Warhammer 40k vs. den Rest der Galaxis - SciFi-Forum

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Warhammer 40k vs. den Rest der Galaxis

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  • Vyserion
    antwortet
    Nicht wirklich, ein SZ ist im Vergleich zu einem Kreuzer des IoM nur eine Halbe Portion. Die Kreuzer sind um die 3 Kilometer lang, ein SZ nur 1,6km. Da der Kreuzer Große Löcher in Große Schiffe schießen soll wird er Noch größere Löcher in Kleinere Schiffe schießen ^^
    Es ging mir ja um im Kampf gleichwertige Schiffe. Die imperiale Flotte wird bestimmt auch Schiffe haben die in etwa so groß sind wie ein SZ. Von diesen Schiffen braucht das IoM im Prinzip mehr, da sie sie nicht so effektiv einsetzen können. Das zieht sich dann eben weiter durch alle Klassen.

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  • jdg86
    antwortet
    Wie ich hier schon zig mal geschrieben habe ist das GI nicht das IOM. Fehler und Dummheiten die das IOM schwächen und den Erfolg der Thyras überhaupt erst ermöglichen lassen sich nicht auf das GI übertragen.
    mmhm, Das das GI aber 2 Todesterne Baute um Rebellische Planeten zu unterdrücken und zur Not auch entsorgen soll ist sicher sehr Klever. Schon alleine die Vernichtung von Alderan hat den Rebellen viel Unterstützung gebracht. Und nur zu Behaupten das das IoM nur zu Primitiven Strategien Fähig ist nur weil sie ihre Technologie so zu nutzen wissen wie es sein Könnte.
    Natürlich kannst du ja passende Strategien erläutern die Verdeutlichen wie das GI einem Tyranidenbefall entgegenwirken würde.


    Tja Macragge wurde von den Schlümpfen aber erfolgreich gesäubert also stimmt diese aussage nicht. Darüber hinaus stehen dem GI doch gänzlich andere Mittel zur Verfügung um einen Planeten zu säubern.
    Die Orks von Oktavius haben andere Erfahrungen. Aber naja das GI hat andere Mittel zur Verfügung, nach der Niederlage gegen die Ewoks sind sie sicher Vorsichtiger mit ihren Einschätzungen.
    Bei den Tyraniden sollte man nicht einfach davon ausgehen das sie nur ans Fressen denken. Grade die Größeren Organismen sind Gefährlich. Und was die Heimat der Ultramariens angeht, ja ihre Welt wurde Gereinigt aber sie ist nie mehr die Selbe geblieben. Das Beste Beispiel ist Ultramar, die Tyraniedenspuren waren Jahre Später im Ökosystem noch vorhanden.


    Mal ganz unter uns, du folgst diesem Thread hier doch schon sehr lange und solltest wissen das diese Aussage kompletter Unsinn ist. Wir haben schon lange festgestellt das ein einziger ISD ganze IOM Flotten deklassieren kann und das Größe absolut nichts zu sagen hat. Von Schlachtschiffen und Schlachtkreuzern der GFFA will ich garnicht erst anfangen die sind neben der technischen Überlegenheit zu allem überfluss auch noch deutlich größer als ihre Gegenstücke im IOM.

    Hier mal ein kleines Beispiel was da so zwischen ISD und Executor noch so alles rumfliegt.
    Von der Technik her hast du mehr oder Weniger recht. Nur ist ein SZ schwer bewaffnet aber im Vergleich nur mit Kleinen Kanonen. Erschreckend sind die Schweren Turbolaser die zwar einen schönen Bumms drauf haben, aber in Bedienung keinem der Geschütze eines Kreuzers was vormachen. Aber gut, es SZ ist ein nettes Schiff und selbst die Größten Schiffe der GI´s sind gut und Taugen sicher auch was. Aber es Ändert nicht viel im Kampf gegen die Tyraniden. Turbolaser und co. sind auch nur Plasmawaffen, etwas was kein Hindernis für die Tyraniden darstellt. Gorkon hat bewiesen das sich Tyraniden der Besten Technologischen Errungenschaft anpassen Können. Und mal ehrlich, wenn sie einen Schutz gegen Turbolaser entwickeln haben sie schon die Halbe Flotte der GI überwunden.

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Die Anpassung der Käfer ist sehr Fix, zwischen 2 Gefechten haben sie sich schon angepasst. Und was noch Fieser ist, sie haben sich dann schon eine neue Gemeinheit ausgedacht.
    Gegen die Tyras ist eine Überraschungstaktik anfänglich erfolgreich, aber nicht von dauer.
    Wie ich hier schon zig mal geschrieben habe ist das GI nicht das IOM. Fehler und Dummheiten die das IOM schwächen und den Erfolg der Thyras überhaupt erst ermöglichen lassen sich nicht auf das GI übertragen.

