Andromeda - Billigserie, beste SF-Serie oder etwas dazwischen? - SciFi-Forum

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Andromeda - Billigserie, beste SF-Serie oder etwas dazwischen?

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  • DoktorAxt
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Mal wieder die CODA-Diskussion. Zum einen finde ich RHWs Gesamtkonzept genial - die vielen Andeutungen die in seinen Staffeln auf späteres gemacht wurden. Andererseits möchte ich das Seefra-Konzept und vor allem Telemachus Rhade nicht missen. Das größte Manko bei RHW wäre wohl gewesen, dass man die Crew auseinandergerissen hätte. Und Andromeda lebt tlw. stark vom Zusammenspiel der Charaktere.

    Von dem her bin ich der Meinung, dass eine Mischung aus RHWs und Bob Engels Konzept wohl das Beste gewesen wäre. Auch wenn Ende S2, S3 und Anfang S4 großteils Mist waren (und ich oft nahe drann war Andromeda ganz aufzugeben) haben sich Bob Engels und sein Team spätestens ab dem "Die Hoffnung stirbt zuletzt"-Zweiteiler rehabilitiert.
    Kann ich voll und ganz unterstreichen und stimme da in quasi allen Punkten zu wobei ich S4 nicht ganz so kritisch sehe.
    Was mich an Engels' Konzept am meisten stört ist, dass die Erklärung zu Allem fehlt und vieles schlicht im Raum stehen gelassen wird, dass RHWs Konzept quasi komplett begraben wurde und, dass die Kontinuität völlig vergessen wurde. Staffel 3 zum Beispiel besteht praktisch nur aus Lückenfüllerfolgen.

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  • HanSolo
    antwortet
    Mal wieder die CODA-Diskussion. Zum einen finde ich RHWs Gesamtkonzept genial - die vielen Andeutungen die in seinen Staffeln auf späteres gemacht wurden. Andererseits möchte ich das Seefra-Konzept und vor allem Telemachus Rhade nicht missen. Das größte Manko bei RHW wäre wohl gewesen, dass man die Crew auseinandergerissen hätte. Und Andromeda lebt tlw. stark vom Zusammenspiel der Charaktere.

    Von dem her bin ich der Meinung, dass eine Mischung aus RHWs und Bob Engels Konzept wohl das Beste gewesen wäre. Auch wenn Ende S2, S3 und Anfang S4 großteils Mist waren (und ich oft nahe drann war Andromeda ganz aufzugeben) haben sich Bob Engels und sein Team spätestens ab dem "Die Hoffnung stirbt zuletzt"-Zweiteiler rehabilitiert.

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  • emthrax
    antwortet
    Zitat von Atlantia Beitrag anzeigen
    Es wurde hier schon zum Thema oft genug differenziertes und inhaltsreiches gesagt - und wenn du keine Lust hast, den Thread zu lesen, warum sollte jemand es dann nochmal wiederholen?
    Für mich sollte überhaupt niemand irgendetwas wiederholen. Auf den letzten paar Seiten standen einfach zuviele Aussagen die mir nicht gepasst haben, also wollte ich ein bißchen Kontra geben. Dass irgendwann mal irgendwer irgendwo was ähnliches gesagt hat ist ja nun kein Grund das Thema nicht weiterhin zu diskutieren. Dass man bei sooo vielen Beiträgen, gerade bei den größeren Threads (dieser geht immerhin bis 2002 zurück!) auch kaum verlangen kann, dass jeder nen Überblick über alles hat was gepostet wurde dürfte wohl klar sein, oder?!

    Zitat von Atlantia Beitrag anzeigen
    Wer "mal zufällig" reinzappt und dann erwartet bei einer komplexen Serie wie AND verstehen zu können...
    Aber sich dann eine solche Meinung erlauben. Wovon zeugt das wohl?
    Ich spiele meine ursprüngliche Begeisterung für die Serie gerne herunter indem ich Dinge schreibe wie "hab da zufällig nur reingezappt". Tatsächlich hab ich es versucht mir die Serie anzuschaun bei jeder neuen Staffel. Die erste sah ich komplett. Bei der zweiten verlor ich nach ca. der Hälfte das Interesse und bei den Staffeln 3 und 4 haben die ersten paar Folgen ausgereicht um es nicht weiter sehn/ertragen zu wollen. Man muss nicht jede Folge einer Serie gesehn haben um zweifelsfrei beurteilen zu können, dass man sich für zu erwachsen hält um sich das anzuschaun. Vielleicht kann ich die Komplexität der Serie nicht ganz nachvollziehen, aber das muss man auch nicht um zu erkennen, dass die Serie keinen Tiefgang hat. Komplexität ist für mich wertlos wenn die Tiefgründigkeit fehlt! Ob die Coda nun diese Tiefgründigkeit bot vermag ich nicht zu beurteilen, da ich sie nicht gelesen habe. Aber während der ersten eineinhalb Staffeln schien die Serie (trotz einiger Trash-Einlagen) im Großen und Ganzen in eine bessere Richtung zu laufen als es dann tatsächlich der Fall war.

