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  • logman
    antwortet
    Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
    War blos ne Theorie. Warum ersetzten sie die Fusionsbomben nicht einfach durch Materie/Antimaterie-Bomben. Die sind viel effektiver da die Masse vollständig in Energie umgewandelt wird und nicht nur teilweise wie bei der Fusion. Man könnte quasi Bomben mit viel geringerer Größe aber selber Sprengkraft bauen, oder einfach mehr Sprengkraft verschießen.
    Für meinen Geschmack ZU effektiv. Meine BATTLE ist mit 11 Geschossen a 500 Gt und nochmal voraussichtlich 18 Geschosse Jägermuni zu 100 Gt TNT bestückt. Macht in der Summe 7300 Gt. Das wird vom Raumhafen (und der "näheren" Umgebung) nicht viel übrig lassen wenn das M-AM-Sprengköpfe sind und bei der kleinsten Panne hochgehen.

    Und das ist nur ne Korvette, ich mag mir nicht vostellen was erst ein Ultraschlachtschiff dann an nicht entschärfbarer Munition rumschleppt

    Edit: 24 Geschosse a 100 Gt, wenn man wie bei der großen Wumme zu den Depots noch die 2x3 Geschosse mitrechnet die bei den Jäger-TfK sozusagen schon im Lauf stecken.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
    War blos ne Theorie. Warum ersetzten sie die Fusionsbomben nicht einfach durch Materie/Antimaterie-Bomben. Die sind viel effektiver da die Masse vollständig in Energie umgewandelt wird und nicht nur teilweise wie bei der Fusion. Man könnte quasi Bomben mit viel geringerer Größe aber selber Sprengkraft bauen, oder einfach mehr Sprengkraft verschießen.

    Gabs auch geladen mit NUGAS und Antimaterie...aber funktioniern glaub ich seit der HI nicht mehr..

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  • Obsidian Lord
    antwortet
    Als ich noch in der Erstauflage zugange war, gab es durchaus Bomben mit Antimaterie-Füllung. Aber die stärksten waren damals die oben angesprochenen Gravitraf (?)-Bomben mit max. 10.000 Gt Sprengkraft.

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  • Schlachti
    antwortet
    War blos ne Theorie. Warum ersetzten sie die Fusionsbomben nicht einfach durch Materie/Antimaterie-Bomben. Die sind viel effektiver da die Masse vollständig in Energie umgewandelt wird und nicht nur teilweise wie bei der Fusion. Man könnte quasi Bomben mit viel geringerer Größe aber selber Sprengkraft bauen, oder einfach mehr Sprengkraft verschießen.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Es gab vor der HI jede menge verschieden Bomben...darunter auch welche mit Hyperwirkungen bzw. nur rein dafür gedacht...aber diese art "Spezialwaffen" waren nie wirklich die Regel...und seit HI geht das eh nicht mehr..

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  • Schlachti
    antwortet
    Da Problem ist allerdings, dass die Transformkanonen viel schwächer sein müssten. Vielleicht verstärken sie die Explosion ja durch eine Hyperenergetische Aufladung des Wasserstoffs. Ham se mit Wasserstoffperoxid gemacht um die Molkexpanzerung der Blues zu knacken.
    Anfangs ist ihnen WP allerdings immer um die Ohren geflogen, wenn es einen bestimmten Grad der Aufladung erreicht hat (ich glaub 80%von dem was se gebraucht ham).
    Vielleicht sind in den Transformbomben Vorrichtungen eingebaut mit denen sie dasselbe mit dem Wasserstoff machen können.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
    Diese Sichtweise ist mir völlig neu. Bisher betrachtete ich den Hyperaspekt als reinen Transportmechanismus (auch, um konventionelle Schirme zu überwinden) und den Sprengkopf als Auslöser für die Detonation. Vor allem K.H. Scheer hat sich während M 87 sehr oft auf den Sprengkopf bezogen, den Hyperaspekt aber völlig außer Acht gelassen.

    Heutzutage werden ja auch Antimaterie- und eine Art Gravitrav-Sprengköpfe eingesetzt, was dann eine entsprechende Sprengkraft durchaus erklären könnte.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Obsidian Lord schrieb nach 2 Minuten und 4 Sekunden:



    Es war der Saphier-Jäger von Andreas Weiß, wenn ich mich recht erinnere. Und der Herr Weiß hat in dieser Hinsicht schon den einen oder anderen Knaller rausgelassen, ich erinnere mal an die INVINCIBLE-Klasse (200m-Kreuzer mit rund 90 Transformkanonen á 3000 GT).