    Da stimme ich dir zu. Und nicht einmal die die Vernichtung einer Flotte im Orbit kann den Sieg erringen. Es benötigt nur einige Synapsen Kreaturen und paar Einheiten um eine neue Sachwarmflotte zu erzeugen. Und im SW Universum gibt es ein paar Nette Biohäppchen die im Schwarm gut kommen würden.
    Tja Macragge wurde von den Schlümpfen aber erfolgreich gesäubert also stimmt diese aussage nicht. Darüber hinaus stehen dem GI doch gänzlich andere Mittel zur verfügung um einen Planeten zu säubern.

    Nicht wirklich, ein SZ ist im Vergleich zu einem Kreuzer des IoM nur eine Halbe Portion. Die Kreuzer sind um die 3 Kilometer lang, ein SZ nur 1,6km. Da der Kreuzer Große Löcher in Große Schiffe schießen soll wird er Noch größere Löcher in Kleinere Schiffe schießen ^^
    Natürlich können die SZ weit schneller verlegt werden, Aber wärend das GI einen Schwer beschädigten SZ langwierig Reparieren Müssen Fressen die Tyranieden einfach das Tote Schwarm Schiff.
    Mal ganz unter uns, du folgst diesem Thread hier doch schon sehr lange und solltest wissen das diese Aussage kompletter Unsinn ist. Wir haben schon lange festgestellt das ein einziger ISD ganze IOM Flotten deklassieren kann und das Größe absolut nichts zu sagen hat. Von Schlachtschiffen und Schlachtkreuzern der GFFA will ich garnicht erst anfangen die sind neben der technischen Überlegenheit zu allem überfluss auch noch deutlich größer als ihre Gegenstücke im IOM.

    Hier mal ein kleines Beispiel was da so zwischen ISD und Executor noch so alles rumfliegt.

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Name: Naval_Station_Validusia.jpg
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ID: 4269171
    Zuletzt geändert von Darth-Xanatos; 24.06.2013, 22:15.

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  • jdg86
    antwortet
    Das die Tyraniden sich anpassen und immer gefährlicher werden stimmt natürlich. Aber damit verlieren sie auch ihren Überraschungseffekt und geben dem GI Zeit sich vorzubereiten. Es wird zwar auch auf deren Seite dauern bis sie die Tyras als ernste Gefahr sehen, aber die müssen nicht immer ganze Flotten opfern um zu lernen.
    Die Anpassung der Käfer ist sehr Fix, zwischen 2 Gefechten haben sie sich schon angepasst. Und was noch Fieser ist, sie haben sich dann schon eine neue Gemeinheit ausgedacht.
    Gegen die Tyras ist eine Überraschungstaktik anfänglich erfolgreich, aber nicht von dauer.


    Das wäre ein geringeres Problem für SW als für WH40K, immerhin braucht man weniger Truppen da die vorhandenen schneller verlegt werden können. Trotzdem ein großes Problem, da man bei einem starken Angriff eben doch ein paar Planeten opfern müsste, welche die Tyras wieder verstärken. Jede Flotte die ignoriert wird, da sie kleiner ist als andere Flotten, wächst weiter an bis sie nicht mehr ignoriert werden kann. Wenn sich die Käfer ausreichend verteilen sollten sie die imperiale Flotte überlasten können.
    Da stimme ich dir zu. Und nicht einmal die die Vernichtung einer Flotte im Orbit kann den Sieg erringen. Es benötigt nur einige Synapsen Kreaturen und paar Einheiten um eine neue Sachwarmflotte zu erzeugen. Und im SW Universum gibt es ein paar Nette Biohäppchen die im Schwarm gut kommen würden.


    Ein Sternenzerstörer macht hunderte gleichwertige Schiffe des IoM wett, da er überall da sein kann wo er gebraucht wird. Das GI hat also Zeit sich auf Angriffe der Tyras vorzubereiten, es kann schnell Truppen sammeln etc.
    Nicht wirklich, ein SZ ist im Vergleich zu einem Kreuzer des IoM nur eine Halbe Portion. Die Kreuzer sind um die 3 Kilometer lang, ein SZ nur 1,6km. Da der Kreuzer Große Löcher in Große Schiffe schießen soll wird er Noch größere Löcher in Kleinere Schiffe schießen ^^
    Natürlich können die SZ weit schneller verlegt werden, Aber wärend das GI einen Schwer beschädigten SZ langwierig Reparieren Müssen Fressen die Tyranieden einfach das Tote Schwarm Schiff.


    Mein Fazit eines solchen Konflikts wäre also:
    Das GI kann sich am anfang sehr gut gegen die Käfer wehren, wird aber schließlich zwischen der Hauptflotte der Tyras, den Symbiontenkulten und Verrätern der eigenen Sache, der "Tyranidisierung" der eigenen Planeten und der Unzufriedenheit/dem Unabhängigkeitsstreben der eigenen Bevölkerung zerrieben.
    Da Stimme ich dir zu. Das GI wird vielleicht Länger bestehen Können als das IoM aber auf Dauer werden sie auch nur verschlungen.
    Das GI kann man ganz gut mit den Tau vergleichen, vom Technologischen Stand her. Und die Tau sind Mächtig ins Schwitzen geraten. Nur die Unterstützung von Imperialer Seite her konnte das Rad wirklich umreißen.

