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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von logman Beitrag anzeigen
    Der Tara III Uh ist seit jeher ein Zankapfel. Da hab ich mich schon an einigen Hauerein beteiligt

    Wenig Begeisterung schlug mir aus gewissen Kreisen für mein letztes Machwerk entgegen. Die 500 Gt-Muni für meine taktische Korvette. Die Hülsen haben eine Länge von 9.59m, einen Durchmesser von 2.40m und pro Schuß werden 6535 Tonnen Deuterium benötigt.
    Eine 100 Gt-Hülse (Raumjäger) kommt auf 4.60m Länge, 1.15m Durchmesser, eine Füllung von 1307 Tonnen Deuterium.

    ich hab mich eh immer gefragt wo sie beim TARA die Muni für die TFK verstecken ...oder auch beim Raumjäger mit der erwähnten 100GT Kanone...wahrscheinlich wurde blos vergessen zu erwähnen das die ganzen dinger Siganesischer fertigung sind und deshalb die größen gar nicht so sein können wie bei normalen TFKs

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  • logman
    antwortet
    Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
    Habe mir auch mal ein paar von den Einträgen Deines Links durchgelesen ... das Problem, daß Kampfroboter mit 100 Gt-Bomben ausgerüstet wurden, war auch kennzeichnend für einen bestimmten Abschnitt der Rißzeichnungsszene, wo jeder Frachtcontainer eine Transformkanone haben mußte.
    Der Tara III Uh ist seit jeher ein Zankapfel. Da hab ich mich schon an einigen Hauerein beteiligt

    Wenig Begeisterung schlug mir aus gewissen Kreisen für mein letztes Machwerk entgegen. Die 500 Gt-Muni für meine taktische Korvette. Die Hülsen haben eine Länge von 9.59m, einen Durchmesser von 2.40m und pro Schuß werden 6535 Tonnen Deuterium benötigt.
    Eine 100 Gt-Hülse (Raumjäger) kommt auf 4.60m Länge, 1.15m Durchmesser, eine Füllung von 1307 Tonnen Deuterium.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    na dann viel spass beim durchstöbern von hunderten von Heften aud der suche nach einem Hinweis der möglicherweise nur in einem "Nebensatz" erwähnt wird...aber ohne Leute wie dich...gäbe es so eine großartige seite wie PP auch wiederum nicht..

    und um auf die "spekulation" zurückzukommen....manches muss halt spekuliert werden...egal ob es dann auch so erwähnt wird oder nicht...wem ein "Fehler" auffällt...der kann sich ja jederzeit umd dir Richtigstellung bemühen...ich persönlich nehme das nicht "krumm" wenn einer einen PP Eintrag schreibt und bei der einen oder anderen Aussage nicht groß und breit "ACHTUNG SPEKULATION" drüber und druntermacht

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  • logman
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    solange die "Spekulation" als solche erkennbar ist..ist das doch ok...man kann auch in einem "XXpedia" Almanach nicht die herkunft jeder schraube bis ins allerkleinste hinein verifizieren...
    Eben, wäre sie als Spekulation erkennbar gewesen

    Diese Schlußfolgerungen basieren auf dem einzigen Einsatz des Brennpunktstrahlers: die Versiegelung des Tunnels unter der GOOD HOPE durch man die Bombe reinschaffen unter dem Schiff zünden wollte. Das Problem ist jedoch das bei dem Umpfang des Romanmaterials Nemand wirklich sicherstellen kann, das das tatsächlich die einzige Erwähnung war.

    Mir wurde zugetragen (habe das noch nicht verifiziert) das in einem sehr viel späterem Heft der Brennpunktstrahler ein zweites mal erwähnt wurde, und zwar im Bergbau.

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  • Obsidian Lord
    antwortet
    Zitat von logman Beitrag anzeigen
    Und nicht jede Information in der PP ist so wie oben beschrieben nachprüfbar.
    Was auch daran liegt, daß zwar jede Menge Heftromane und mehr oder weniger gute Taschenbuch-Serien veröffentlicht werden, aber sich niemand mehr um "Bei-Literatur" (z.B. Rißzeichnungsbände, Lexika u.ä.) Gedanken macht. Ein Lexikon wäre so zumindest eine Quelle, die offiziell abgesegnet worden ist und daher relativ einfach als Referenz herangezogen werden könnte.

