@obsidian lord
ich sehe das mal so, erst muss die waffe entwickelt werden, das man dafür dann eine gegenmassnahme entwickeln kann, andersrum macht es keinen sinn,.... weil wogegen muss ich einen schutzschirm entwickeln?
in der aktuellen handlung wird das aber dank der veränderten hyperimpendanz völlig aus dem gleichgewicht geworfen, was funktioniert noch, was nicht, und die negasphäre mit ihren eigenen nichtgesetzten hebt unser bis dato physikalisches wissen dank der chaostheorie sowieso völlig aus den angeln......
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
fat freddys dog schrieb nach 1 Minute und 42 Sekunden:
nachtrag
und vor ein paar millionen jahren war es ja auch schon mal so mit der negasphäre und da hatte archetim wie auch die allseits bekannten lemurer kräftig ihre finger drin.......
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
fat freddys dog schrieb nach 2 Minuten und 19 Sekunden:
vielleicht können dir die algorian (oder wie sie heisen) mehr sagen, aber dieses volk hat leider die mentalität bei solchen fragen gerne zu schmollen statt zu antworten......
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Zuletzt geändert von fat freddys dog; 15.02.2008, 13:47. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Schön, daß ihr Perry Rhodan Klasse findet, geht vielen von uns so.Nur leider war das keine Antwort auf meine Frage.
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Sehe ich genauso.
Allergrößter Respekt. Wie kann man sich soviel Zeug aus den Fingern saugen ohne das es einem unmöglich vorkommt. Ich liebe Perry Rhodan.
Aleine Old Man. Dieser gigantismus, und die Umsetzung im Roman.
Klasse.
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streckenweise ist es kaum zu verstehen wenn sie da von kalups und warringer konstanten schreiben,....... manches ist wissentschaftlich im gegenzug durchaus passabel........
ich finde es aber faszinierend wie viel mühe die sich geben für ein stimmiges bild inclusive werkstattberichten und risszeichnungen.......
klar unterlaufen ihnen dabei logikfehler, aber ich habe da einen heidenrespekt vor eine eigene welt zu erschaffen die so schlüssig ist........
und bei dieser serie sind wenigstens die autoren und zeichner bekannt nicht wie bei manchen anderen groschenheften.........
und das seit 40 Jahren
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Ich lese gerade die Taschenbuch-Fassung des Plophos-Zyklus und bin von William Voltz' Unwissenheit in Bezug auf PR-Technik schlicht entsetzt.
Unabhängig davon stellt sich mir folgende Frage: Die HÜ-Schirme wurden erst im MdI-Zyklus von deren Hilfsvölkern benutzt und dann von den Terranern übernommen. Während des Plophos-Zyklus hatten sie die also noch nicht, aber schon Transformkanonen. Bedeutet das, daß die Terraner quasi die Overkill-Waffe hatten, aber keinen geeigneten Schutzschirm dagegen? Oder hatten die damaligen Schutzfelder bereits eine Hy-Komponente, die ein Durchdringen der Bombe in ihrer hyperenergetischen Form verhinderte? Denn normale Schutzschirme waren gegen Transformkanonen ja wirkungslos.
Und von sekundärem Interesse: Ich erinnere mich, als die CREST II das Twin-System erreichte, hüllten sich die Planeten zu einem bestimmten Zeitpunkt in orange Schutzschirme. Nachdem ein Generator (?) zerstört wurde, wechselte die Farbe auf grün, es handelte sich in der Folge um die bekannten HÜ-Schirme. Die orangen waren jedoch wesentlich wirkungsvoller (undurchdringlich). Wurde deren Natur jemals geklärt oder gab es die nur im Twin-System? In Anbetracht der Tatsache, daß die Lemurer die Paratrontechnik gegen Ende des Krieges kannten und nachbauen konnten, könnte es sich sozusagen um eine MdI-Variante des Paratrons gehandelt haben, auch wenn diese Schirme nie so bezeichnet wurden. Dafür würde auch sprechen, daß die HÜ-Schirme den Paratronschilden ähnlich, doch niederenergetischer sind. Die orangen Schutzschilde müßten ja eine den HÜ-Schilden ähnliche, doch höherenergetische Struktur haben -> Paratron.