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  • Vyserion
    antwortet
    Ich finde ja die Diskussion mit den Tyraniden sehr lustig. Ein paar Schiffchen hier eine Blockade da und fertig ist die Sache. Wird sich Keiner der Bösen Käfer mehr zeigen.
    Die Vorstöße der einzelnen Schwarm-flotten hat gezeigt das sie in einem Galaktischen Maßstab Planen. Der erste Einfall diente nur der Sondierung, eben mal mit dem Hammer Draufhauen und dann mal sehen.
    Der 2. Einfall war schon Cleverer und Konnte nur mit Mühe und Not abgewehrt werden. Viele Kleine Schwarm-Flotten Operieren in einer Umschlingens Strategie und Schotten Mehrere Welten ab. Einige werden Ignoriert und andere eben angegriffen.
    Das die Tyraniden sich anpassen und immer gefährlicher werden stimmt natürlich. Aber damit verlieren sie auch ihren Überraschungseffekt und geben dem GI Zeit sich vorzubereiten. Es wird zwar auch auf deren Seite dauern bis sie die Tyras als ernste Gefahr sehen, aber die müssen nicht immer ganze Flotten opfern um zu lernen.
    Der Aktuelle Einfall zeigt auch das die Biester nicht auf den Ostrand beschränkt sind, so haben die Tau auch schon die Klauen zu schmecken Bekommen und es hat ihnen nicht gefallen.
    Das wäre ein geringeres Problem für SW als für WH40K, immerhin braucht man weniger Truppen da die vorhandenen schneller verlegt werden können. Trotzdem ein großes Problem, da man bei einem starken Angriff eben doch ein paar Planeten opfern müsste, welche die Tyras wieder verstärken. Jede Flotte die ignoriert wird, da sie kleiner ist als andere Flotten, wächst weiter an bis sie nicht mehr ignoriert werden kann. Wenn sich die Käfer ausreichend verteilen sollten sie die imperiale Flotte überlasten können.
    Kommunikation und ihre Schiffchen sind Schneller. Aber das sind dinge die einer Schwarm-flotte kaum Jucken. Das IoM hat Große Flottenverbände Verschoben und Imperiale Regimenter ausgehoben noch und nöcher. Am ende wurde nur ein Blutiger Scheinsieg errungen.
    Das sollte die Schwarmflotten schon jucken, denn das sind die wichtigsten Faktoren einer Weltraumstreitmacht. Ein Sternenzerstörer macht hunderte gleichwertige Schiffe des IoM wett, da er überall da sein kann wo er gebraucht wird. Das GI hat also Zeit sich auf Angriffe der Tyras vorzubereiten, es kann schnell Truppen sammeln etc.
    Die sehr ausgefeilte Kommunikation in SW macht es hingegen möglich, die Truppen perfekt zu koordinieren und alle Elemente ihrer Streitkräfte exakt einzusetzen. Ein großer Vorteil der Tyraniden gegenüber dem IoM ist das Schwarmbewusstsein, welches seine Truppen deutlich besser koordinieren kann, als die imperiale Flotte, welche Wochen auf telephatische Nachrichten warten muss, welche vllt. sogar noch verzerrt ankommen. Das Problem hat das GI aber nicht und eine Flotte welche in Echtzeit miteinander kommuniziert und nach einem gemeinsamen Plan vorgeht, handelt quasi wie ein Schwarm. Vorrausetzung ist natürlich ein guter Anführer, ein Problem das die Tyras nicht haben.