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Obsidian Lord schrieb nach 11 Minuten und 42 Sekunden:



    Aber dann unterscheiden sich dann halt die Effekte im Ziel auch drastisch von den Explosionsballungen einer Gigabombe. Ich hatte da mal einen interessanten Briefwechsel mit Arndt Ellmer, in dem ich unter anderem auch meinte, daß man ja beliebiges anorganisches Material (z.B. Kampfroboter) mit TKs verschießen könnte. Herr Ellmer meinte daraufhin, daß man solchen Gedanken einen "dramaturgischen Riegel" vorschieben werde. Ich glaube, ein wenig später wurde dann ausgesagt, daß anorganische Objekte nur bis zu einem gewissen Komplexitätsgrad entmaterialisiert werden könnten (ein Kampfroboter ist deutlich komplexer als eine Transformbombe).

    Dennoch bin ich nach wie vor der Ansicht, daß die gewaltigen Atomsonnen, die infolge eines Transformbeschusses entstehen, auf den Sprengkopf zurückzuführen sind. Denn wie soll das Ganze denn funktionieren - Hyperenergie tritt mit Bombe in den Normalraum ein und explodiert? Und warum wird dann die Hyperenergie in Gigatonnen gemessen statt in Joule oder sonstwas? Und wie kommt man überhaupt zu einer Zahl wie z.B. 2000 Gt, Sprengkraft der Bombe plus ein undefinierbares Quantum an Hyperenergie ist gleich 2000? Also Bruce Wayne würde sagen: Das läßt zu viele Fragen unbeantwortet.

    P.S.: Und wer führt hier meine Beiträge zusammen und versaut mir die Beförderung?! Ich könnte schon Großadministrator sein!
    Eben..ich meine ebenfalls ds der eigentliche effekt bei der explosion vom Sprengkörper her kommt..und nicht durch einen wie auch immer gearteten Hyperimpuls..der mag(sofern er irgendwie zerstörerisch wirkt) ein "angenehmer" Nebeneffekt sein...hat aber mit der angegeben "kaliberleistung" in Gt..nichts zu tun..

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  • Obsidian Lord
    antwortet
    Zitat von Auralis Beitrag anzeigen
    Das problem liegt dabei aber in der sichtweise des berechnernden.
    Denn wenn man TFK bomben nicht als reine fusions bomben auffast, sonder da durch die bauart der bombe eine verstaerkung des effektes durch hyperenergie mit drin hat kommt man aus der groessen falle raus.
    Und das es keine reinen fusionsbomben sein koennen geht schon aus den explosions beschreibungen in den heften hervor.
    Selbst die neuen TFK bomben nach der hi koennen keine reinen fusionsbomben sein, da die ja in der haubtwirkung hyperenergie bassierende waffen sind zum schild aufbrechen, die eigendliche explosion ist da eher nebensache beider wirkung.

    Von daher ist es von vornerrein sinnfrei die dinger wie eine reine fusionsbombe zu berechnern.
    Diese Sichtweise ist mir völlig neu. Bisher betrachtete ich den Hyperaspekt als reinen Transportmechanismus (auch, um konventionelle Schirme zu überwinden) und den Sprengkopf als Auslöser für die Detonation. Vor allem K.H. Scheer hat sich während M 87 sehr oft auf den Sprengkopf bezogen, den Hyperaspekt aber völlig außer Acht gelassen.

    Heutzutage werden ja auch Antimaterie- und eine Art Gravitrav-Sprengköpfe eingesetzt, was dann eine entsprechende Sprengkraft durchaus erklären könnte.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Obsidian Lord schrieb nach 2 Minuten und 4 Sekunden:

    Zitat von logman Beitrag anzeigen
    Wenn das der Raumjäger war der die Tf-Muni wie eine Gatling-Kanone verfeuert hat, war ich der Berechnende

    Die Berechnung ist jedoch nicht mehr zeitgemäß, einige Parameter haben sich seitdem "konkretisiert"
    Ändert aber am grundsätzlichen Endergebnis wenig. Meiner einer nach hat es der Konstruktuer übertrieben mit der Munitionszuladung.
    Es war der Saphier-Jäger von Andreas Weiß, wenn ich mich recht erinnere. Und der Herr Weiß hat in dieser Hinsicht schon den einen oder anderen Knaller rausgelassen, ich erinnere mal an die INVINCIBLE-Klasse (200m-Kreuzer mit rund 90 Transformkanonen á 3000 GT).