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  • Atlantia
    antwortet
    Zitat von Darth.Hunter Beitrag anzeigen
    Nunja - meine Meinung ist einfach folgende: Wenn man schon die ersten beiden Staffeln als gehaltsvoller ansieht als die restlichen drei Staffeln, dann sollte man auch Coda kennenlernen.
    Ich bin sogar der Meinung, als AND Fan sollte man sich Coda in jedem Fall mal zu Gemüte führen.
    Es ist immer interessant, Hintergrundwissen zu erweitern.
    Coda ist für mich aber eher ein interessanter Konzeptansatz, als etwas, das realistischerweise für eine TV Serie geeignet ist.

    Ich behaupte, AND hätte nie 5 Jahre geschafft, wenn Coda wirklich so von A bis Z durchgezogen worden wäre!
    Eine Absetzung wäre vermutlich das wahrscheinlichste Szenario.

    Abgesehen davon, dass die (TV) Realität sowieso jeden theoretischen Entwurf verändern muss.
    Das liegt in der Natur des Mediums.
    Siehe B5 mit seinem - wirklich und detailliert - durchgeplanten Storybogen.
    Das fertige Produkt, die Serie, ist doch in vielen Dingen um einiges anders als der Entwurf.
    Und das fängt schon mit der Einführung Sheridans an und nicht nur mit dem was viele wissen, mit der Straffung von S. 4.

    Einerseits merkt man als Autor, dass bestimmte Dinge nicht so gut in der Serie funktionieren, wie man dachte, andererseits kommen finanzielle Probleme, Weggang von Schauspielern etc., etc. hinzu.

    Es ist eher realitätsfremd, anzunehmen, Coda hätte jemals SO umgesetzt werden können.
    Wer davon schwärmt, hat von der Branche keine Ahnung.

    Als Fan kann man das zwar dennoch tun, aber es doch zumindest recht müssig.

    Man kann Coda für das respektieren, was es ist. Eine potentiell bessere Andromeda TV-Serie ist es sicher nicht.

    Zitat von Darth.Hunter Beitrag anzeigen
    Denn erst mit dem Wissen um das Gesamtkonzept kann man viele Motive in den ersten beiden Staffeln erst vollständig verstehen. Und erst dann merkt man, wie genial die Drehbücher eigentlich waren.
    Es ergeben sich so das Verständnis für einige Details in den Folgen.
    Genial sind dadurch aber die Drehbücher, gerade in S. 1, auch nicht.
    Da gibt es schon ein paar trashige Episödchen.

    Zitat von Darth.Hunter Beitrag anzeigen
    Aber eines ist unbestritten: Die Kontinuität der Serie hat extrem unter dem Rausschmiss gelitten.
    Ohne Zweifel.
    Das ist auch keine Überraschung, wenn man die Details kennt.
    So wie ich.

    Aber selbst ohne Background-Wissen, jedem dürfte klar sein, dass schon alleine ein Wechsel des Kreativteams für einiges Chaos sorgen kann.

    Allerings bleibt, mit einigen kleineren Pausen, der rote Faden erhalten und Elemente aus Staffeln 4 und 5 fügen sich oft genug harmonisch ins Gesamtbild ein und passen zum Anfang.
    Widersprüche gibt es auch in anderen Serien genug, die keine solch turbulenten Phasen durchgemacht haben.

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  • Darth.Hunter
    antwortet
    Nunja - meine Meinung ist einfach folgende: Wenn man schon die ersten beiden Staffeln als gehaltsvoller ansieht als die restlichen drei Staffeln, dann sollte man auch Coda kennenlernen. Denn erst mit dem Wissen um das Gesamtkonzept kann man viele Motive in den ersten beiden Staffeln erst vollständig verstehen. Und erst dann merkt man, wie genial die Drehbücher eigentlich waren.
    Und egal ob man jetzt Coda übertriebenermaßen für die "Offenbarung" hält oder das Konzept nicht mag - man kann nicht abstreiten, dass dieser rote Faden später fehlte. Coda tauchte noch einige male in Staffel 3 auf und dann in Staffel 5 wieder, aber nie mehr in so geschlossener und vor allem widerspruchsfreier Form.