    Von den Zahlen gibt es natürlich keine Angaben (also zwischen GI und IoM) aber das GI kann seine Truppen effektiv einsetzen und sollte auch zahlenmäßig zumindest gleichauf mit dem IoM sein. Das GI kann es sich also leisten, blutige Schlachten zu kämpfen und wird wohl mit allem fertig was momentan in WH40K an Tyraniden rummschwirrt. Gegen den Hauptschwarm sieht das dann wahrscheinlich anders aus, aber die ersten Schwärme wären kein Problem.
    Das GI wird vielleicht mit der ersten Schwarm-flotte keine Probleme haben, wobei zu bedenken ist das die erst einmal bis zu Den Innerem Ring kommen muss. Ich bezweifle das das GI mehr Interesse an das Outer Rim hat als seine Vorgänger oder Nachfolger hat. Bis dahin werden die Vorhutorganismen der Tyraniden schon Wurzeln geschlagen haben.
    Dem stimme ich zu, das GI wird zwar nicht angegriffen und hat deshalb Truppen zur Verfügung, wird aber nicht wegen ein paar Outer-Rim-Welten seine ganze Flotte in Marsch setzen. Sobald denen aber klar wird das sie massiv angegriffen werden, kommt es wohl zu einem Krieg in dem die ersten Schwarmflotten vernichtet werden.
    Was die Verbrande Erde Taktik angeht, Die kam nicht einmal beim IoM gut an, warum sollte sie bei SW eher akzeptiert werden?
    Es wird wohl dauern bis das GI zu radikalen Mitteln greift. Am Anfang werden sie die Tyras leicht besiegen und versuchen die eroberten Planeten zurückerobern. Wenn das scheitert (was es wohl wird, da ein einmal infizierter Planet nie geheilt werden kann) werden sie die sowieso unwichtigen Planeten wohl säubern. Öffentliche Proteste um ein paar Outer-Rim-Welten die im Zentrum wohl eh keiner kennt sind unwahrscheinlich. Zu diesem Zeitpunkt ist das GI aber schon besiegt, denn die Vorhutorganismen der Tyras werden sich dank der exzellenten Infrastruktur schon auf allen wichtigen Planeten eingenistet haben. Bis die Behörden des GI merken, das die vielen Vorfälle etwas mit den Tyraniden zu tun haben, wird nochmal viel Zeit vergehen, welche die Käfer weiter nutzen um sich in den lokalen Biosphären einzurichten. Irgendwann brechen sie dann hervor und greifen auf jedem Planeten gleichzeitig an. Das GI würde verheerende Schäden erleiden und viele demilitarisierte Planeten verlieren, aber die wichtigen wohl zunächst verteidigen können. Auf Dauer muss es aber verlieren, da immer neue Schwarmflotten kommen und angreifen und gleichzeitig jeder einzelne Planet der sich noch im Besitz des GIs befindet ein kolossales Schlachtfeld ist. Sobald ein Planet, evtl auch im Hinterland des GIs, fällt, verwandelt er sich in einen Raumschiffproduzenten für die Käfer, was nochmehr Druck auf das GI ausübt. Zu diesem Zeitpunkt wird das Imperium wohl auch Massenvernichtungswaffen einsetzen um Planeten zu säubern und den Tyras die Nahrung zu nehmen, wahrscheinlich auch gegen wichtige und bevölkerungsreiche Systeme. Das erhöht die Unzufriedenheit im GI noch mehr, zusätzlich zu der Unruhe über den Krieg mit den Tyras.
    Mein Fazit eines solchen Konflikts wäre also:
    Das GI kann sich am anfang sehr gut gegen die Käfer wehren, wird aber schließlich zwischen der Hauptflotte der Tyras, den Symbiontenkulten und Verrätern der eigenen Sache, der "Tyranidisierung" der eigenen Planeten und der Unzufriedenheit/dem Unabhängigkeitsstreben der eigenen Bevölkerung zerrieben.

