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  • Obsidian Lord
    antwortet
    Zitat von Auralis Beitrag anzeigen
    Ich denke mal er hatte davon sogar eine recht gute vorstellung, Mahr wird diese als richtiger physiker auf jedenfall gehabt haben. For allem wenn man wenn man sich stellen anguckt wo TFK einschlaege auf planeten beschrieben sind wird deutlich das die doch recht genau wusten das das ein extinction-level-event ist.
    Dann wäre ein Planet nach 1000 oder auch 2000 Gt aber nur noch eine Schlackekugel gewesen, von Einschlagen hätte man da nicht mehr reden können.

    Zitat von Auralis Beitrag anzeigen
    Das gilt auch fuer die viel gescholtende 100GT TFK des TARA-III-UH, das ist kein tippfehler, da es mehrmals genannt wird und auch die visualisierung von PErry zu der sprengkraft passt als er sich vorstellt was passiert wenn der robot mit dem er da zusammen aufm Merkur ist durchknallt.
    Will ich auch nicht abstreiten, da mir dieses Problem bisher eher unbekannt war, allerdings stellt sich dann die Frage nach der Verhältnismäßigkeit. Und nach den Platzverhältnissen in einem TARA ... es ging logman ja (wenn ich das richtig verstanden habe) nicht um die Explosion, sondern ob die Bombe überhaupt in den Roboter paßt.

    Zitat von Auralis Beitrag anzeigen
    Und wenn man dann in neueren romanen lessen darf das eine TFK mit 50MT geschossen einen planeten zerstoeren kann dann sind es eher die derzeitigen autoren die da ein vorstellungsproblem haben.
    Zweifelsohne. Ich kann nicht oft genug betonen, daß ich aus diversen Gründen mit der Erstauflage gebrochen habe. 50 Mt sind übrigens nicht so utopisch; die USA hatten da z.B "the almighty Mk.17", eine Freifallbombe bis 14 Mt und die Russen hatten verschiedene Sprengköpfe bis 40 Mt (wenn ich mich recht erinnere) getestet, bis dann das MIRV-Konzept aufkam. Von Planeten vernichten kann hier also keine Rede sein. *zustimm'*

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  • Auralis
    antwortet
    Zitat von logman Beitrag anzeigen
    Prä- oder Post-HI?
    Ich habe im Vorfeld meiner TfK-Bombendimensionierung bei Rainer angefragt welchen Anteil der Explosionswirkung ich von der Bombe weg auf den Transmissionsvorgang schieben darf: für Prä-HI-Konstruktionen - KEINEN !!!
    Das ist ja auch richtig, davon red ich ja auch nicht. Ich rede von der konstruktion der bombe selbst, nicht davon wie sie abgeschossen wird.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Auralis schrieb nach 6 Minuten und 5 Sekunden:

    Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
    @Auralis: Es könnte aber einfach auch nur sein, daß Scheer seiner Zeit falsche Vorstellungen von einer 1000-Gt-Explosion hatte.
    Abgesehen davon: 10 kt haben ausgereicht, um eine Stadt zu vernichten ... zumindest den Kern davon. Andererseits entfällt im freien Raum die atmosphärische Schockwelle. Hm ... bedenke auch die "katastrophale Randzonenverschmelzung".
    Ich denke mal er hatte davon sogar eine recht gute vorstellung, Mahr wird diese als richtiger physiker auf jedenfall gehabt haben. For allem wenn man wenn man sich stellen anguckt wo TFK einschlaege auf planeten beschrieben sind wird deutlich das die doch recht genau wusten das das ein extinction-level-event ist.
    Das gilt auch fuer die viel gescholtende 100GT TFK des TARA-III-UH, das ist kein tippfehler, da es mehrmals genannt wird und auch die visualisierung von PErry zu der sprengkraft passt als er sich vorstellt was passiert wenn der robot mit dem er da zusammen aufm Merkur ist durchknallt.

    Und wenn man dann in neueren romanen lessen darf das eine TFK mit 50MT geschossen einen planeten zerstoeren kann dann sind es eher die derzeitigen autoren die da ein vorstellungsproblem haben.
    Zuletzt geändert von Auralis; 28.04.2007, 15:25. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Obsidian Lord
    antwortet
    Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
    Jetzt stellt euch mal 1000Gt vor.
    Genau das meinte ich weiter oben. Aber wie schon gesagt, im Weltraum entfällt die Druckwelle. Scheer sprach aber auch immer von Atomsonnen, die entstanden, weniger von Druckwellen. Wie gesagt, eine Atomsonne von 100.000 km Durchmesser bei 2000 Gt kommt mir (ohne es begründen zu können) nicht zu groß vor. Die Frage ist natürlich, welche Temperaturen in den Außenzonen einer solchen Explosion herrschen, möglicherweise ist nur das Zentrum kritisch für Schutzschirme. Und was Scheer in M87 ständig mit seiner katastrophalen Randzonenverschmelzung hatte, ist mir auch nicht ganz klar.