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Obsidian Lord schrieb nach 11 Minuten und 42 Sekunden:

    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Warum ist denn was anderes? die spezeille effekt kommt durch die Transformkanone..nicht durch das geschoss..es können aus Fusionsbomben ja auch andere "Knaller" verschossen werden..zb. ne nette "Arkonbombe"...
    Aber dann unterscheiden sich dann halt die Effekte im Ziel auch drastisch von den Explosionsballungen einer Gigabombe. Ich hatte da mal einen interessanten Briefwechsel mit Arndt Ellmer, in dem ich unter anderem auch meinte, daß man ja beliebiges anorganisches Material (z.B. Kampfroboter) mit TKs verschießen könnte. Herr Ellmer meinte daraufhin, daß man solchen Gedanken einen "dramaturgischen Riegel" vorschieben werde. Ich glaube, ein wenig später wurde dann ausgesagt, daß anorganische Objekte nur bis zu einem gewissen Komplexitätsgrad entmaterialisiert werden könnten (ein Kampfroboter ist deutlich komplexer als eine Transformbombe).

    Dennoch bin ich nach wie vor der Ansicht, daß die gewaltigen Atomsonnen, die infolge eines Transformbeschusses entstehen, auf den Sprengkopf zurückzuführen sind. Denn wie soll das Ganze denn funktionieren - Hyperenergie tritt mit Bombe in den Normalraum ein und explodiert? Und warum wird dann die Hyperenergie in Gigatonnen gemessen statt in Joule oder sonstwas? Und wie kommt man überhaupt zu einer Zahl wie z.B. 2000 Gt, Sprengkraft der Bombe plus ein undefinierbares Quantum an Hyperenergie ist gleich 2000? Also Bruce Wayne würde sagen: Das läßt zu viele Fragen unbeantwortet.

    P.S.: Und wer führt hier meine Beiträge zusammen und versaut mir die Beförderung?! Ich könnte schon Großadministrator sein!
    Zuletzt geändert von Obsidian Lord; 24.04.2007, 17:21. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • logman
    antwortet
    Zitat von Auralis Beitrag anzeigen
    Denn wenn man TFK bomben nicht als reine fusions bomben auffast, sonder da durch die bauart der bombe eine verstaerkung des effektes durch hyperenergie mit drin hat kommt man aus der groessen falle raus.
    Und das es keine reinen fusionsbomben sein koennen geht schon aus den explosions beschreibungen in den heften hervor.
    Meineswissens ist von der verantwortlichen Expokratie lediglich unter HI-Bedingungen ein etwa 50%-Hyperanteil vorgesehen, und der wird aus dem Transmissionsvorgang selbst, nicht der Bombe bestritten.
    Lassen wir mal die Spezial-Muni wie Arkonbomben oder Gravitrafs außen vor, über die die frühen TfKs noch nicht, und die HI-Modelle nicht mehr verfügen, dann sehe ich den auftretenden Hypereffekten "nur" Sekundäreffekte die auftreten wenn die Energieentfaltungen im Gt-Bereich z.T. in den Hyperraum durchschlagen.

    Edit: Gravitationsbomben durch Arkonbomben ersetzt.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Auralis Beitrag anzeigen
    Das problem liegt dabei aber in der sichtweise des berechnernden.
    Denn wenn man TFK bomben nicht als reine fusions bomben auffast, sonder da durch die bauart der bombe eine verstaerkung des effektes durch hyperenergie mit drin hat kommt man aus der groessen falle raus.
    Und das es keine reinen fusionsbomben sein koennen geht schon aus den explosions beschreibungen in den heften hervor.
    Selbst die neuen TFK bomben nach der hi koennen keine reinen fusionsbomben sein, da die ja in der haubtwirkung hyperenergie bassierende waffen sind zum schild aufbrechen, die eigendliche explosion ist da eher nebensache beider wirkung.

    Von daher ist es von vornerrein sinnfrei die dinger wie eine reine fusionsbombe zu berechnern.