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  • jdg86
    antwortet
    Tarnbemalung macht bei den SMs wenig Sinn, da sie im schnitt auf Blitzangriffe setzen. Langwierige Unternehmungen sind nicht nach ihrem Geschmack. Natürlich kann man nie auf den Idealen Moment bauen. In solchen Fällen sind SMs sehr Flexibel.

    Ach ja ich bin der Meinung die Sturmtruppler kann man am besten mit denen hier vergleichen Grenadier ? Lexicanum
    Die haben bessere Rüstungen bessere Waffen etc ich würde sagen die sind in etwa gleichwertig. Und entweder in Ravenor oder Eisenhorn gabs ja auch ne nähere Beschreibung wo selbst der Inqusitor n bisschen angst vor denen hatte. Die haben auserdem ein im Helm integriertes Zielverfolgungssystem was deren Zielgenauigkeit erheblich steigern sollte.
    Da stimme ich dir zu, die Passen am ehesten in diesem Vergleich.



    Ich finde ja die Diskussion mit den Tyraniden sehr lustig. Ein paar Schiffchen hier eine Blockade da und fertig ist die Sache. Wird sich Keiner der Bösen Käfer mehr zeigen.
    Die Vorstöße der einzelnen Schwarm-flotten hat gezeigt das sie in einem Galaktischen Maßstab Planen. Der erste Einfall diente nur der Sondierung, eben mal mit dem Hammer Draufhauen und dann mal sehen.
    Der 2. Einfall war schon Cleverer und Konnte nur mit Mühe und Not abgewehrt werden. Viele Kleine Schwarm-Flotten Operieren in einer Umschlingens Strategie und Schotten Mehrere Welten ab. Einige werden Ignoriert und andere eben angegriffen.
    Der Aktuelle Einfall zeigt auch das die Biester nicht auf den Ostrand beschränkt sind, so haben die Tau auch schon die Klauen zu schmecken Bekommen und es hat ihnen nicht gefallen.
    Das GI wird es Zwangsläufig Schwer mit den Tyraniden zu tun haben, ok sie haben den Vorteil der Kommunikation und ihre Schiffchen sind Schneller. Aber das sind dinge die einer Schwarm-flotte kaum Jucken. Das IoM hat Große Flottenverbände Verschoben und Imperiale Regimenter ausgehoben noch und nöcher. Am ende wurde nur ein Blutiger Scheinsieg errungen.
    Und mal ehrlich, wenn ich die Wahl habe zwischen einen 3 Kilometer langen Kreuzer aus Warhammer oder einen 1,6 Kilometer langen SZ habe setze ich lieber auf den Kreuzer, hat eben Größere Kanonen.
    Das GI wird vielleicht mit der ersten Schwarm-flotte keine Probleme haben, wobei zu bedenken ist das die erst einmal bis zu Den Innerem Ring kommen muss. Ich bezweifle das das GI mehr Interesse an das Outer Rim hat als seine Vorgänger oder Nachfolger hat. Bis dahin werden die Vorhutorganismen der Tyraniden schon Wurzeln geschlagen haben.
    Was die Verbrande Erde Taktik angeht, Die kam nicht einmal beim IoM gut an, warum sollte sie bei SW eher akzeptiert werden?
    Zuletzt geändert von jdg86; 13.06.2013, 08:33.

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  • gerronimo4520
    antwortet
    Tarnschema

    Also die Astartes haben sehr wohl Tarnschemata es gibst nur manche Orden die lieber ohne Kämpfen weil der Feind sie kommen sehn soll ( genau so wie manche Republic Commandos ) Codex Astartes ? Lexicanum
    Hier noch mal der Link und da die Schlümpfe den Codex Astartes 1 a befolgen haben sie auch Tarnschemata
    Nur da es ja immer noch ein Tabletop spiel ist kenn ich keinen der seine ganze Armee mal eben umlackiert nur weil die Map ne Wüste darstellt

    Edit:
    Ach ja ich bin der Meinung die Sturmtruppler kann man am besten mit denen hier vergleichen http://wh40k.lexicanum.de/wiki/Kasrkin
    Die haben bessere Rüstungen bessere Waffen etc ich würde sagen die sind in etwa gleichwertig. Und entweder in Ravenor oder Eisenhorn gabs ja auch ne nähere Beschreibung wo selbst der Inqusitor n bisschen angst vor denen hatte. Die haben auserdem ein im Helm integriertes Zielverfolgungssystem was deren Zielgenauigkeit erheblich steigern sollte.
    Zuletzt geändert von gerronimo4520; 02.06.2013, 10:52. Grund: Was vergessen

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  • Vyserion
    antwortet
    Die ST Rüstungen schützen vor schädlichen Umwelteinflüssen, Projektilwaffen, Feuer, Wasser, Gas, Klima und sogar dem Vakuum des Alls usw. In der YJK Reihe wurde ein ST von einem Massiven Metalspeer getroffen der von einem Cyborg geworfen wurde. Der ST wurde einige meter nach hinten geschleudert und dennoch war die Rüstung fast unbeschädigt und der ST unverletzt. Sie verfügen über hervorragende Optionale technische Hilfsmittel wie HUD, Nachtsicht, Zielhilfen (Fadenkreuz), Störsysteme, Schilde usw. Die genaue Ausstatung ist abhängig von Einheit und Auftrag. Es gibt auch mehr als genug Camouflage Varianten.
    Ich hab mich auch primär auf das bezogen was man im Film zu sehen bekommt, von den Büchern etc. hab ich (leider) eher wenig Ahnung. Das die Ausrüstungen im EU besser beschrieben werden, finde ich aber gut, das passt einfach besser zu einem Sci-Fi Universum. Wenn die Vorteile so extrem sind, ist die Ganzkörperrüstung natürlich wieder deutlich überlegen.
    Das die STs auch Tarnvarianten ihrer Rüstung haben ist natürlich logisch (ich glaube in im 3. Film auf Kashyyyk haben zumindest die Scouts Tarnfarben) aber das erklärt nicht so richtig warum sie diese nicht auch immer einsetzen.

