Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler) - SciFi-Forum

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Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler)

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  • Saedelaere
    antwortet
    Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
    Zu Mondra: Immerhin war sie nicht 'nur' Zirkusartistin, sondern auch Agentin des LFT-Geheimndienstes. Dass Frank Borsch ihre Artistenvergangenheit etwas übertrieben betont hat, hat mir allerdings auch nicht gefallen (besonders dieser unmögliche Trapezakt am Anfang des Romans).
    Ja, aber die Agentin in ihr wird immer vernachlässigt. Ich kann zwar verstehen, dass es für einen Autor sicher einfacher ist, sie als Zirkusartistin darzustellen, aber glaubwürdiger macht sie das nicht. Vor allem nicht im Kontext einer Gefährtin von Perry Rhodan. Ich kaufe es einfach nicht ab, dass jemand wie Perry Rhodan sich in eine Frau wie Mondra verliebt. Dafür ist sie einfach zu durchschnittlich und gelinde gesagt zu unfähig. Was sind denn ihre Qualifikationen, die rechtfertigen, dass PR sie in solche Sachen wie Projekt Saturn einweiht? Wäre es nicht folgerichtiger, z.B. Atlan mitzunehmen? Schlicht ausgedrückt: Mondra ist nur da, weil sie Sex mit Rhodan hat? Würde man sie sonst an solch wichtigen Schauplätzen dulden? Nein. Selbst Fee Kellind (die Kommandantin der SOL) würde ich als Rhodans Gefährtin vorziehen. Die hat wenigstens etwas im Leben erreicht, ohne sich hochzuschlafen.
    Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
    Zur technischen Entwicklung in den zwischen 2499 und 2500 vergangenenen Jahren hätte ich mir auch mehr Informationen gewünscht. Immerhin scheint es so, als wenn die Raumschiffe wieder etwas schneller geworden sind.
    Seite 77: Milton De Beer erwähnt , dass der schwere Kampfverband, den Perry Rhodan angefordert hat, mindestens 153 Stunden bis zum Standort des Polyport-Hofs benötigen wird. Da sich ITHAFOR in M 68 befindet, also rund 38.000 Lichtjahre von Terra entfernt, bedeutet das einen ÜL-Faktor von über zwei Millionen, wenn ich mich nicht verrechnet habe.
    Ansonsten bin ich zumindest gespannt auf die Raumschiffe der Frequenzmonarchie ('DC-Schlachtlichter' ?).
    Ja, ist mir auch aufgefallen. Ein Jahr Flugzeit bis Andromeda also. Naja, besser als nichts.

    Generell ist mir der letzte Zyklus zu unsauber beendet worden. Das fällt mir jetzt mit der Nummer 2500 noch mehr auf als vorher. Nach der Lektüre von 2499 dachte ich noch: "Naja, der Rest wird in 2500 zusammengefasst." Aber denkste! Was ist mit der Jules Verne? Mit der SOL? Was treibt Julian Tifflor? Immer noch in der Charon Wolke? Was macht Atlan? Interessieren ihn solche Sachen wie Bahnhöfe der Halbspur-Changeure nicht? Monkey? USO? Bostich? Alaska? Der Roman schwebt für mich zu sehr im luftleeren Raum, losgelöst von dem, was vorher passiert ist, und was man sich als Leser fragt.

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Zitat von Saedelaere Beitrag anzeigen
    - Mondra:... Und gerade die Betonung auf ihre Seite als Zirkusartistin geht mir auf die Nerven.
    ...
    - Absolut nichts zur Situation in der Michstraße / dem Stand der Technik / dem Verbleib der anderen Unsterblichen. Das wird wohl noch kommen, aber irgendwie erwarte ich von einem Heft, welches einen über hundertjährigen Sprung in die Zukunft vornimmt ein paar mehr Infos über diese Zukunft.
    Zu Mondra: Immerhin war sie nicht 'nur' Zirkusartistin, sondern auch Agentin des LFT-Geheimndienstes. Dass Frank Borsch ihre Artistenvergangenheit etwas übertrieben betont hat, hat mir allerdings auch nicht gefallen (besonders dieser unmögliche Trapezakt am Anfang des Romans).

    Zur technischen Entwicklung in den zwischen 2499 und 2500 vergangenenen Jahren hätte ich mir auch mehr Informationen gewünscht. Immerhin scheint es so, als wenn die Raumschiffe wieder etwas schneller geworden sind.
    Seite 77: Milton De Beer erwähnt , dass der schwere Kampfverband, den Perry Rhodan angefordert hat, mindestens 153 Stunden bis zum Standort des Polyport-Hofs benötigen wird. Da sich ITHAFOR in M 68 befindet, also rund 38.000 Lichtjahre von Terra entfernt, bedeutet das einen ÜL-Faktor von über zwei Millionen, wenn ich mich nicht verrechnet habe.
    Ansonsten bin ich zumindest gespannt auf die Raumschiffe der Frequenzmonarchie ('DC-Schlachtlichter' ?).