    Dagegen hat wohl kaum einer Lust, 2000 und mehr Heftromane durchzublättern, mit RZ-Bänden, dem RZ-Journal, dem Lexikon usw. abzugleichen, um die Stimmigkeit der Perrypedia zu gewährleisten. Die Quellenangabe ist daher sehr nützlich.

    Habe mir auch mal ein paar von den Einträgen Deines Links durchgelesen ... das Problem, daß Kampfroboter mit 100 Gt-Bomben ausgerüstet wurden, war auch kennzeichnend für einen bestimmten Abschnitt der Rißzeichnungsszene, wo jeder Frachtcontainer eine Transformkanone haben mußte. Dies gipfelte dann im RZJ in einer Diskussion, inwiefern dies sinnvoll ist und letztendlich berechnete einer, daß eine TK mit einer entsprechenden Fusionsladung schwerer wäre als der gesamte Raumjäger, der mehrere dieser Dinger an Bord hatte ... es ging um 500 Mt-Bomben für einen Saphier-Jäger (oder so), bei Bedarf könnte ich das entsprechende RZJ nochmal hervorkramen.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    solange die "Spekulation" als solche erkennbar ist..ist das doch ok...man kann auch in einem "XXpedia" Almanach nicht die herkunft jeder schraube bis ins allerkleinste hinein verifizieren...

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  • logman
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Ja..Perrypedia ist "Canonwürdig"...alleine aus dem grund schon,das die ganzen "puristen"..jeden in Fetzen reissen würden,sollte der einen "falschen Punkt" setzen....zumal man dort für jeden Artikel den man reinsetzen würde eine "Canon" Quelle angeben muss...also sowas wie "PR Heft Nummer 1234"..oder TB Xy....keine Spekulationen...alles muss aus dem "geschriebenen" nachprüfbar sein...so sind zb. die meisten technischen beschreibungen 1:1 aus den von dir schon angeführten "Canonischen" Medien einfach reinkopiert und vielleicht noch mit der ein oder anderen persönlichen bemerkung des autors versehen...ich habe das Lexikon auch und bisher keinen Fehler auf Perrypedia gefunden...
    Die Quellenangabe habe ich erst ins Rollen gebracht, das wurde zumindestens vorher eher lasch gehandhabt.
    SciFi und Fantasy :: Thema anzeigen - Kritik an der PerryPedia

    Und nicht jede Information in der PP ist so wie oben beschrieben nachprüfbar. In der PP steht z.B. das der Brennpunktstrahler eine arkonidische Entwicklung sein, das die Terraner ihn nicht weiterentwickelt hätten (wird im Quelltext nicht ausgesagt, also Spekulation). Und obwohl in der einzigen mir bislang bekannten Quelle der Brennpunktstrahler in destruktiver Art eingesetzt wurde stufe ich als Werkzeug ein. Das ist zwar zugegeben spekulativ, aber logischer als die Einstufung zum Waffensystem - ich konnte keine Romantextstelle finden wo der Brennpunktstrahler als Waffe bezeichnet worden wäre.

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  • Obsidian Lord
    antwortet
    So, hab' wieder mal ein bißchen im Lexikon geblättert ... und den allseits beliebten Thermostrahler gefunden. Der bündelt nach dem Lexikon Hitze- bzw. Wärmestrahlung. Ich interpretiere das so, daß es sich bei dem Teil um einen Infrarot-Laser handelt, wie seht ihr das? Und als solcher müßte es sich nach dem Stand der Technik (im realen Leben) um ein ziemlich ineffektives Teil handeln, aufgrund des geringen Energiegehalts der langwelligen Strahlung.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    eben...wenn der Aufriss größer ist als den Schirm"feld"...landest du eben mitsamt deinem vom Paratronschirm umgebenen Schiff im Hyperraum ohne Ausgang....ist der aufriss kleiner,wird er dorthin abgeleitet...

