gibt ein paar Stücke, die ich vermisse. Wie die Ball-Musik in Shindig, die Feier/Zeremonie am Anfang von Our Mrs Reynolds oder kleine Tracks wie das Alliance Theme.
    Aber die bekommt man auch im Internet, wenn auch zum Teil mit den Dialogen dahinter:
    http://fireflyfans.net/thread.asp?b=13&t=6858

    Ingesamt ist die CD aber sehr gut. Besonders die Tracks die nicht in dem Download Album waren wie River's Dance
    Einfach ein genialer Mix aus Western (Bluegrass), asiatischer Musik und Klassik
    Zuletzt geändert von Serenity; 17.12.2005, 19:25.

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  • Ford Prefect
    antwortet
    Zitat von ArwenEvenstar
    Ich hab mir in meinem letzten Shopping-Anfall (als Belohnung für meinen neuen Job ) endlich auch den Firefly-Soundtrack gekauft.
    Irgendwer (ich glaub, es war Ford Prefect) hatte mal gefragt, ob jemand den OST schon mal in nem Laden gesehen hätte. Ja, ich hab ihn gesehen und dann gleich spontan gekauft (meine erste CD seit langem *g*)
    Stimmt, es war meine Wenigkeit, der die Frage nach einer Entdeckung im Laden stellte. Lustigerweise habe ich den OST ein paar Tage später dann auch noch im lokalen Saturn finden können. Habe ihn dann logischenweise gleich mitgenommen und bei amazon storniert.
    Mir gefällt der Soundtrack ebenfalls sehr gut. Natürlich hätte der Hero of Canton nicht geschadet, aber alles in allem ist die Titelauswahl gelungen und die Musik ist sowieso über jeden Zweifel erhaben. Da man sich nun nur auf die Musik konzentrieren kann, fallen einem die vielfältigen musikalischen Stile und Richtungen irgendwie noch viel mehr auf. Ein wenig schade ist vielleicht, dass viele Stücke doch sehr kurz geraten sind. Man hat sich gerade in einen Titel eingehört, da ist er auch schon wieder vorbei. Ich nehme aber mal an, dass die Länge mit der in der Serie übereinstimmt, also brauche ich mich da eigentlich nicht beschweren. Es wäre aber meiner Meinung nach schön gewesen, wenn es vielleicht eine fünf oder sechs minütige Suite als eine Art zusammenhängender Mix auf die CD geschafft hätte.

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  • ArwenEvenstar
    antwortet
    Ich hab mir in meinem letzten Shopping-Anfall (als Belohnung für meinen neuen Job ) endlich auch den Firefly-Soundtrack gekauft.
    Irgendwer (ich glaub, es war Ford Prefect) hatte mal gefragt, ob jemand den OST schon mal in nem Laden gesehen hätte. Ja, ich hab ihn gesehen und dann gleich spontan gekauft (meine erste CD seit langem *g*)
    Ich hab bisher sehr Widersprüchliches über den OST gehört- von enttäuschend bis ausgezeichnet. Ich ordne mich eher in die 2. Kategorie ein.
    Ich finde die Zusammenstellung ausgesprochen gelungen.

    Meine Highlights sind:
    Firefly-Maintitle: braucht wohl keine wirklich Erklärung. Passender hätte der Titelsong nicht sein können.

    The Funeral: The Message gehört nun wirklich nicht zu meinen Firefly-Lieblingsfolgen (obwohl sie mit jedem Mal gucken doch irgendwie besser wird), aber die Musik zur Beerdigung von Tracy ist absolut wunderschön. Zumal diese Beerdigungs-Szene eh eine besonders dramatische Symbolik hat. Hier wurde die Serie selber zu Grabe getragen und die Musik spiegelt genau das irgendwie wieder. Da kommen mir in der Serie jedes Mal die Tränen. *schnief*

    River tracks Early: Hier mag ich die Passage mit den Kinderstimmen ganz besonders gerne. Sehr episch. *g* Und ich hab hier die Szene immer vor mir. Einfach geil. No secrets.

    Inara’s Suite: In der Serie selber ist mir nie aufgefallen, wie toll diese Musik doch ist. So schön asiastisch angehaucht und dann sehr edel und ruhig- wie Inara eben.