    In Sachen Durchschlagskraft sollten also beide Seiten das maximal Praktikable an Feuerkraft für Infateriewaffen erreicht haben.
    Was sich meiner Meinung nach wieder den Filmen wiederspricht, vor allem diese Szene aus Endor. Wenn die ST-Rüstung einem Metalspeer wiederstehen kann, aber von einem Blaster durchschlagen wird, muss ein solcher Schuss also stärker sein als der Speer. Warum passiert dann Leia auf Endor nicht mehr? Die Verletzung sollte wesentlich extremer sein.
    In Anbetracht der gewaltigen Magazingrössen bei Blastern ist solch eine Situation kaum vorstellbar. Truppen im Feld können problemlos Tausende von Schuss mit sich führen. Ich bezweifel doch sehr stark das auch nur eine IOM Einheit mit solchen Munitionsreserven aufwarten kann, von der extrem besseren Logistik des GI ganz zu schweigen.
    Da sich die Magazine der IoM-Gewehre schnell aufladen lassen, können sich die Infanteristen wohl bis in alle Ewigkeit beschießen.
    Wie kommst du bitteschön darauf das eine Primitive Bande mit einem Industriellen Potenzial wie das IOM, wo extrem viele Arbeiten von Hand erledigt werden müssen, es in dieser Hinsicht mit einer fortschrittlichen Voll automatisierten Produktion wie beim GI aufnehmen könnte?
    In nahezu jedem beliebigen Wirtschaftszweig dürfte das GI um Jahrtausende weiter sein.
    Ich habe gesagt das das Lasergewehr billiger ist, nicht das das Imperium es nicht hundert mal schneller/effizienter bauen könnte. Das Lasergewehr muss einfach gehalten sein, damit es auch technologisch rückständige Welten bauen können. Damit sind sowohl technologische als auch materielle Anforderungen niedriger als beim Standard-Blaster und das bei etwa vergleichbarer Wirkung. Da es auch Planeten im IoM gibt die eine ähnlich hohe Technologiestufe besitzen wie SW, ist ein Lasergewehr dort auch noch finanziell günstiger, dafür aber auf rückständigeren Welten finanziell(!) wieder teurer.
    Sie sind längst nicht immer weiß. Aber wie das mit der Tarnung so ist kannst du ja mal die zweieinhalb Meter großen Bunt bemalten Pseudoritter des IOM Fragen.
    Ein Ultramarine wäre auf einer Wasserwelt ebenso gut getarnt wie eine Sturmtrupp-Kompanie auf Hoth. Das selbe gilt natürlich auch für andere Orden, etwa den Blood Ravens auf Geonosis, etc.
    Im Ernst, das die Astartes nicht getarnt sind, ist natürlich meist genauso unvorteilhaft wie die Farbe der STs in Endor. Für die Space Marines ist es aber ein etwas kleinerer Nachteil, da diese nicht als reguläre Kampfeinheiten arbeiten, sondern meist Kommandomissionen ausführen. Dazu kommt der moralische Vorteil den sie dadurch erlangen. (Jeder in WH40K weis, wenn was großes und buntes auf einen zukommt, sollte man besser rennen.)

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Es ging mir ja jetzt auch hauptsächlich nicht darum, die STs schlecht zu machen, ich wollte nur mal einwenden das die Rüstungen den Soldaten eher wenig bringen.
    und

    Die einfachsten Vergleiche wären ja jeweils die Effektivität der Waffen gegenüber einer ungeschützten Person. Da die Auswirkungen gleich sein sollten, kann man ungefähr die Stärke einer bestimmten Waffe abschätzen. Wenn man die Gaunts' Ghosts-Reihe von Abnett als korrekt ansieht, ist ein Lasergewehr deutlich wirksamer als ein Blastergewehr aus Star Wars. Das würde heißen das die Rüstung eines Sturmtrupplers nur Schutz gegenüber Schrapnellen und anderen indirekten Treffen bietet.
    Die ST Rüstungen schützen vor schädlichen Umwelteinflüssen, Projektilwaffen, Feuer, Wasser, Gas, Klima und sogar dem Vakuum des Alls usw. In der YJK Reihe wurde ein ST von einem Massiven Metalspeer getroffen der von einem Cyborg geworfen wurde. Der ST wurde einige meter nach hinten geschleudert und dennoch war die Rüstung fast unbeschädigt und der ST unverletzt. Sie verfügen über hervorragende Optionale technische Hilfsmittel wie HUD, Nachtsicht, Zielhilfen (Fadenkreuz), Störsysteme, Schilde usw. Die genaue Ausstatung ist abhängig von Einheit und Auftrag. Es gibt auch mehr als genug Camouflage Varianten.

    Im Roman "Die Verschollenen" überstehen die Rüstungen von vier STs einen regelrechten Feuerhagel aus Zivilen Blastern und werden nicht durchdrungen.

    Diese Rüstungen leisten beachtliches und man braucht schon Waffen in Militärstandart um sie zu durchdringen.

    BTW: wie viele der in den Filmen getroffenen STs wirklich Tod sind wissen wir nicht theoretisch könnten etliche auch überlebt haben.

    Die einfachsten Vergleiche wären ja jeweils die Effektivität der Waffen gegenüber einer ungeschützten Person. Da die Auswirkungen gleich sein sollten, kann man ungefähr die Stärke einer bestimmten Waffe abschätzen. Wenn man die Gaunts' Ghosts-Reihe von Abnett als korrekt ansieht, ist ein Lasergewehr deutlich wirksamer als ein Blastergewehr aus Star Wars.
    Solos Pistole reißt recht grosse Löcher in Wände die normalerweise Raumschiffstriebwerken standhalten. Der DC-15 der Klone kann gepanzerte Superkampfdroiden zerlegen und durchschlägt sogar die Schilde eines Droidekas. Bei der Schlacht von Endor sieht man im Hintergrund wie ein Flottensoldat von einem Treffer durchschlagen wird welcher dann noch an der Wand hinter ihm explodiert.

