Galactica ist schon auf dem Weg eine klasse Serie zu werden,wenn es auch im Vergleich mit AND wesentlich weniger Handlungsstränge gibt und diese auch nicht so miteinander verflochten sind. Allerdings ist die Entwicklung der Charaktere bei BSG wesentlich intensiver in den ersten 3 Staffeln als bei AND in fünfen,da BSG in der Hauptsache davon lebt.
In meiner Bewertung liegen beide Serien im Moment gleichauf,allerdings ist BSG jetzt an einer Art Scheideweg angekommen,da ja wohl nur noch eine Staffel kommen wird ,die vierte.Es kommt jetzt darauf an ob die Serie ein "verdientes" Ende bekommt oder ob man sichs jetzt einfach macht und alles nur zuende bringen will
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Andromeda - Billigserie, beste SF-Serie oder etwas dazwischen?
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Na die Pilotfolge von Battlestar Galactica gibt auch nicht sehr viel her. Da muss man schon die ganzen 3 Staffeln sehen um den Vergleich zu bemerken.
Die Charakteren hatten eine kürzere Reise als die Andromeda (8 Jahre) und die Charakteren haben sich richtig weiterentwickelt. Sie veränderten ihre Ansichten und Verhalten.
Beispiele: (Spoiler für die erste, zweite und dritte Staffel von Battlestar Galactica)!!!!!
SPOILERSharon, ein Cylon erfüllt zuerst nur ihre Aufgabe schwanger zu werden, um ein gemischtes Kind zu erzeugen. Verliebt sich aber dann in Helo. Durchlebt die Härte der Haft, verliert ihr Baby und trotzdem entscheidet sie sich der Battlestar anzuschließen, um gegen die Cylonen zu kämpfen.
Helo, der Cylonen genauso hasst wie andere, findet heraus, dass seine Sharon, in die er verknallt ist, eine Cylonin ist, die ihn täuschen sollte. Nach längerem Nachdenken entscheidet er sich aber, dass er sie liebt und alles für sie und ihr Kind tun wird.
Am Ende verhindert er sogar, dass viele Cylonen durch ein Virus sterben.
^^
Ich hab versucht es klein zu lassen.
Es sind nur zwei Beispiele und dazu habe ich alles sehr zusammengefasst.
Doch bei Andromeda blieben sie gleich. Die Charakteren waren gut aber sie hatten einfach KEINE Weiterentwicklung. Nur Trance hat sich verändert.
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Den direkten Vergleich mit Battlestar Galactica kann ich jetzt kaum machen. Die alte Serie war wenig anspruchsvoll (Space-Opera), daher denke ich, dass du die Neuauflage meinst. Von dieser habe ich bisher leider nur den Pilotfilm gesehen, den ich aber recht gut fand. Ein sehr charismatischer Captain, eine sehr "24"-mäßige Inszenierung mit düsterer Atmosphäre und der Tatsache, dass man relativ wenig von der eigentlichen Zerstörung zeigt, sondern nur relativ punktuell die Tragödie skizziert und das hauptsächlich durch die Reaktionen der Charaktere.
Wenn BSG der Storyline der alten Serie folgt, dann dürfte die Serie relativ linear ablaufen, aber da lasse ich mich überraschen.
Was Andromeda angeht, sprachen mich gerade die Charaktere an. Es gab praktisch keine "flat characters" in der Crew der Andromeda, also den Hauptfiguren - höchstens Dylan ist recht stereotypisch als Held gehalten. Aber auch er hatte seine Momente, wo er aus seinem sonst gutwilligen Charakterschema ausbrach, der Crew den Bau von Novabomben verheimlichte oder ganz gezielt Intrigen gesponnen hat, um so seine Ziele durchzusetzen. Dabei hat man häufig gemerkt, dass er halt auch Soldat einer Spezialeinheit ist und trotz seiner noblen Absichten nicht jeden Konflikt diplomatisch gelöst hat.
Was Trance angeht, so hat man ja nicht lediglich mehr über sie erfahren. Ihr Charakter hat sich auch grundlegend geändert. Sie ist wesentlich ruhiger, bedachter und verschwiegener geworden. Die einst so flippige Trance schien bald nur noch selten durch.