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  • Schlachti
    antwortet
    Damit ihr mal wisst über was ihr für eine Sprengkraft überhaupt redet:
    Die Wirkung einer Atombombe kann man am Beispiel von "Little Boy" (Hiroshima) erklären. Zuerst entstand ein greller Lichtblitz der einen Menschen sofort erblinden lassen konnte. Danach entstanden im Zentrum der Explosion Temperaturen von 20.000.000°C, wodurch Menschen sofort verdampft wurden. Die Hitze fügte selbst in 3km Entfernung noch schwere Verbrennungen bei Menschen hinzu. Anschließend entstand eine Druckwelle die noch in 12km vom Zentrum der Explosion sämtliche Fenster eindrückte. Die Sprengkraft der Bombe betrug zwischen 12 und 20 Kilotonnen (TNT-Äquivalent).
    Jetzt stellt euch mal 1000Gt vor.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von logman Beitrag anzeigen
    Prä- oder Post-HI?
    Ich habe im Vorfeld meiner TfK-Bombendimensionierung bei Rainer angefragt welchen Anteil der Explosionswirkung ich von der Bombe weg auf den Transmissionsvorgang schieben darf: für Prä-HI-Konstruktionen - KEINEN !!!
    Eben das ist mir auch so bekannt...kennt es wer anders?? dann bitte eine "Quelle"..

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  • logman
    antwortet
    Zitat von Auralis Beitrag anzeigen
    Das moechte uns der derzeitige Technik mogul Castor so verkaufen.
    Es ist aber definitv falsch.
    Denn es gab genug vorkommennisse wo die TFK bomben gezuendet wurden ohne mit einer TFK verschossen zu werden und immernoch die gleiche wirkung hatten. Ergo, es kann kein effekt der waffe sein, sonder muss zwingend am sprengkoerper liegen.
    Prä- oder Post-HI?
    Ich habe im Vorfeld meiner TfK-Bombendimensionierung bei Rainer angefragt welchen Anteil der Explosionswirkung ich von der Bombe weg auf den Transmissionsvorgang schieben darf: für Prä-HI-Konstruktionen - KEINEN !!!

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  • Obsidian Lord
    antwortet
    Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
    Dann bauste halt Deuteriumbehälter mit einem Minihyperinmestron. Damit kannste auch ne Materie/Antmaterie-Explosion auslösen.
    Da hätte ich dann aber gern noch eine Mikro-Selphyr-Fataro-Kanone dazu, für den Fall, daß der Deuteriumbehälter mal bedroht wird.

    @Auralis: Es könnte aber einfach auch nur sein, daß Scheer seiner Zeit falsche Vorstellungen von einer 1000-Gt-Explosion hatte.
    Abgesehen davon: 10 kt haben ausgereicht, um eine Stadt zu vernichten ... zumindest den Kern davon. Andererseits entfällt im freien Raum die atmosphärische Schockwelle. Hm ... bedenke auch die "katastrophale Randzonenverschmelzung".

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  • Auralis
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Warum ist denn was anderes? die spezeille effekt kommt durch die Transformkanone..nicht durch das geschoss..es können aus Fusionsbomben ja auch andere "Knaller" verschossen werden..zb. ne nette "Arkonbombe"...
    Das moechte uns der derzeitige Technik mogul Castor so verkaufen.
    Es ist aber definitv falsch.
    Denn es gab genug vorkommennisse wo die TFK bomben gezuendet wurden ohne mit einer TFK verschossen zu werden und immernoch die gleiche wirkung hatten. Ergo, es kann kein effekt der waffe sein, sonder muss zwingend am sprengkoerper liegen.

    Auch erzeugt eine 1000GT explosion keinen feuerball von etlichen 10000km durchmesser im freien raum, wo noch die auslaeufer gefaehrlich sind.
    Schon nach wenigen kilometern vom explosionszentrum waer so eine explosion nicht mehr gefaehrlich fuer brauchbare raumschiffe.
    Ergo muss es eine nicht normale fusions explosion sein um diese effekte zu erzeugen.