    Out of Gas/ Empty Derelict: Out of Gas ist mit Abstand meine Lieblingsfolge- und das liegt zu einem bestimmten Teil auch an der Musik. Wenn Mal alleine auf dem Schiff ist und dann alle Türen und so schließt, ist es die Musik, die dann ganz besondere Dramatik da rein bringt. Da krieg ich immer eine Gänsehaut....da kann ich nix gegen machen. *g*

    Captain& Ship: Wieder Out of Gas- wieder absolut top. In der Episode kommen mir an der Stelle dann immer die Tränen v.a. wegen der Musik. *g* Ja, ich weiß, ich bin so eine Heulsuse.

    Reavers*muahahaha* Das Reavers-Theme ist genial. Gefährlich, brutal, ohne jede Skrupel…einfach absolut bedrohlich. Genau das sind Reaver und das drückt die Musik auch aus.

    River’s Dance: Ich bin ein Tanzmuffel, aber da könnte ich aufspringen und mittanzen. Muss ich mehr sagen?

    Inside the Tam House: An die Musik in der Folge kann ich mich irgendwie gar nicht erinnern, aber auf der CD gefällt sie mir wieder sehr gut. Wieder seeehr asiatisch, aber doch irgendwie Firefly.

    Dying Ship: Out of Gas

    Naked Mal: Hehe, die Musik fängt extrem die Komik der Szene ein. Da kommt mir immer das Schmunzeln.

    Ok, das waren meine Highlights. Sicher hätte man noch ein paar andere Sachen da rauf packen können/ müssen (den Hero of Canton-Song!!!! oder die Szene, in der Mal Jo/Bri/Saff heiratet) Aber im Großen und Ganzen finde ich die Zusammenstellung absolut gelungen. Wieder mal wird mir bewusst, wie doof Fox eigentlich war, die Serie abzusetzen.

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  • Serenity
    antwortet
    Genaugenommen wird es in The Train Job auch noch mal erwähnt, als Begründung für Kaylees kreative Verdrahtung des Antriebs

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von Serenity
    In Out of Gas ist auch interessant, dass das kaputte Teil genau das war das Kaylee schon in Serenity erneuern wollte und vor einem Versagen gewarnt hat
    Diesbezüglich auch ne witzige Szene in "Ariel", als Wash auf dem Schrottplatz so ein Teil findet und es in hohem Bogen wegschmeisst, weil sies nun nicht mehr brauchen.

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  • Serenity
    antwortet
    In Out of Gas ist auch interessant, dass das kaputte Teil genau das war das Kaylee schon in Serenity erneuern wollte und vor einem Versagen gewarnt hat

    Mal in diesem Frauenhäubchen am Anfang sah einfach goldig aus
    "If your hand touches metal - I swear by this pretty floral bonnet - I will end you"

    Aber auch schön wie wieder mit dem Running Gag gespielt wurde, dass Mal nie um Erlaubnis fragt bevor er Inaras "Reich" betritt
    Auch als sie sagte "And that was the last time you got to call me a whore". Was er später fast immer macht

    Gibts eigentlich auch ne Folge in dieser Serie in der mal niemand von der Crew angeschossen wird?
    The Train Job, Bushwhacked, Our Mrs. Reynolds, Jaynestown, Shindig, Ariel, War Stories, Heart of Gold, Trash

    Stich- und Schnittwunden sind was anderes

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  • spidy1980
    antwortet
    So...bin nun bis zu "Out of Gas" vorgestoßen. Gefiel mir sehr gut die Folge. Nett gemacht, wie sich die Handlung quasi auf 3 Zeitebenen abspielte. Am interessantesten war wohl ohne Zweifel der Rückblick, wie die Crew zusammengekommen ist. Am genialsten war ja das Anheuern von Jayne (oder vielleicht eher Abheuern?).
    Aber auch schön wie wieder mit dem Running Gag gespielt wurde, dass Mal nie um Erlaubnis fragt bevor er Inaras "Reich" betritt.
    Die Stille, die Größe und die Ungastlichkeit des Alls kamen sehr gut rüber.

    Auch sehr gut hat mir "Our Mrs. Reynolds" gefallen. Mal in diesem Frauenhäubchen am Anfang sah einfach goldig aus. Und auch sonst gabs viele witzige Momente. Die Handlung erinnerte allerdings stark an ENTs "Rajin". Naja...eigentlich erinnert "Rajin" mehr an "Our Mrs. Reynolds", wenn man es chronologisch genau nimmt.