Abspruchsvoll fand ich das Ganze definitiv. Hinweise auf die Hintergründe der Story wurden oft in Form versteckter Motive gegeben, so z.B. der Anfangszitate vor den Folgen. Leider ist die Erzählung nach dem Weggang von RHW deutlich geradliniger geworden, aber zumindest in den ersten beiden Staffeln und noch ein paar Folgen der 3. Staffel waren die Hintergründe sehr nebulös und die Handlungsstränge verflechteten sich langsam.
Man merkt das ja auch sehr stark an den Diskussionen hier im Board. Es gibt extrem viele Verständnisfragen, weil Leute die Serie nicht vollständig gesehen haben oder die Hinweise übersehen haben. Und schon ist man an einem Punkt, an dem man die Serie nicht mehr versteht. Eine anspruchslose Serie würde nicht soviel Stoff für Diskussionen bieten.
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Die Charakteren hatten ihre Züge und lebten sie natürlich immer aus.
Beka hatte immer Probleme sich zwischen zwei Seiten zu entscheiden. Sie stand eben auf die Bad Boys und das wurde durch die vielen Affären auch sehr oft erwähnt, genauso wie mit Dylan 'och, bist du unwiderstehlich. ich muss sofort mit dir schlafen'.
Trance war die unergründliche und geheimnisvolle Lady.
Tyr, der Grobian, der auch einen weichen Punkt in sich hat und Harper, der Techniker mit dem Pech bei Frauen.
Im Laufe der Zeit veränderte sich nicht viel. Sie blieben sich treu, man fand nur mehr heraus. Es wurde immer mehr in die Geschichte hineingesteckt, bis es die Wahrscheinlichkeit beinahe auf Null sank, dass es alles nur ein Zufall ist. Aber davon ist jetzt nicht die Rede. Ist ja immerhin eine Scifi-Serie.
Betrachten wir die Charakter:
Beka steht sicherlich noch auf Bad Boys und hat am Ende einfach nicht mehr die Fähigkeit sich zwischen Gut und Böse zu entscheiden.
Harper ist immer noch der aufgedrehte humorvolle Techniker.
Trance ist nicht mehr so geheimnisvoll wie früher, da wir mehr wissen.
Rommie bleibt das Raumschiff und sagt nicht zu Dylan 'Scheiß auf das Commonwealth, ich will das Harper mir einen Roboter-Typen bastelt.'
Und Dylan kriegt sicherlich immer noch alle ins Bett.
Irgendwie mussten die Drehbuchautoren die Serie spannend machen, also entschieden sie sich wohl Interessante Gegebenheiten reinzuwerfen, z.B. Dylan ist ein Paradine, Trance ist ein Avatar, Beka eine Matriarchin. Aber da es zu auffällig wäre alles in paar Episode zu packen, packten sie es in Staffeln. Mit Dylans Gerechtigkeitssinn und den vielen Effekten.
Mit den Effekten meinte ich nicht nur die Schlachten. Die ganzen Farben durch die Serie oder auch gutaussehende Schaspieler waren für das Auge gemacht. Alles wurde schön beleuchtet wie die Brücke. Beinahe die einzigste Kulisse, die dauernd gezeigt wurde. So musste man nicht viel nachdenken. Jede Episode gab es einen Bösen, es wurde herumgefeuert und die Andromeda gewann. So konnte man einfach in eine Episode reinschalten und gucken.
Die fünfte Staffel war nebenbei eine Ausnahme. Man versuchte keine neuen Zuschauer dazu zugewinnen, sondern baute auf die alten.
@DoktorAxt
Kennst du Battlestar Galactica?
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Hmm schaust du ein anderes Andromeda als ich? Von den Effekten her schön? Eher weniger, die Effekte sind gerade der große Schwachpunkt ... Wenn das Ironie von dir war hab ich sie nicht ganz herausgelesen...
Im Gegensatz dazu sind die Charaktere und ihre Facetten die große Stärke.
Die einfachen Charaktermuster... sehe ich jetzt nicht so... Okay bei Dylan magst du recht haben, aber er hatte auch seine tiefgründigen Momente.