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Also im Silberband "Die dritte Macht" wird erwähnt, das die Aetron als die Raketen auf sie zuflogen das Antineutronenfeld (was gegen Kaltfusion nichts nützt) und der Prallschirm aktiviert wurde.
Zitat von PerrypediaPrallschirm
Der normalenergetische Prallschirm ist von seiner Struktur her so beschaffen, dass ihn feste, flüssige und gasförmige Materie nicht durchdringen kann.
Funktionsweise
Basierend auf einem normalenergetischen, berechneten Feld wird durch Einlagerung von Hyperfeldelementen ein Zustand geschaffen, der Materie in jedem normalen Aggregatzustand selektiv abweisen kann. Diese Abweisung befolgt die normal-physikalischen Prinzipien von Reflexion und Stoß.
Durch gesteuerte Wahl der Hyperfeldfrequenzen kann das Prallfeld aber auch für Festkörper durchlässig, für Flüssigkeiten und Gase jedoch abweisend sein: besonders in der Schleusentechnik (-> zum Beispiel bei Großhangars auf RoRo-Kugelraumern) wird auf diese Möglichkeiten zurückgegriffen.
Historisches
Die Technik des Prallschirms übernahmen die Terranern nach der ersten Begegnung im Jahre 1971 von den Arkoniden, die sie angeblich vor gut 20.000 Jahren entwickelten.
Anwendungen
Der Prallschirm kann daher z.B. als Hitzeschild, als Abwehrfeld materieller Strukturen oder als Haltefeld einer Atmosphäre genutzt werden. Seine Abwehrmöglichkeiten gegen Energiewaffen sind als gering einzustufen.
Bei Bodengleitern dient das erzeugte Prallfeld zur Abstoßung vom Boden und wird bei manchen Raumschiffen als Landekissen und Ersatz materieller Landestützen benutzt.
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Zitat von Schlachti Beitrag anzeigenDie Aetron hatt vorher das Antineutronenfeld (verhindert Kernspaltung) und den Prallschirm aktiviert. Hat bei den Kaltfusionsbomben allerdings nicht gereicht.Es ist auf die Werte meines ersten Mondlande-Schiffes eingerichtet. Demnach wird die Positronik die Fernlenkung unterbrechen, ein normales Antineutronenfeld errichten und dazu - bestenfalls! - noch einen energetischen Schutzschirm von der bekannten Art aufbauen.
Ein normales Ionisations- oder Gradientenprallfeld zur Abwehr von Atmosphärenmolekülen oder interstellarer Materie stufe ich nicht als wirksamen Abwehrschild im taktischen Sinne ein (Perry offensichtlich im obrigen Zitat auch nicht), die gehören eher zur Antriebsperipherie.
Beim Antineutronenfeld kann (unabhängig ob wirksam oder nicht) gar nicht im Sinne eines Schildes gesprochen werden.
Der Einsatz des "normalenergetischen Schutzschirmes" kann weder bestätigt noch wiederlegt werden, einigen wir uns darauf, die AETRON hat keine wirksamen Maßnahmen ergriffen
Edit:
was ich noch mal prüfen/hinterfragen müßte wäre ob es sich beim Gradientenprallfeld um eine schwächere Ausführung des Hy-Schirm oder G-Schirm handeln könnte.Zuletzt geändert von logman; 30.04.2007, 15:51.
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Zitat von logman Beitrag anzeigenFünf von Taras verschossene Transformladungen haben einem cappinschen Schweren Kreuzer lediglich einen rotglühenden Hintern verpassen können. Von aktivierten Schutzschilden war im Zitat nicht die Rede.