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  • truemmer
    antwortet


    2499: Das Opfer
    Wenn ich so ewig lange mit dem Lesen brauche, ist das oft schon ein schlechtes Zeichen.
    Die erste Hälfte des Romans fand ich ganz brauchbar, bis die Sache mit Mondras Hauselefanten kam.
    Uwe Anton scheint die Abneigung vieler Leser gegen Mondras Haustier scheinbar persönlich zu nehmen. Hat er den Klonelefanten erfunden?
    Und er hat Recht, als er schreibt, dass die Abneigung Vieler gegen Norman auch auf Mondra zurückfällt. Irgendwie mag ich sie immer weniger, liegt wohl auch daran, dass sie, außer Perrys Geliebte zu sein, immer noch nichts zu tun bekommt.
    Außer mit Eiern auf KOLTOROC zu schmeißen.
    Schlimm fand ich den ganzen Schluss mit dem Abschiednehmen. Da sollten wohl große Emotionen entstehen, die wollten sich bei mir aber partout nicht einstellen. Ich fands eher weinerlich und pathetisch.
    Natürlich ist es schön am Ende eines Zyklus nochmal alle Akteure auf die Bühne zu schicken, aber hier sprang der Funken einfach nicht über.
    Uwe Anton schreibt sonst tolle Romane, die ich wirklich gerne lese, aber hier kam nicht viel bei rum.

    FAZIT der letzten 50 Romane:
    Ich bin froh, dass der Zyklus vorbei ist. Die Haupthandlung hat mir wenig Spaß gemacht. Die interessanten und schönen Dingen fanden auf Nebenschauplätzen (z.B. Evolux und die Metaläufer) statt oder hatten mit der Kernhandlung wenig zu tun. Es waren immer einzelne Romane, die mich zwischendurch begeistert haben, die mich bis jetzt nicht haben aus der Serie aussteigen lassen.
    Zum Weiterlesen reichts jedenfalls, und deshalb jetzt auf zu neuen Ufern...

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  • Saedelaere
    antwortet
    Habe #2500 gestern gekauft und gleich durchgelesen. Gemischte Gefühle, muss ich sagen. Einerseits schreibt Frank Borsch besser als viele anderen PR-Autoren, andererseits gab es so einiges, was mich genervt hat.


    Positives
    + Perry wird gut dargestellt (sehr zupackend, aber trotzdem intelligent agierend)
    + Gleich am Anfang des Zyklus werden Erfolge verbucht
    + der neue Chefwissenschaftler
    + interessante Idee mit den Bahnhöfen der Halbspur-Changeure, Technologie der Mächtigen, etc.
    + taktisches Vorgehen auf Seiten der Terraner, endlich merkt man, dass Perry solchen Kram schon seit 3000 Jahren macht.
    + interessante Verbindungen zur Hyperimpedanzerhöhung (das Haar des Sinnafoch hat angefangen zu wachsen genau zum Zeitpunkt des HI-Schocks, vor etwa 130 Jahren; "Dies ist das Zeitalter der Vierten Hyperdepression")

    Negatives
    - Mondra: erstens mag ich sie einfach nicht, zweitens mühen sich alle Autoren immer ab, darzustellen, wie schwer doch das Leben als Frau an der Seite eines Unsterblichen ist. I don't care! Interessiert mich nicht. Und gerade die Betonung auf ihre Seite als Zirkusartistin geht mir auf die Nerven. Es ist irgendwie lächerlich, wenn eine Akrobatin an der Seite des Terranischen Residenten an Brennpunkten des kosmischen Geschehens agiert. Eine absolute Comicfigur, die sich gut bei den X-Men machen würde, bei PR aber deplatziert wirkt.
    - ES kann also mal wieder nicht eingreifen? Warum stirbt der nicht einfach oder zieht sich komplett zurück auf Wanderer und überlässt seine Mächtigkeitsballung den Terranern? Ob er da ist oder nicht, macht sowieso schon lange keinen Unterschied mehr. Ein paar Sprüche raushauen kann jeder billige Wahrsager genauso gut.
    - Mal wieder eine Invasion, wenn auch etwas anders diesmal: Mit Infanterie über die Bahnhöfe. Ich hoffe bloß, dass das nicht der Schwerpunkt des neuen Zyklus wird.
    - Mal wieder böse, hässliche Monster und abgefahrene Anführer derselben. Sozusagen: Der Dual Sinnafoch und seine Mor'Daer.
    - Gucky als der unfähigste Verhörspezialist der Welt. Wenn die Szene etwas zeigen sollte, dann wohl die Tatsache, dass Gucky ohne seine Parafähigkeiten nutzloser ist als ein Kropf. Jedenfall kam das für mich so rüber.
    - Absolut nichts zur Situation in der Michstraße / dem Stand der Technik / dem Verbleib der anderen Unsterblichen. Das wird wohl noch kommen, aber irgendwie erwarte ich von einem Heft, welches einen über hundertjährigen Sprung in die Zukunft vornimmt ein paar mehr Infos über diese Zukunft.