    Warum ist denn was anderes? die spezeille effekt kommt durch die Transformkanone..nicht durch das geschoss..es können aus Fusionsbomben ja auch andere "Knaller" verschossen werden..zb. ne nette "Arkonbombe"...

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  • logman
    antwortet
    Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
    Dies gipfelte dann im RZJ in einer Diskussion, inwiefern dies sinnvoll ist und letztendlich berechnete einer, daß eine TK mit einer entsprechenden Fusionsladung schwerer wäre als der gesamte Raumjäger, der mehrere dieser Dinger an Bord hatte ... es ging um 500 Mt-Bomben für einen Saphier-Jäger (oder so), bei Bedarf könnte ich das entsprechende RZJ nochmal hervorkramen.
    Wenn das der Raumjäger war der die Tf-Muni wie eine Gatling-Kanone verfeuert hat, war ich der Berechnende

    Die Berechnung ist jedoch nicht mehr zeitgemäß, einige Parameter haben sich seitdem "konkretisiert"
    Ändert aber am grundsätzlichen Endergebnis wenig. Meiner einer nach hat es der Konstruktuer übertrieben mit der Munitionszuladung.

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  • Auralis
    antwortet
    Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
    Dies gipfelte dann im RZJ in einer Diskussion, inwiefern dies sinnvoll ist und letztendlich berechnete einer, daß eine TK mit einer entsprechenden Fusionsladung schwerer wäre als der gesamte Raumjäger, der mehrere dieser Dinger an Bord hatte ... es ging um 500 Mt-Bomben für einen Saphier-Jäger (oder so), bei Bedarf könnte ich das entsprechende RZJ nochmal hervorkramen.
    Das problem liegt dabei aber in der sichtweise des berechnernden.
    Denn wenn man TFK bomben nicht als reine fusions bomben auffast, sonder da durch die bauart der bombe eine verstaerkung des effektes durch hyperenergie mit drin hat kommt man aus der groessen falle raus.
    Und das es keine reinen fusionsbomben sein koennen geht schon aus den explosions beschreibungen in den heften hervor.
    Selbst die neuen TFK bomben nach der hi koennen keine reinen fusionsbomben sein, da die ja in der haubtwirkung hyperenergie bassierende waffen sind zum schild aufbrechen, die eigendliche explosion ist da eher nebensache beider wirkung.

    Von daher ist es von vornerrein sinnfrei die dinger wie eine reine fusionsbombe zu berechnern.

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  • Eagleeye
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    genau...und in den dann wundersamerweise durch eine "hochtenologische" Meisterleistung in der "Spezialausführung" dann auch noch 12liter reinpassen
    Natürlich. Das ist schließlich siganesisches Spezialwasser aus Pentium- (5 Neutronen im Kern) oder Sextium- (6 Neutronen im Kern) Wasserstoff

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    genau...und in den dann wundersamerweise durch eine "hochtenologische" Meisterleistung in der "Spezialausführung" dann auch noch 12liter reinpassen

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  • logman
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    na dann viel spass beim durchstöbern von hunderten von Heften aud der suche nach einem Hinweis der möglicherweise nur in einem "Nebensatz" erwähnt wird...aber ohne Leute wie dich...gäbe es so eine großartige seite wie PP auch wiederum nicht..
    Sollte sich das auf meine Person beziehen, ich habe nur ein einziges mal an der PP mitgearbeitet (Diskussionsseiten ausgenommen). Das Konzept vom Andruckabsorber basiert auf Castor, das DB vom Impulsantrieb wo der Absorber eingeflossen ist lag Rainer Castor vorab zum Abnicken vor, aber bislang kann der Absorber sich nicht auf "Canon"-Romantexte berufen. Deshalb lasse ich seitdem die Finger von der PP, auch wenn ich Glaube im Recht zu sein


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    logman schrieb nach 1 Minute und 41 Sekunden:

    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    ich hab mich eh immer gefragt wo sie beim TARA die Muni für die TFK verstecken ...oder auch beim Raumjäger mit der erwähnten 100GT Kanone...wahrscheinlich wurde blos vergessen zu erwähnen das die ganzen dinger Siganesischer fertigung sind und deshalb die größen gar nicht so sein können wie bei normalen TFKs
    Die wundersame Mikrotechnologie der Siganesen, die es ermöglicht einen 10-Liter-Eimer in der Größe eines Fingerhutes zu bauen
    Zuletzt geändert von logman; 24.04.2007, 15:06. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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