    Von Schweren (und teuren) Waffen ganz zu schweigen, man hat schon Sturmgewehr grosse Blaster gesehen die Kleine Schiffe herunter holen können.

    In Sachen Durchschlagskraft sollten also beide Seiten das maximal Praktikable an Feuerkraft für Infateriewaffen erreicht haben.

    Natürlich gibt es auch abweichende Regimenter nach oben (Adels-Regimenter mit Servorüstungen) und nach unten (mit explodierenden Speeren bewaffnete Reiter), aber der Durchschnitt steht nicht hinter den Elitetruppen aus Star Wars zurück.
    Der Durchschnitt ist allerhöchstens mit der regulären Infanterie zu vergleichen aber den STs können sie nicht das Wasser reichen.

    Hier mal zum Vergleich:
    Infaterist des GI
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: ImperialOfficer_TFU_Wii.jpg
Ansichten: 1
Größe: 17,2 KB
ID: 4268878

    Infanterist des IOM
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: ElysianDroptrooperTaros.jpg
Ansichten: 1
Größe: 46,6 KB
ID: 4268879


    Das ist natürlich unschön für den Soldaten, aber das hilft einem erschossenem Sturmtruppler ja nicht wirklich, wenn er ohne Munition von einem Lasergewehr in Stücke geschossen wurde. Das derjenige Soldat hinterher wohl hingerichtet, fällt den SW Truppen wohl kaum auf, das einzige was die mitbekommen ist das der Gegner selbst ohne Nachschub weiterhin Munition besitzt und immernoch kampfbereit ist.
    In Anbetracht der gewaltigen Magazingrössen bei Blastern ist solch eine Situation kaum vorstellbar. Truppen im Feld können problemlos Tausende von Schuss mit sich führen. Ich bezweifel doch sehr stark das auch nur eine IOM Einheit mit solchen Munitionsreserven aufwarten kann, von der extrem besseren Logistik des GI ganz zu schweigen.

    Das Lasgewehr ist aber auf jedenfall billiger.
    Wie kommst du bitteschön darauf das eine Primitive Bande mit einem Industriellen Potenzial wie das IOM, wo extrem viele Arbeiten von Hand erledigt werden müssen, es in dieser Hinsicht mit einer fortschrittlichen Voll automatisierten Produktion wie beim GI aufnehmen könnte?

    In nahezu jedem beliebigen Wirtschaftszweig dürfte das GI um Jahrtausende weiter sein.

    Auch frag ich mich warum die Rüstungen unbedingt weiß sein müssen? Selbst auf Raumschiffen wäre grau eine bessere Tarnfarbe als strahlendes weiß.
    Sie sind längst nicht immer weiß. Aber wie das mit der Tarnung so ist kannst du ja mal die zweieinhalb Meter großen Bunt bemalten Pseudoritter des IOM Fragen.

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  • OliverE
    antwortet
    Ganz so stimmt das nicht. Im "infantryman's uplifting primer" steht, das das Aufladen der Energiezelle im Lagerfeuer nicht empfohlen wird aber in Notsituationen OK ist. Die Soldaten werden nicht deswegen hingerichtet.

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  • Vyserion
    antwortet
    Das ist natürlich unschön für den Soldaten, aber das hilft einem erschossenem Sturmtruppler ja nicht wirklich, wenn er ohne Munition von einem Lasergewehr in Stücke geschossen wurde. Das derjenige Soldat hinterher wohl hingerichtet, fällt den SW Truppen wohl kaum auf, das einzige was die mitbekommen ist das der Gegner selbst ohne Nachschub weiterhin Munition besitzt und immernoch kampfbereit ist.

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  • Makaan
    antwortet
    Die Maschinenpriesterschaft kann das locker feststellen, ob die Energiezelle auf nicht korreekte Art und Weise aufgeladen wurde, und sie findet das immer heraus, weil sie die Energiezellen zurückerhalten. Der Tod dieses einen Soldaten, welcher die heiligen Riten von Mars zur wohlgefälligen Behandlung der Kinder des Maschinengottes ignoriert, ist so gut wie sicher. Bestenfalls kommt der frevlerische Soldat in eine Straflegion, die man vorne losschickt, um Minen räumen zu lassen oder Tyranidenschwärme und Orkhorden mit ihrem eigenen Körper aufzuhalten. Die einzige andere Möglichkeit ist, dass aufgrund Bürokratiefehler ein anderer unschuldiger Soldat anstelle des Frevlers bestraft wird.
    Ein Soldat der Imperialen Armee zu sein in der albtraumhaften Zukunft von Warhammer 40000 ist halt kein Zuckerschlecken. Kämpft man gegen die Daemonen des Chaos und überlebt, wird man dann aus Sicherheitsgründen danach hingerichtet, ausser ein Inquisitor war gerade zur Stelle und hat die Taten des Soldaten für nützlich genug gehalten.