    Gibts eigentlich auch ne Folge in dieser Serie in der mal niemand von der Crew angeschossen wird?

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  • Skymarshal
    antwortet
    Dann hat der Sender ja seine eigenes investiertes Geld auf sehr dumme Art zum Fenster hinausgeworfen oder?

    Wie kann man nur so in die Handlung und Konzepte eingreifen?

    Ich finde das hat keine Serie verdient.

    Ok, Serenity finde ich persönlich nicht so interessant. Mag so Western/Sci Mix nicht wirklich. Außer früher "Bravestar" und "Westworld" oder "WWW" mit Will Smith.

    Werde ich mir aber bestimmt mal im Free TV angucken, wenn es da mal kommt. Dann bilde ich mir meine endgültige Meinung.

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  • spidy1980
    antwortet
    @Skymarshall
    Kann man schon so sagen. Nur gibt es da einige mildernde Umstände für die Serie.
    1. Der Pilotfilm wurde erst als Folge 11 und 12 ausgestrahlt. Die erste gesendete Episode war "the Train Job", was es natürlich extrem schwer machte, sich mit den Figuren anzufreunden, da die ja noch garnicht serienüblich vorgestellt wurden.
    2. die Serie lief auf dem sowieso absetzungswütigem Sender FOX
    3. Der Sendeplatz änderte sich ständig.

    Da ist es auch kein Wunder, wenn kaum einer in der Lage war die Serie regelmäßig zu verfolgen.
    Kult wurde sie erst durch den späteren DVD-Release, bei dem dann auch die restlichen, niemals ausgestrahlten Folgen mit dabei waren.

    Edit: Ups...da war schon jemand schneller.

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  • Serenity
    antwortet
    Dazu muss man aber wissen wie FOX mit der Serie umgegangen ist

    Man hat den Pilotfilm abgelehnt, obwohl er im Prinzip die bessere Einführung in die Charaktere und das Universum ist. Statt dessen wollte man mehr Action und bekam "The Train Job". "Serenity" (der Pilot) wurde erst am Schluss gezeigt. Auch in anderen Aspekten hat man sich eingemischt. z.B. sollte Mal lockerer sein, oder das Haus in Heart of Gold sollte mehr "SciFi-mäßig" aussehen (daher der Alu-Look)

    Die Serie wurde oft für Sportereignisse unterbrochen. So kam es vor dass sie zum Teil mehrere Wochen unangekündigt nicht lief.
    Siehe: http://epguides.com/Firefly/
    Der Sendeplatz wurde entsprechen oft verschoben und lief zuletzt Freitag Abend (wo es traditionell immer die niedrigsten Quoten gibt, da die Leute ausgehen)

    Und im allgemeinen wusste FOX nicht auf was sie sich eingelassen haben. Man wollte einfach eine Joss Whedon Serie um damit an den Erfolg von Buffy anzuknüpfen. Das Resultat hat man aber entweder nicht verstanden oder man mochte die Thematik nicht.
    Als die Quoten dann fielen, hat man die Serie wie schon andere vorher und danach schnell abgesetzt. Die hohen Kosten spielten dabei sicherlich auch eine Rolle

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  • Skymarshal
    antwortet
    Stimmt es eigentlich das die Serie "Firefly" gefloppt ist?

    Hatte das in der Fernsehzeitung gelesen...

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von Joss_rulez
    @spidy:
    scheint, als hättest du entweder zuviel buffy gesehen, oder bist fixiert auf das finden von parallelen in charakteren.
    Naja...bin halt Buffy-Fan der ersten Stunde, und daran hat sich bis heute nix geändert. Erst letzten Monat hab ich mal wieder die Staffeln 5-7 geschaut.
    Ich versuche auch nicht krampfhaft Parallelen zu finden, sondern bin sehr unvoreingenommen in die Serie gegangen. Aber der Vergleich Kaylee/Willow drängt sich nun nach einigen Folgen geradezu auf. Ich hab garantiert nicht danach gesucht.
    Willow war einmalig, und das sollte sie meiner Meinung nach auch bleiben.
    da könnte man ja jetzt auch gleich river mit buffy vergleichen.
    Der Gedanke ist mir beim Kinofilm in der Tat gekommen, als River da mit blutigem Schwart und Axt in einem Haufen abgeschlachteter Reaver stand.
    Allerdings ist sich Joss seinem Faible für Superfrauen laut eigener Aussage sehr wohl bewusst (er verfilmt ja demnächst Wonder Woman). Wenn das aber auch auf seine anderen Figuren (Marke Willow und Xander) zutreffen sollte, fürchte ich, dass das früher oder später recht eintönig werden könnte, da es halt immer wieder das Gleiche ist.