1971 (Perryversum) haben drei Meso-Katalysebomben a 100 Mt ausgereicht den 500m-Forschungskreuzer AETRON bis auf die Kernzelle zusammenzuschmelzen. Die Schutzschilde waren nicht aktiviert.
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Fünf von Taras verschossene Transformladungen haben einem cappinschen Schweren Kreuzer lediglich einen rotglühenden Hintern verpassen können. Von aktivierten Schutzschilden war im Zitat nicht die Rede.
1971 (Perryversum) haben drei Meso-Katalysebomben a 100 Mt ausgereicht den 500m-Forschungskreuzer AETRON bis auf die Kernzelle zusammenzuschmelzen. Die Schutzschilde waren nicht aktiviert.
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Wie ich schon sagte: Auf einmal kann man die Dinger in der Nähe von Planeten zünden ...
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Zitat von logman Beitrag anzeigenDieser Vorfall? (PR 437)
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Zitat von Auralis Beitrag anzeigenUnd oh wunder haargenau so sind die dinger eingesetzt worden, damals mit dem nullzeitdeformator als die TARAs die angreifenden cappin schiff im orbit beschossen haben. die TFKs wurden niemals im bodeneinsatz mit der vollen ladung benutzt.
Danach kehrten die Kegelroboter zurück. Mit ihren Antigravkissen konnten sie sich blitzschnell bewegen. Kurz bevor sie den Deformator erreichten, tauchte über dem nördlichen Talrand ein
kugelförmiges riesiges Gebilde auf, ein Kreuzer der Cappins. Dr. Gosling lächelte kalt, als er eine bestimmte Schaltung vornahm. Die fünf Kegelroboter hielten für den Bruchteil einer Sekunde an, dann blähten sich vor und unter dem feindlichen Raumschiff fünf kleine künstliche Sonnen auf, die Explosionsbälle von Transformbomben. Natürlich waren die Kleinstbomben der Kampfroboter nicht in der Lage, einen Schweren Kreuzer zu vernichten. Immerhin glühte seine Unterseite schlagartig in ultraheller Glut auf. Er taumelte aus dem Kurs, beschleunigte und floh in den Weltraum, eine Schleppe aus Metalldämpfen hinter sich herziehend.
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Zitat von logman Beitrag anzeigenNein, vermutlich war das kein Tippfehler, das macht die Angabe leider nicht besser. Das sind Auswüchse die alle 100-200 Romane in einem Degrader enden.
Das Kaliber passt erstens nicht in den Kontext wenn man die TfK-Kaliber anderer Objekte, z.B. eines Lightning-Jets (ebenfalls 100 Gt) zum Vergleich heranzieht.
Das Kaliber macht zweitens keinen Sinn. Man stattet keinen bodenoperierenden Roboter mit einer Vernichtungskraft aus wie oben beim Hauptgezeitenwandler auf Merkur beschrieben. Will man so einen Schaden anrichten nimmt man einen billigen Raumtorpedo, keinen teuren Roboter (Intelligenz ist bei so einer "Streuung" nicht erforderlich)
Das Kaliber läßt sich (meiner Meinung nach), Sigatechnik hin, Hyperhandwedelei her, nicht mit erforderlichem Miniaturisierungsgrad bauen um im Waffenarm eines 3 Tonnen schweren und 1m3 großen Roboter Platz zu finden. Es sei denn man verwendet Antimaterie in metallischer Dichte. Solche Munition wäre aber nicht entschärfbar. Einen Kampfroboter der in den Kampf zieht läuft grundsätzlich Gefahr selbst Schaden zu nehmen. Einen Tara mit 100 Gt Antimateriemuni würde ich nur auf feindlichem Gebiet einsetzen, wenn mir die Bevölkerung dort Schnuppe, und an Kriegsbeute nichts zu holen ist. Einlaß in Imperium Alpha? undenkbar.
Ich stimm dir zu das das kaliber fuer einen boden einsatz einfach nur daneben ist.