    Fazit: Ein sicherlich guter Roman von Frank Borsch. Aber nicht so gut wie die Jubiläumsbände von Robert Feldhoff. Da konnte ich immer nicht erwarten, wie es wohl weiter geht. Hier bin ich mittelmäßig gespannt.

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Zitat von Prot Beitrag anzeigen
    Obwohl, man weiss ja noch nicht wie sich das entwickelt, vielleicht doch keine tumbe Invasion nach Schema-F sondern irgend ein Schwerpunkt abseits des Sol-Systems oder der Milchstrasse.

    Die BZ hat einen Artikel zum 2500er Jubi-Band, bin gespannt ob es der Erbe des Universums auch noch in die grossen Medien schafft.

    Science-Fiction: Erster Deutscher auf dem Mond 1961 2009 - B.Z. - Berlins größte Zeitung
    Ich habe Band 2500 gestern bekommen, aber bisher nur überflogen. Anscheinend geht es erst einmal darum, das Polyport-Netz der Halbspur-Changeure vor den Schergen der Freqenzmonarchie zu schützen (mal wieder ganz schön ulkige Bezeichnungen ).
    Einer der Schwerpunkte des Zyklus ist sicher das Stardust-System , denn dort befindet sich einer der Polyporthöfe, aber der andere Schwerpunkt dürfte wieder mal im Solsystem liegen. Erstens gibt's da jetzt auch einen solchen Polyporthof (im Saturnorbit), und zweitens scheint das Solsystem auch für die Frequenzmonarchie von besonderer Bedeutung zu sein.
    Bezüglich des Interviews in dem BZ-Artikel finde ich es schon komisch, dass man einen Autoren interviewt, dessen einzige Verbindung zur Serie darin besteht, dass er alle paar Jahre mal ein paar Hefte liest. Ein Interview mit einem der PR-Autoren (von denen allerding nie 'Dutzende' gleichzeitig an der Serie geschrieben haben) wäre besser gewesen.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    naja der Name des neuen Zyklus sagt ja "scheinbar",das der Schwerpunkt der Handlung im Stardust System liegt und nich in/bei/um SOL....

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  • Prot
    antwortet
    Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
    Zwischen Band 2499 und Band 2500 liegen ungefähr einhundert Jahre, in denen Frieden war. Ansonsten stimmt das schon. Als Terraner lebt man in der PR-Serie ziemlich gefährlich.
    Wie ist denn die durchschnittliche Lebenserwartung eines erdgeborenen Terraners aus der aktuellen Handlung, ich meine mit der ganzen Supermedizin die sie da haben dürften das wohl locker 200+ Jahre sein? Das wäre dann schon die 2. Katastrophe in einer Generation

    Obwohl, man weiss ja noch nicht wie sich das entwickelt, vielleicht doch keine tumbe Invasion nach Schema-F sondern irgend ein Schwerpunkt abseits des Sol-Systems oder der Milchstrasse.

    Die BZ hat einen Artikel zum 2500er Jubi-Band, bin gespannt ob es der Erbe des Universums auch noch in die grossen Medien schafft.

    Science-Fiction: Erster Deutscher auf dem Mond 1961 2009 - B.Z. - Berlins größte Zeitung

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
    Zwischen Band 2499 und Band 2500 liegen ungefähr einhundert Jahre, in denen Frieden war. Ansonsten stimmt das schon. Als Terraner lebt man in der PR-Serie ziemlich gefährlich.
    Als kosmische Großmacht aber auch,sobald man sich mit den Terranern anlegt
    da geben auch SIs schnell den Löffel ab

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Zwischen Band 2499 und Band 2500 liegen ungefähr einhundert Jahre, in denen Frieden war. Ansonsten stimmt das schon. Als Terraner lebt man in der PR-Serie ziemlich gefährlich.