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  • Joss_rulez
    antwortet
    Es sticht immer mehr ins Auge, dass hier versucht wird eine zweite Willow aufzubauen. Mein Problem ist nur: Für mich gibts nur eine Willow. Allison Hannigans Darstellung war einmalig. Das jetzt einfach kopieren zu wollen, find ich recht billig. Besser wäre es imho gewesen, Kaylee komplett anders zu zeichnen. Und, wie auch schon im Kinofilm, sind Jewel Staites schauspielerische Talente eher begrenzt bisher.
    Ähnlich siehts aus mit Wash...der erinnert mich stark an Xander.
    @spidy:
    scheint, als hättest du entweder zuviel buffy gesehen, oder bist fixiert auf das finden von parallelen in charakteren.
    ne, ernsthaft, ich meine, dass es nicht so augenscheinlich ist und die charas schon alle individuell konzipiert. da es aber joss war, der sie erfand find ich es auch nicht verwunderlich, wenn hin und wieder gewisse elemente auftauchen, die ihm gefallen oder zu liegen scheinen. da könnte man ja jetzt auch gleich river mit buffy vergleichen. die grundidee und story ist aber doch eine ganz andere und krampfhaft würd ich jetzt nicht versuchen, da selbst-kopierte figuren zu sehen. ähnlichkeiten find ich aber auch nicht schlimm (zitat joss: "this is how brain works."). ich finde eher, joss deckt wie üblich einfach eine gewisse bandbreite des menschlichen ab. von allem(n) etwas. mir gefällt das, auch wenns joss-typisch ist.

    sagt mal bescheid, wenn ihr zu "out of gas" gekommen seid - das ist imo die beste folge überhaupt, auf die können sich sogar kritiker freuen!

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  • Metathron
    antwortet
    Zitat von spidy1980
    Versuche gerade, mich mit der Serie anzufreunden.
    Ja da bin ich auch gerade dabei, bis jetzt hab ich den Piloten und "The Train Job" gesehen.
    Von dem Setting und der Atmosphäre bin ich begeistert. Die Westernelemente sind cool gestalltet und eingebracht. Auch die Charaktere scheinen Potenzial zu haben und sind gut ausgewählt. Sicher sind teilweise Parallelen zu anderen Serien zu erkennen, aber das tut dem ganzen keinen Abbruch.
    Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht, mal sehen wann ich dazu komme die nächsten Folgen zu schauen.

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  • spidy1980
    antwortet
    Versuche gerade, mich mit der Serie anzufreunden. Hab nun den Piloten, sowie "Train Job" und "Bushwacked" intus. Ist schon nicht übel gemacht, und wie zu erwarten, wird sich mehr auf die Charaktere konzentriert als im Kinofilm. Kaylees Charakter bekommt auch langsam deutliche Konturen, allerdings bin ich nicht ganz zufrieden mit denen. Es sticht immer mehr ins Auge, dass hier versucht wird eine zweite Willow aufzubauen. Mein Problem ist nur: Für mich gibts nur eine Willow. Allison Hannigans Darstellung war einmalig. Das jetzt einfach kopieren zu wollen, find ich recht billig. Besser wäre es imho gewesen, Kaylee komplett anders zu zeichnen. Und, wie auch schon im Kinofilm, sind Jewel Staites schauspielerische Talente eher begrenzt bisher.
    Ähnlich siehts aus mit Wash...der erinnert mich stark an Xander. Allerdings ist das bei ihm nicht ganz so extrem wie bei Kaylee.
    Die Westernelemente gefallen mir sehr gut. Genau wie Lope vergöttere auch ich die Leone-Western.

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