Davon abgesehen: Was erwartest du? Dass jeder Held Bäumchen-Wechsel-Dich spielt und sich immer wieder anders verhält?
Da sei z.B. BEka zu nennen, besonders am Anfang wusste man bei ihr nicht genau ob sie zu den "Good Guys" gehört, oder nur ihr eigenes Ding durchzieht. Bei Tyr ganz besonders: Es hatte immer den Anschein als würde er letzten Endes doch zu der Crew gehören, schlussendlich hat er jeodch dem Nietzscheaner in sich nachgegeben. Telemachus, loyaler Offizier, was will man da noch groß machen? Trance, sehr mysteriös, die goldene Trance hat neue Fragen aufgeworfen und man fragt sich, was sie da eigentlich vorhat, als die goldene Trance ins Geschehen kommt.
Harper, ein Klasse Charakter: Quirlig, aufgedreht, sarkastisch, humorvoll, hat ein gutes Herz, hängt an Beka, ist sehr nachdenklich wenn es um seine heißgeliebte Erde geht, ist sehr loyal, aber weiß nicht immer, wie er mit anderen umzugehen und was er zu sagen hat. Rommie entwickelt sich langsam aber stetig zu einem sehr emotionalen Androiden. Rev Bem kommt zwar nur selten vor, aber er ist ein unheimlich weises Wesen, das viele Qualen durchleidet, auch wenn er kaum davon spricht. ("Imagine you're hungry, and the only way, to still that hunger is to kill the people that you love" - sinngemäß wiedergegeben) Er wird hart geprüft als er auf den Abyss trifft, aber kann sich letzten Endes retten.
Doyle ist etwas simpler gestrickt, was das Facettenreichtum ihres Charakters angeht.
Aber nichtsdestotrotz würde ich gern wissen, wo du da ein einfaches Charaktermuster siehst?
Es handelt sich definitiv NICHT um 08/15 Charaktere, alle haben ihre Wesenszüge, wie jeder Mensch (oder in diesem Fall auch Nichtmensch) aber unter der Oberfläche schlummert bei allem noch viel mehr.
Toll z.B. von Beka in 2.04: Pitiless as the Sun, als Beka Dylan dazu überredet, einigen Frachterpiloten zu helfen, die Torpediert werden, indem sie Dylan klar macht, dass diese Leute es nicht verdienen zu sterben, sie wollen sich nur in der Galaxis durchschlagen. Beka erklärt Dylan, dass sie genau weiß, wovon sie spricht, denn sie war schliesslich auch einmal Frachtpilotin.
Die Wesenszüge der Charaktere treten selbstverständlich immer auf, sonst würde es ja auch keinen Sinn ergeben, aber es gibt kein klares Schema F, nachdem sich alle richten. Genausowenig, wie es widersprüche im Verhalten der Charaktere gibt.
Andromeda hat Schwächen, zweifellos, aber die liegt definitiv nicht bei den Charakteren.
Andromeda ist auch weniger eine Actionserie, denn mehr, wie ich es ganz frei nenne, eine Fantasy-Sci-Fi-Actionkomödien-Serie.
Denn auch der Humor ist ein besonderes und wichtiges Charaktermerkmal der Serie genauso wie der Fantasy-Hauch, der sich durch die gesamten 5 Staffeln zieht.
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Natürlich war es zum Beispiel spannend das mit Trance herauszufinden. In jeder Staffel wurde etwas verraten, doch man wusste trotzdem nicht ganz bescheid. Erst alles zusammen ergab ein fertiges Bild.
Doch musste du die Effekte beachten und ich spreche hier nicht nur von den Raumschiffen. Alles war 'sehr' schön gestaltet mit wundervollen Beleuchtungen und den einfachen Charaktermustern, wie Dylan = Held. In jeder Episode wurde es neuerzählt und dabei gebrauchte man sehr viele Schlachten und Kämpfe. Eben eine Actionserie.
Ich sage nicht, dass Andromeda schlecht war. Nur verglichen mit Battlestar Galactica war sie nicht gleich anspruchsvoll.