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  • Prot
    antwortet
    Die armen Erdenbewohner, ich meine die haben ja echt die Arschkarte gezogen. Ein Invasor nach dem anderen gibt sich die Klinke in die Hand, also ich würde als Terraner schauen dass ich vielleicht nach Andromeda auswandere oder so. Da sollte es noch ein paar ruhige Planeten geben

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Anscheinend nichts wirklich neues. Erinnert stark an den Beginn des Tradom-Zyklus (den ich allerdings ganz gut fand).
    Lotho Keraete ist tot , Homunk taucht wieder auf (war ja auch gerade bei PR Action dabei), und Whistler ist Administrator des Stardust-Systems.
    Falls das immer noch derselbe Whistler ist, der den Exodus nach FAR AWAY mit organisiert hat, trägt er wahrscheinlich einen der zwei von ES dort vesteckten Zellaktivatoren.
    Zuletzt geändert von Anson Argyris; 15.07.2009, 10:28. Grund: Technischer Fehler

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
    PR 2500: Projekt Saturn


    Auf meine alten Tage werde ich anscheinend immer fauler, daher erst mal nur dieser Link:

    Spoiler 2500 - PERRY RHODAN Forum

    Ui..böse Invasoren....eroberung und ähnliches... ES als Stimme aus dem "Off" kommt mir irgendwie vage bekannt vor...

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  • Anson Argyris
    antwortet
    PR 2500: Projekt Saturn


    Auf meine alten Tage werde ich anscheinend immer fauler, daher erst mal nur dieser Link:

    Spoiler 2500 - PERRY RHODAN Forum

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  • Anson Argyris
    antwortet
    @ Sternengucker: 100 % Zustimmung,was Uwe Anton betrifft. Meiner Meinung nach einer der momentan besten Autoren, was er auch bei Band 2499 beweist. Der Roman ist gut geschrieben, geärgert hat mich die Art, wie KOLTOROC aus dem Weg geräumt wurde. Ich hatte auf eine andere Lösung gehofft (ES hätte ja auch ruhig mal was tun können). Das Problem war, dass TRAITOR als so unüberwindlich geschildert wurde, dass ein Sieg für Terraner & Co. eigentlich gar nicht möglich war. Vielleicht wäre es besser gewesen, das Solsystem in Kabinette eines Chaotenders umzuwandeln und dann Perrys Abenteuer im Auftrag der Chaotarchen zu schildern .

    Ich habe gerade die Leseprobe zu Band 2500 gelesen, und eigentlich habe ich kein gutes Gefühl für den neuen Zyklus. Die Raumstation, die die Terraner im Orbit des Saturns untersuchen, ist anscheinend ein Transporthof der Halbraumchangeure, die im Zusammenhang mit der alten lemurischen Raumstation ZEUT-80 in Omega Centauri erstmals auftauchten.
    Na ja, und unter 'Frequenz-Monarchie' kann ich mir auch bsiher nichts vorstellen. Hoffentlich wird das was ...

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  • Sternengucker
    antwortet
    Wieso denkt eigentlich jeder dass das Opfer auf der Seite der Galaktiker bestanden haben muss?

    Immerhin ist hier eine der mächtigsten Superintelligenzen die den Chaotarchen noch verblieben waren gestorben!

    So langsam sollten die ihren Angestellten mal ein "Finger weg" Portfolio für Herrn Rhodan, Herrn Atlan und die Lokale Gruppe/MB ES aushändigen, nach dem Motto: vielleicht erobern wir dann etwas weniger, aber wir bleiben wenigsten am Leben um morgen ein bisschen mehr erobern zu können


    Außerdem hat das eine "Opfer" Mondra doch ziemlich stark emotional getroffen :P (Hab einfach eine Seite aufgeschlagen, da stand diese Szene drauf... WÜRG! Und ich wollte nichtmal reinlesen weil ich schon seit Monaten hinterherhänge und mich das Ende des Zyklus nicht mal mehr interessiert hat. Ab 2500 les ich aber wieder "live" mit).

    Normalerweise schreibt UA richtig tolle Romane und hat ganz zu Recht in den letzten Zyklen eine entscheidende Rolle bei deren Abschluss gespielt.

    Aber mal ehrlich: Hier und jetzt hatte er NULL Chance etwas brauchbares abzugeben. Jede Lösung die der Milchstraße ein Verbleiben der Endlosen Kolonnenflotten in ihrer Nähe erspart, musste hirnzerreissend dämlich klingen, wenn man sie auf Papier bannt. Da hat sich das Team mit dem Ansatz schon vor vier Jahren hoffnungslos übernommen und erwartungsgemäß sehr schwach geendet.

    Schicksal. Hoffen wir, dass sie ein wenig gelernt haben werden, wenn in 100 oder 200 Heften dann "Stardust" enden sollte...

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