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  • Vyserion
    antwortet
    Laut dem Lexicanum sind es 30-60 Schüsse, aber da jede Welt ihre eigenen Waffen produziert, ist es wahrscheinlich schwer da genaue Angaben zu finden. Und die Soldaten haben bestimmt mehr als nur ein Energiepack dabei, d.h. sie müssen eben nachladen, aber Blaster brauchen auch Munition, selbst wenn das Fassungsvermögen eines Tibannagas-Magazins deutlich größer ist. Alle Teile eines Lasergewehrs können billig produziert werden, sind äußerst zuverlässig und einfach zu reparieren. Im Gegensatz zum Blaster müssen die Soldaten auch keine Munition heranschaffen, da sie ihre Energiepacks einfach wieder aufladen können. Der Vorteil des Wiederaufladens wird natürlich durch das längere anhalten eines Gasmagazins wieder aufgewogen, dennoch ist der Nachteil im Gefecht kein allzu großer für beide Seiten. Das Lasgewehr ist aber auf jedenfall billiger.
    Die Energiezelle mit einem Lagefeuer aufzuladen ist ein Verbrechen, weil die Maschinenpriesterschaft das überhaupt nicht gern sieht, wie der heilige Maschinengeist in der Energiezelle von dem einfältigen Soldaten gequält und keinerlei Respekt bezeugt wird, was dazu führen kann, dass der Soldat dafür erschossen wird.
    Deshalb habe ich ja gesagt im Notfall. Wenn eine Einheit irgendwo abgeschnitten ist und schnell neue Munition braucht, ist es denen halt egal was ein Maschinenpriester dazu sagen würde, vor allem da diese wohl sowieso nur gemütlich in einem ihrer Riesenfrachter hocken und es sich gut gehen lassen. Und es gibt auch nicht so viele Komissare das jeder Soldat rund um die Uhr bewacht wird.

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  • Makaan
    antwortet
    Lasergewehre brauchen ein Energiepack, um schiessen zu können, und können zu allem Überfluss auch nicht mehr als 20-30 Schüsse verballern, bevor die Energiezelle wieder aufgeladen werden muss. Die Energiezelle mit einem Lagefeuer aufzuladen ist ein Verbrechen, weil die Maschinenpriesterschaft das überhaupt nicht gern sieht, wie der heilige Maschinengeist in der Energiezelle von dem einfältigen Soldaten gequält und keinerlei Respekt bezeugt wird, was dazu führen kann, dass der Soldat dafür erschossen wird. Lasgewehre können vereinzelt stärkere Schüsse ablassen, aber das braucht natürlich viel mehr Energie auf.

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  • Vyserion
    antwortet
    Es ging mir ja jetzt auch hauptsächlich nicht darum, die STs schlecht zu machen, ich wollte nur mal einwenden das die Rüstungen den Soldaten eher wenig bringen. Die Standard-Regimenter der imperialen Armee sind meiner Meinung nach den Sturmtruppen ebenbürtig, trotz ihrer schlechteren Ausrüstung. Natürlich gibt es auch abweichende Regimenter nach oben (Adels-Regimenter mit Servorüstungen) und nach unten (mit explodierenden Speeren bewaffnete Reiter), aber der Durchschnitt steht nicht hinter den Elitetruppen aus Star Wars zurück.
    Das die Lasergewehre aufgeladen werden müssen ist schon klar, aber dafür reicht ein kleiner Generator oder der Strom eines Panzers. Manche Gewehre haben sind auch so beschichtet das sie Sonnenenergie aufnehmen und speichern. Für den absoluten Notfall können die Akkus auch einfach in ein Lagerfeuer geworfen werden, auch wenn das die Lebensdauer verkürzt. Zwar kann ein solcher Akku nur etwa Energie für etwa 30-80 Schuss speichern, aber es dauert sehr lange bis man der mal kaputt geht (bei korrekter Wartung).
    Das ist laut Jedipedia beim Standardgewehr der Sturmtruppen nicht so, zwar umfassen deren Magazine bis zu 500 Schuss, aber dafür verwenden sie eben Tibanna-Gas das erst einmal abgebaut und verarbeitet werden muss. Wenn also ein Trupp IoM-Soldaten vom Nachschub abgeschnitten ist, können sie noch lange weiterfeuern, während den STs irgendwann die Munition ausgehen wird (obwohl das sicher auch länger dauert, wenn jeder Soldat nur 4 Magazine mit sich führt, hat er trotzdem noch 2000 Schuss).

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