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  • Auralis
    antwortet
    Feld interferenz, die heben sich gegenseitig auf im bestenfall.
    Im nicht so guten fall unterliegt das schwaechere feld und das andere zeigt seine wirkung. wenn der schild gewinnt hat man glueck gehabt.
    Und dann gibts da noch manigfaltige hyperphysikalische nebenwirkungen, da ein paratronfeld eigendlich kein schutzschirm ist sondern ein dimensionstransmitter mit feldfoermigem wirkungs bereich.
    Sprich wenn dich dein eigender paratron schaft zu schuetzen besteht die moeglichkeit das du komplet in den hyperraum versetzt wirds und irgendwo wieder rauskommsts.

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  • Schlachti
    antwortet
    Hab mal ne Frage. Wie kann ein Paratronwerfer eigentlich einem Paratronschirm gefährlich werden. Eigentlich sollten Paratronschirme, während sie mit dem Werfer beschossen werden etwas stärker sein da sich das Paratronfeld der Waffe mit dem des Schirmes verbinden sollte.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    dfas ist sicherlich gut möglich...ich denke das die "dolans" und die "Zweitkonditionierten" ein zusammenhängendes "Waffenprojekt" der Uleb sind/waren...das eine gibts ohne das andere nicht..und umgekehrt...die Zweitkonditionierten die in Terrania gelandet sind(es waren glaub ich 4 insgesamt) und die von "Paladin" getötet wurden..waren speziell für diesen Einsatz ausgesucht....und wurden als "Passagiere" von den Dolans anderer transportiert..

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  • Obsidian Lord
    antwortet
    Vielleicht züchtete man Dolans / Zweitkonditionierte auch parallel unter dem Gedanken, daß der Zweitkonditionierte die Vernichtung seines Dolans ohnehin nur in den seltensten Fällen überleben wird. Tro Khon war halt die Ausnahme von der Regel.

    Beispiele: Erster Einfall ins Solsystem (sechs Dolans), Endschlacht (10.000 Dolans), kaum ein Überlebender, wäre also durchaus folgerichtig gedacht. Allerdings wird auch von einzelnen Zweitkonditionierten während der Schlacht um Terra berichtet, die vom Paladin bekämpft werden mußten ... keine Ahnung, wie die dahin gekommen sind (abgesprungen oder als "Gäste" an Bord eines Dolans)?

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Da Dolans "halbintelligent" sind,hätten sie sich nicht einfach so "klauen" lassen...in den Romanen um Thro Khon und seinen "menschlichen" Dolan Navigator,wird beschrieben,das ein Dolan nur "seiner" Bestie dient. Wie man irgendwie erfahren hat,ist die Biologische Beschaffenheit der Dolans denen der Bestien sehr "ähnlich"...man spekulierte sogar,das zum züchten eines Dolans,genetisches Material des späteren besitzers benutzt wird,was die beiden aneinander "bindet"...in einem der romane wird ja beschrieben,wie in den Paraarsenalen die Zweitkonditionierten und ihre Dolans aufgeweckt werden..aber nicht jeder einfach irgendeinen Dolan besteigt,sondern genau "seinen" braucht..und auch das nach der "Zerstörung"(dem tod?) eines Dolans erst ein neuer gezüchtet werden muss...was zu dem Schluss führt,das man sie nicht "auf vorrat" bauen/züchten kann...

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  • Obsidian Lord
    antwortet
    Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
    Die Haluter ham mit den Dolans kurzen Prozess gemacht.
    Aber nur kurzzeitig. Die halutischen Spiralbomben waren gegen die Konusschiffe der Uleb wirkungslos.

    Und vielleicht hätten Dolan und Symposium was dagegen gehabt, wenn man sie einfach so eingesackt hätte. Ganz abgesehen davon, daß die Transportmöglichkeiten zum genannten Zeitpunkt ziemlich eingeschränkt waren - wenn ich mich recht erinnere, war man nur mit Korvetten gelandet.

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