    Geschmäcker sind verschieden und das ist ja auch okay so - siehe die jüngeren Leute hier unter uns, für die wohl die Action der ausschlaggebende Faktor ist.

    Aber eines ist unbestritten: Die Kontinuität der Serie hat extrem unter dem Rausschmiss gelitten.

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  • Atlantia
    antwortet
    Zitat von emthrax Beitrag anzeigen
    Während der zweiten Staffel wurde mit dem Weggang von Robert Hewitt Wolfe auch das letzte bißchen Hirn und Anspruch "gekillt".
    Staffel 5 kenne ich nun nicht, aber jedesmal wenn ich zufällig in die Staffeln 3 oder 4 zappte wurde sinnlos herumgeballert. Das ist kein Sci-Fi sondern purer Fernseh-Trash für Leute die zu dumm sind für anspruchsvolle Storybögen.
    Deine Aussage disqualifiziert dich praktischerweise gleich selbst.

    Es wurde hier schon zum Thema oft genug differenziertes und inhaltsreiches gesagt - und wenn du keine Lust hast, den Thread zu lesen, warum sollte jemand es dann nochmal wiederholen?

    Wer "mal zufällig" reinzappt und dann erwartet bei einer komplexen Serie wie AND verstehen zu können...
    Aber sich dann eine solche Meinung erlauben. Wovon zeugt das wohl?


    Und wegen der Coda.
    Gott sei dank kam es nicht zu deren Verfilmung. Das um die paar Seiten Entwurf solch ein Drama gestrickt wird. Verstehe wer will.
    Es ist nun wahrlich nicht die Offenbarung, für die einzelne sie immer wieder aufbauschen.

    Und Geschmack mal ausser Acht gelassen, halte ich Coda auch für denkbar ungeeignet als Serie.
    Aber auch diese Diskussion gabs schon an anderer Stelle zuhauf.

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  • Darth.Hunter
    antwortet
    hehe...klar, es ist irgendwo immer eine Altersfrage (Ausnahmen bestätigen die Regel). Das merkst du auch beim allgemeinen Gesprächsniveau hier. Je älter die Leute, desto höher ist das Diskussionsniveau in der Regel angesiedelt. Und ich muss sagen: Früher war ich genauso. Einfach bissel actionreiche Unterhaltung mit toller Atmosphäre und ich war zufrieden.
    Allerdings kam dann mit Star Trek: TNG die Kehrtwende für mich. Da fingen die Themen wie Toleranz, Politik und gesellschaftlicher Idealismus zu greifen. Und das verpackt in eine denkbar atmosphärische Zukunftsfiktion mit Wissenschaft gespickt hat mich dann mitgerissen.

    Andromeda ist gewissermaßen die Umkehr von Star Trek: Hier zeigt man nicht, wie eine optimale Gesellschaft funktionieren könnte, sondern zeigt wie es aussehen würde, wenn diese zerstört wird - eben durch das Verhalten, das Menschen heute nur allzu gerne an den Tag legen.
    Ich denke nicht umsonst wurden dafür die Nietzscheaner hergenommen, ihre Ähnlichkeit zu Menschen macht das Ganze etwas naheliegender als irgendwelche fremden Aliens.

    Was ich aber an Andromeda besonders schön finde, ist eben die Zusammenführung solcher Motive mit erstklassiger Mystery. So richtig entfaltet sich das aber leider erst mit dem Lesen von Coda, wo eigentlich die gesamte Grunderzählung von Andromeda zu tiefgründier Philosophie aufgelöst wird. Aber dafür muss man sich wirklich aufmerksam mit der Materie befassen

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  • Seamus Rabeni
    antwortet
    Andromeda2 ist zwar ein junges mädel aber ok^^
    Nein, emthrax ich geb dir Recht...mann hätte viel mehr "tiefe" aus der Serie rausholen können...wenn ich Action will, gucke ich Stirb Langsam 4.0 oder sowas...wenn man's CODA gelesen hat...tja, schade das die RHW gefeuert haben...obwohl...wenn 'se RHW nich rausgeschmissen haben, hätte es auch die goldene Trance höchstwahrscheinlich nicht gegeben

    MfG Seamus

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  • emthrax
    antwortet
    Zitat von Darth.Hunter Beitrag anzeigen
    Was heißt hier "endlich jemand"?
    Sorry, hab mir hier jetzt nicht alle Beiträge auf allen Seiten angesehn sondern nur die ersten und letzten, darunter sowas wie das hier:
    Zitat von Andromeda2 Beitrag anzeigen
    Andromeda ist viel actionreicher als andere serien. (Meine Meinung.) ich hab meistens immer alles gut verstanden.
    Jetzt mag der nur 13 sein und in dem Alter hat mich action auch ziemlich fasziniert, aber trotzdem war ne gute Story (die auch mal was schwieriger zu verstehn sein durfte) immer wichtig. Wie war das noch mit den vernachlässigten Kindern???...