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Das klingt so, als ob Andromeda nicht anspruchsvoll sei. Aber gerade das ist es. Man muss sich viel mit der Materie auseinander setzen, man muss viel mitdenken, man muss die verwobenen Handlungsstränge, die sich erst über die Folgen hinweg komplett enthüllen mitverfolgen.
Das begrüße ich auch bei dieser Serie. Es ist nicht darauf ausgerichtet, die breite Masse anzusprechen, indem man in einer beliebigen Folge einsteigen kann. Diesen Status Quo Charakter hatte imo nur Staffel 3.
Die für den Quereinsteiger sehr schwierig aufzunehmende Handlung ist für den, der die Folgen alle kennt wesentlich spannender, weil man, wenn man alles kennt, diese ganzen tollen Details sieht, die in einer Serie für breites Publikum so nicht möglich wären.
Es ist eine Art geschmähte Feinkost.
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Andromeda war eine 'schöne' Serie mit vielen sympathischen Charakteren aber auch nicht mehr. Mit solchen anspruchsvollen Serien wie Battlestar Galactica kann man es einfach nicht vergleichen.
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Habe in der Woche Andromeda im TV geschaut. Hatte Zeit und mich entsprechend eingeschaltet. Habe vorher nicht durchgehend die Serien sehen könnnen. Was ich sagen will?
Ich bin der Meinung, Billigserie ist Andormeda nicht! Jedoch war für mich wieder einmal der Verlauf der Storry im Gesamtgeschen schwer verständlich.
Fremde an Bord der Andromeda. Die Besatzung wußte am Schluß auch nicht so recht, wer die Eindringlinge sind, mit wem sie verbunden sind ....etc., das Ende warf also einige Fragen auf. Folgende Kritik bleibt:
Du siehst Andomeda regelmäßig und hast dich vorher informiert um die Storry entsprechend zu verstehen
oder
du lässt es bleiben einzuschalten, da die Verfilmung der Serie es kaum ermöglicht, die Storryline beim Sehen einzelner Sendungen immer auf dem Laufenden zu sein.
Jedoch wird beim Zuschauhen immer eine gewissen Spannung aufgebaut, der
der Schluß ist vor obigem Hintergrund jedoch oftmals nicht zufriedenstellend.
Mc Lane
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Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigenMan stelle sich vor. Ein Remake von Andromeda,mit der gleichen Unterstützung und dem Budget wie es ST Vojager oder DS9 hatten. Ein Traum. Mit genügend Kohle in der Kriegskasse um auch die ein oder andere "schlechte" Staffel zu verschmerzen und aus den dort gemachten Fehlern zu lernen,sowie sich jeden denkbaren Autor und Dreh/Storybuchschreiber einzukaufen...kann man sich eigentlich gar nicht vorstellen was dann aus AND.geworden wäre
Wie heisst es so schön, Geld ist nicht alles. Und mit viel Geld kommt auch viel Verpflichtung.
Sprich, die Geldgeber wollen da umso mehr ein Wörtchen mitreden und man muss viel mehr dem Massengeschmack gerecht werden.
Das viele Geld, das XY investiert, wollen die (mit Gewinn) ja auch wieder zurück haben.
Nicht zuletzt hat die Furcht Paramounts, bei ST mal etwas Neues und Frisches zu wagen, zum Serienuntergang geführt.
Natürlich muss man sagen, das Tribune bei AND auch massiv reingepfuscht hat. Sie sind eben im Vergleich zu MGM oder Paramount recht klein.
So klein, dass gleich mehrere Ko-Finanzoren benötigt wurden. Das Budget von AND wäre für Paramount sicher lächerlich gewesen, und man hätte ein AND Staffel 4 Budget sicher in einer Doppelfolge VOY komplett verpulvert.
Und wer weiss, ob diese Konstellation aus Leuten vor und hinter der Kamera so bei einem anderen Studio zustande gekommen wären.
Geschweige denn, ob jemand die Serie an sich produziert hätte.