Allerdings mach es durchaus sinn zur raumabwehr. denn so ein robot ist klein, die lassen sich durchaus gut auf einem planeten verteilen und von dort aus bis fast zur erdmond bahn entfernung schiessen. Mobile raumforts fuer den kleinen mann so zu sagen. Und oh wunder haargenau so sind die dinger eingesetzt worden, damals mit dem nullzeitdeformator als die TARAs die angreifenden cappin schiff im orbit beschossen haben. die TFKs wurden niemals im bodeneinsatz mit der vollen ladung benutzt.
WWas die munition angeht, bei der aufriss bauart benoetigst du keine gealtigen mengen an ladung, da die versterkung durch die hyperenergien auftritt und nicht durch kilotonnen an antimaterie, deuterium etc.
Auch laest sich so der degrader recht simple erklaeren, das sind halt einfach spezial bomben die pro schuss soviel wie ein schlachtkreuzer kosten, und spaeter ist man dazu ueber gegangen die dinger aus kosten gruenden einfach nicht mehr zu bauen. Passt finde ich recht gut. weil es erklaert erstens wie es moeglich ist, zweitens wieso es niht mehr gemacht wird, drittens wieso die nomalen TFK bomben so gross sind und viertens wieso diese bomben doch wirklich selten benutzt wurden als es sie noch gebaut wurden.
Heute baut man lieber fuers gleiche geld einen ganzen schlachtkreuzer als eine kleine bombe.
Problem geloest, es passt in den alten und heutigen kontext. Man muss doch nicht alles so verkomplizieren.
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eben...ein kampfroboter mit TFk in diesem Kaliber...ich fand das immer schon "unsinnig"...zumal ein solcher robbi ja auch in der regel nicht alleine unterwegs ist...da gibts genügend andere Fahrzeuge die notfalls "Artillerieunterstüzung" geben können....und im Weltraum rumfliegen ist auch Humbug..dafür brauch ich keinen extra roboter sondern nur die Bordpositroniken von Jägern und Space Jets entsprechend "aufrüsten"...dann fliegen die auch alleine...das ganze ist wirklich ein Beispiel für "unfug" der zu nix nütze ist...von der technik mal ganz zu schweigen
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Zitat von Auralis Beitrag anzeigenDas gilt auch fuer die viel gescholtende 100GT TFK des TARA-III-UH, das ist kein tippfehler, da es mehrmals genannt wird und auch die visualisierung von PErry zu der sprengkraft passt als er sich vorstellt was passiert wenn der robot mit dem er da zusammen aufm Merkur ist durchknallt.
Das Kaliber passt erstens nicht in den Kontext wenn man die TfK-Kaliber anderer Objekte, z.B. eines Lightning-Jets (ebenfalls 100 Gt) zum Vergleich heranzieht.
Das Kaliber macht zweitens keinen Sinn. Man stattet keinen bodenoperierenden Roboter mit einer Vernichtungskraft aus wie oben beim Hauptgezeitenwandler auf Merkur beschrieben. Will man so einen Schaden anrichten nimmt man einen billigen Raumtorpedo, keinen teuren Roboter (Intelligenz ist bei so einer "Streuung" nicht erforderlich)
Das Kaliber läßt sich (meiner Meinung nach), Sigatechnik hin, Hyperhandwedelei her, nicht mit erforderlichem Miniaturisierungsgrad bauen um im Waffenarm eines 3 Tonnen schweren und 1m3 großen Roboter Platz zu finden. Es sei denn man verwendet Antimaterie in metallischer Dichte. Solche Munition wäre aber nicht entschärfbar. Einen Kampfroboter der in den Kampf zieht läuft grundsätzlich Gefahr selbst Schaden zu nehmen. Einen Tara mit 100 Gt Antimateriemuni würde ich nur auf feindlichem Gebiet einsetzen, wenn mir die Bevölkerung dort Schnuppe, und an Kriegsbeute nichts zu holen ist. Einlaß in Imperium Alpha? undenkbar.Zuletzt geändert von logman; 28.04.2007, 16:47.
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