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  • Darth.Hunter
    antwortet
    Was heißt hier "endlich jemand"?
    Es gibt hier etliche Leute im Forum, die genau den Punkt kritisieren. Und da sind wir nicht die einzigen. Deine Vermutung ist absolut richtig: So dumm sind die Leute nicht. Und das hat sich auch in den Zuschauerzahlen geäußert. Während Season 1 von Andromeda auf #1 aller Ratings stand, sackte das mit dem Weggang von Robert ins Bodenlose ab. Das Studio erhoffte sich mehr Zuschauer und erreichte das brachiale Gegenteil. Nicht umsonst ist Majel Roddenberry ja auch stocksauer abgehauen.

    Ich weiß nicht, ob du's kennst, aber falls nicht: Lies dir mal "Coda" von Robert Hewitt Wolfe durch. Das zeigt dir das anspruchsvolle Gesamtkonzept der Serie, wäre es denn konsequent bis zur 5. Staffel durchgezogen worden.

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  • emthrax
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    S1 und 2 waren auch nicht soooo schlecht. Wobei S2 ab den Weggang von Robert Hevit Wolfe schon zu schwächeln anfängt.
    Endlich jemand der das Kernproblem der Serie anspricht:

    Während der zweiten Staffel wurde mit dem Weggang von Robert Hewitt Wolfe auch das letzte bißchen Hirn und Anspruch "gekillt". Schließlich war er es der Andromeda auf der Basis von Gene Roddenberrys "Genesis II" entwickelte. Doch seine Pläne für die Serie schienen dem Studio zu anspruchsvoll für das amerikanische Fernsehprekariat zu sein. Stattdessen setzte das Studio auf Action pur ohne jeden Sinn und Verstand.

    Staffel 5 kenne ich nun nicht, aber jedesmal wenn ich zufällig in die Staffeln 3 oder 4 zappte wurde sinnlos herumgeballert. Das ist kein Sci-Fi sondern purer Fernseh-Trash für Leute die zu dumm sind für anspruchsvolle Storybögen. Niemand kann mir ernsthaft verklickern, dass die Mehrheit der Fernsehzuschauer so dumm ist. Die werden höchstens so dumm weil nichts anderes läuft. Wenn ich mir als unwissender 8 jähriger 1990 TNG im ZDF anschauen konnte, dann wirds doch wohl möglich sein, dass auch wieder ne Sci-Fi-Serie erfolgreich wird die zumindest nen Mindestmaß an Anspruch hat. Nur wenn die Zuschauer bei solch einem Schund wegschauen werden die Studios auch wieder bessere Sci-Fi-Kost servieren!

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  • Eugenie
    antwortet
    Ich finde gerade den Unterschied der verschiedenen Staffeln sehr gelungen. Auch die oft schlecht geredete 3. Staffel, mochte ich.
    Die Logiklücken kann man nicht übersehen, doch man hätte in einer weiteren Staffel noch manches erklären können.
    Auch die Coda ist ein sehr geniales Konzept, ich finde es toll das sie nachträglich noch erschienen ist, so machte es großen Spaß sich die ersten Staffeln sich unter diesen Aspekt anzusehen.
    PS: Ich habe noch nie zwei Mal die gleiche Tagesschau gesehen.

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  • Traumdoyle
    antwortet
    Also eine Billigserie ist es auf keinen Fall!Das ist die Tagesschau!Da passiert immer das Gleiche!Aber man kann Andromeda auch nicht mit anderen Serien vergleichen,es setzt an sich neue Maßstäbe.Man sollte immer Gruppen erstellen,z.B.:beste Krimiserie,Comedy,Drama,Dramedy,Arztserie,Parodie,SciFi,etc.Vielleicht ist Andromeda die beste SciFi-Serie,aber du kannst auch net Stargate mit BSG vergleichen,egal ich rede zu viel^^!
    Traumdoyle

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  • loisen
    antwortet
    Andromeda bestand nur aus Action. Durch die Fünfte Staffel versuchten sie alles noch irgendwie zu erklären, damit es eine 'gute' Serie wird. Es war aber viel zu überdreht.

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  • HanSolo
    antwortet
    S1 und 2 waren auch nicht soooo schlecht. Wobei S2 ab den Weggang von Robert Hevit Wolfe schon zu schwächeln anfängt. Für nen Serienanfang war's sicherlich nicht schlecht. Richtig gut wurde die Serie aber IMO erst so ab Mitte S4.

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