Aber ja, den Traum kann ich voll und ganz nach vollziehen. Dieselbe Konstellation an Darstellern und Autoren mit den Mitteln einer ST Serie…
Wow, was wäre da alles möglich. An der Story, so wie in der Serie gesehen, würde ich gar nichts ändern wollen (aber da fängts ja schon an, das Seefra-Konzept hätte es dann wohl nie gegeben…).
Aber man hätte die prachtvollen Designs der CW Schiffe noch besser darstellen können, ein paar spektakuläre Schlachten mehr. Vor allem von den Kollektoren hat man ja relativ wenig gesehen. Und dieses nervige Effekt-Recycling der ersten Staffeln gäbs dann auch nicht.
Epische Kulissen, grosse und abwechslungsreichere Sets, etc...
Naja, ein Traum. In der Realität wäre es wohl anders gelaufen.
So bin ich im Endeffekt froh, das die Dinge sich so ergeben haben, wie sie sind und wir nun 5 Staffeln einer grossartigen Serie haben.
Es gibt Macken, Kontinuitätsprobleme, fallen gelassene Ideen… Ja. Aber was ist schon perfekt.
Und die einzigartige Kombination aus Ideen von RWH und Engels wäre anders wohl auch nie zustande gekommen. Und DAS wäre imo der schlimmste Verlust der Serie. Den beide haben Grossartiges zur Serie beigetragen und ein AND nur von jeweils einem der beiden Showrunner, hätte mir sicher nicht so gut gefallen.
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Ich habe Andromeda leider erst seit der 5. Staffel kennen und mögen gelernt. Hat mich absolut fasziniert und stellt (zumindest die 5. Staffel) für mich mit ST die Elite der SF-Serien dar.
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Eigentlich egal...beide Firmen geben für eine Staffel ihres "Zugpferdes" mehr Kohle aus als AND insgesamt zur Verfügung hatte...deshalb ist es absolut "lachhaft" eine Serie wie AND. "schlecht" zu finden im Vergleich mit Star Trek oder Star Gate.Man versucht ja auch gar nicht erst einen Ferrari mit nem VW Polo zu vergleichen
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Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigenMan stelle sich vor. Ein Remake von Andromeda,mit der gleichen Unterstützung und dem Budget wie es ST Vojager oder DS9 hatten. Ein Traum. Mit genügend Kohle in der Kriegskasse um auch die ein oder andere "schlechte" Staffel zu verschmerzen und aus den dort gemachten Fehlern zu lernen,sowie sich jeden denkbaren Autor und Dreh/Storybuchschreiber einzukaufen...kann man sich eigentlich gar nicht vorstellen was dann aus AND.geworden wäre
MGM guckt da nicht nur auf's Geld, sondern lässt den Producern dann auch wirklich genug Spielraum, um die Fans zu erfreuen. Oder sagen wir es vielmehr so: MGM hat als eine der wenigen Produktionsfirmen geschnallt, dass schlussendlich die Fans beim Science Fiction das Kapital sind und dass man sie dementsprechend behandeln sollte.
Sowas wie mitten in einer Staffel den Executive rauszuschmeißen wäre denen nicht in den Sinn gekommen. Seit nunmehr 10 Jahren sind die gleichen Leute bei Stargate federführend, das sagt schon einiges aus...
Darüber hinaus könnte dann wieder in Vancouver gedreht werden, worüber sich vor allem die Darsteller wohl ziemlich freuen dürften (wink zu Laura) ^^
Tjaja...ein Wunschtraum. Aber wäre Majel Roddenberry mit Andromeda zu MGM gegangen...uiuiui
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Zitat von daxx Beitrag anzeigenALSO ich finde ja die effekte ham sich im laufe der serie verbessert in den letzten beiden staffeln waren sie fast richtig gut^^ leider hat ise nie die qualität von star trek erreicht.
und trotzdem bin ich ein großer andromeda fan weil die charaktere einfach klasse sind wesentlich erfrischender als in einigen anderen serien
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ALSO ich finde ja die effekte ham sich im laufe der serie verbessert in den letzten beiden staffeln waren sie fast richtig gut^^ leider hat ise nie die qualität von star trek erreicht.
und trotzdem bin ich ein großer andromeda fan weil die charaktere einfach klasse sind wesentlich erfrischender als in einigen anderen serien
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