    Das einfachste ist zu sagen das durch die bauart der bombe selber die explosion im zeitpunkt der explosion einen hyperenergetischen puls erzeug der die explosion verstaerkt. ZB durch einen hyperraum aufriss.
    Vergleiche hierzu die RL idee mit einem bomb-pumped-laser, gleiches prinzip nur das dort der laser durch eine nuklarexplosion erzeug und verstaerkt wird.

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  • Schlachti
    antwortet
    Zitat von logman Beitrag anzeigen
    No Sir, Schwarzschilreaktoren fusionieren nicht, da hat Anfang der 400er Bände Scheer mal gepatzt und die Beschreibung Mahrs aus den 300ern ignoriert.

    In einem Schwarzschildreaktor (SSR) wird irgendeine Materie, vorzugsweise aber eine die man ohnehin an Bord mitführen muß wie z.B. Deuterium, von einem künstlich erzeugten Schwarzschildradius erfasst was im Perryversum zur Folge hat das die Materie zur Hälfte geschluckt, zur Hälfte als Gammastrahlung frei wird (im Realleben mag Karl Schwarzschild dieses Postulat einst wirklich mal aufgestellt haben, ich vermute dieses Postulat wurde noch vor dem Aufkommen des Internets wiederlegt und wäre nur in sehr alten Printmedien auffindbar)

    In einem SSR zweiter Generation, dem Nug-Schwarzschildreaktor (NSR) konnte der Zyklus des künstlichen Schwarzschildradius so verkürzt werden das die anderen 50% des Brennstoffes auf der "anderen Seite" der Raumkrümmung nicht mehr "abwandern" sondern mit umgekrempelter Ladung (Antimaterie) wieder zurückgewonnen werden können.
    Dann bauste halt Deuteriumbehälter mit einem Minihyperinmestron. Damit kannste auch ne Materie/Antmaterie-Explosion auslösen.

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  • Obsidian Lord
    antwortet
    Warum einfach, wenn's auch umständlich geht. Aber Respekt vor dem Techniker in Dir.

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  • logman
    antwortet
    Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
    In den Schwarzschildreaktoren z.B läuft zuerst eine normale Fusion ab. Anschließend wird die Hälfte des entstehenden Heliums in Antimaterie umgewandelt und so nochmal zur Energieerzeugung eingesetzt.
    Ein PR-Schiff muss keine 300t Antimaterie mitnehmen wie ein ST-Schiff. Sie wird einfach vor Ort erzeugt.
    No Sir, Schwarzschilreaktoren fusionieren nicht, da hat Anfang der 400er Bände Scheer mal gepatzt und die Beschreibung Mahrs aus den 300ern ignoriert.

    In einem Schwarzschildreaktor (SSR) wird irgendeine Materie, vorzugsweise aber eine die man ohnehin an Bord mitführen muß wie z.B. Deuterium, von einem künstlich erzeugten Schwarzschildradius erfasst was im Perryversum zur Folge hat das die Materie zur Hälfte geschluckt, zur Hälfte als Gammastrahlung frei wird (im Realleben mag Karl Schwarzschild dieses Postulat einst wirklich mal aufgestellt haben, ich vermute dieses Postulat wurde noch vor dem Aufkommen des Internets wiederlegt und wäre nur in sehr alten Printmedien auffindbar)

    In einem SSR zweiter Generation, dem Nug-Schwarzschildreaktor (NSR) konnte der Zyklus des künstlichen Schwarzschildradius so verkürzt werden das die anderen 50% des Brennstoffes auf der "anderen Seite" der Raumkrümmung nicht mehr "abwandern" sondern mit umgekrempelter Ladung (Antimaterie) wieder zurückgewonnen werden können.

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  • Schlachti
    antwortet
    Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
    Also ich weiß ja nicht, ob das PR-konform ist ... aber hast Du Dir schon mal überlegt, wie aufwändig es ist, Antimaterie zu erzeugen? Einfach mal so in der Reaktionskammer geht das bestimmt nicht. Und in dem Moment, in dem die eine Hälfte umgewandelt wird, würde sie ja schon mit der anderen reagieren, also eine Explosion auslösen und das im Schiff ... Die Lösung von Star Trek gefällt mir da besser, weil beide Massen räumlich getrennt sind und sogar zur Reichweitenerweiterung des Torpedos herangezogen werden können.
    In ST ist es vielleicht sehr aufwendig. In Pr aber nutzen sie irgendeinen hyperphysikalischen Effekt mit dem sie ganz einfach direkt vor der Explosion der Bombe Antimaterie erzeugen.Quasi als Zündung.
    In den Schwarzschildreaktoren z.B läuft zuerst eine normale Fusion ab. Anschließend wird die Hälfte des entstehenden Heliums in Antimaterie umgewandelt und so nochmal zur Energieerzeugung eingesetzt.
    Ein PR-Schiff muss keine 300t Antimaterie mitnehmen wie ein ST-Schiff. Sie wird einfach vor Ort erzeugt.

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  • logman
    antwortet
    Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
    Die Lösung von Star Trek gefällt mir da besser, weil beide Massen räumlich getrennt sind und sogar zur Reichweitenerweiterung des Torpedos herangezogen werden können.
    Sind aber glaub ich auch nur 50 Mt pro Torpedo, verglichen mit Transformmunition nur Schulhofböller

    Und was die "Stichflamme" angeht: Knallgas-Explosionen können äußerst gefährlich sein (besonders, wenn hunderte Bomben nebeneinander gelagert werden), z.B. ein aktuelles Problem (in unserer Zeit) bei der Zink-Elektrolyse.
    Ich lager meine Transformbomben nur als Leerhülse die (bei Anforderung) aus den bordeigenen Deuteriumtanks mit Myon-katalysiertem (kaltzündfähigem) Deuterium befüllt werden. Die Deuteriumtanks selbst enthalten nur nicht-katalysierten Brennstoff um die Gefahr einer ungewollten Fusion zu mindern, die Tanks verfügen zudem über Sollbruchstellen nach außen.

    Wenn trotzdem mal im Schiff was hochgeht und der Pott in die Werft muß gehört das zum "Allgemeinen Betriebsrisiko" - Hauptsache da wird nicht gleich ein Kontinent mit eingeebnet.

    @logman: Du bist nicht zufällig Holger Logemann, der dann und wann im Rißzeichnungsjournal zu Werke ist?
    Ja

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  • Obsidian Lord
    antwortet
    Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
    Das Problem, dass die zu leicht hochgehen löst man damit, dass die Hälfte des Reaktionsmaterials in der Bombe in Antimaterie umgewandelt werden. Wenn das Teil nicht scharf ist kann es höchstens passieren, dass der enthaltene Wasserstoff in ner Stichflamme verpufft. Ist ja nicht so wie bei ST, wo die Photonentorpedos von vorneherein Antimaterie enthalten.
    Also ich weiß ja nicht, ob das PR-konform ist ... aber hast Du Dir schon mal überlegt, wie aufwändig es ist, Antimaterie zu erzeugen? Einfach mal so in der Reaktionskammer geht das bestimmt nicht. Und in dem Moment, in dem die eine Hälfte umgewandelt wird, würde sie ja schon mit der anderen reagieren, also eine Explosion auslösen und das im Schiff ... Die Lösung von Star Trek gefällt mir da besser, weil beide Massen räumlich getrennt sind und sogar zur Reichweitenerweiterung des Torpedos herangezogen werden können.

    Und was die "Stichflamme" angeht: Knallgas-Explosionen können äußerst gefährlich sein (besonders, wenn hunderte Bomben nebeneinander gelagert werden), z.B. ein aktuelles Problem (in unserer Zeit) bei der Zink-Elektrolyse.

    @logman: Du bist nicht zufällig Holger Logemann, der dann und wann im Rißzeichnungsjournal zu Werke ist?

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  • Schlachti
    antwortet
    Zitat von logman Beitrag anzeigen
    Für meinen Geschmack ZU effektiv. Meine BATTLE ist mit 11 Geschossen a 500 Gt und nochmal voraussichtlich 18 Geschosse Jägermuni zu 100 Gt TNT bestückt. Macht in der Summe 7300 Gt. Das wird vom Raumhafen (und der "näheren" Umgebung) nicht viel übrig lassen wenn das M-AM-Sprengköpfe sind und bei der kleinsten Panne hochgehen.
    Das Problem, dass die zu leicht hochgehen löst man damit, dass die Hälfte des Reaktionsmaterials in der Bombe in Antimaterie umgewandelt werden. Wenn das Teil nicht scharf ist kann es höchstens passieren, dass der enthaltene Wasserstoff in ner Stichflamme verpufft. Ist ja nicht so wie bei ST, wo die Photonentorpedos von vorneherein Antimaterie enthalten.

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