Warhammer 40k vs. den Rest der Galaxis - SciFi-Forum

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  • pollux83
    antwortet
    Ich würde mal sagen, der Blaster war auf betäuben gestellt (wie auch immer das bei einer Plasmawaffe gehen soll), bzw. der Heldenbonus hat mal wieder zugeschlagen.

    Die Durchschlagskraft eines Blasterschusses hat Greedo ja erlebt. Blaster sind genau wie Lasergewehre und Stabwaffen der absolute Obergau für ungeschützte Personen und häufig selbst für gepanzerte Personen tötlich.

    Warum sollten sich die unbesiegbaren Elitetruppen des Imperators tarnen? Es gibt schließlich nichts furchteinflößenderes als weiße Plastikmännchen, die die Trefferquote eines Vogonen besitzen.
    Aber jetzt mal im Ernst. Die weiße Rüstung schützt vor normalen Projektilwaffen und leichten bis mittleren Blasterschüssen (und es ist unmöglich, seinen Kollegen ausversehen zu treffen, weil er ihn mit den Gegnern verwechselt hat). Die fehlende Tarnung (außer auf Hoth) ist zwar militärisch totaler unsinn, aber die meisten Gegner besitzen nicht die nötigen Waffen, um eine ernsthafte Bedrohung zu sein. In den Klonkriegen hätte Tarnung und Deckung nutzen aber sicher Wunder bewirkt.

    Und Munition brauchen auch Energiewaffen. Dem Blaster geht das Tibanagas aus und bei dem Lasergewehr ist irgendwann der Akku alle.

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  • Vyserion
    antwortet
    Die einfachsten Vergleiche wären ja jeweils die Effektivität der Waffen gegenüber einer ungeschützten Person. Da die Auswirkungen gleich sein sollten, kann man ungefähr die Stärke einer bestimmten Waffe abschätzen. Wenn man die Gaunts' Ghosts-Reihe von Abnett als korrekt ansieht, ist ein Lasergewehr deutlich wirksamer als ein Blastergewehr aus Star Wars. Das würde heißen das die Rüstung eines Sturmtrupplers nur Schutz gegenüber Schrapnellen und anderen indirekten Treffen bietet. Das ist aber so in etwa das, was auch die Flakrüstung eines einfachen IoM-Soldaten bietet. Der einzige Vorteil der Sturmtruppenrüstungen wäre vllt. noch der Schutz gegen chemische Waffen, da sie ja einen abgeschlossenen Helm mit Sauerstoffversorgung haben.
    Ich war mir aber eben nur nicht sicher ob die Wirkung eines Lasergewehrs auch nach den offiziellen Codizes so stark ist.
    Die IoM Gewehre haben allerdings auch den Vorteil das sie keine Munition benötigen. Die meisten Blastergewehre aus SW werden ja mit Tibanna-Gas betrieben, welches auch erst herangeschafft werden muss.
    Edit(ich schreib einfach zu langsam): Das die Klonkrieger auf Kamino weiße Rüstungen tragen ist ja dort auch angemessen, das tarnt da ja auch ein bisschen, aber auf allen anderen Welten? Das ist nicht besonders intelligent, auf der Erde hat man ja schon seit mehr als hundert Jahren angepasste Uniformen, das sollten die Klontruppen auch hinbekommen. Und sich aus Tradition einen solchen Nachteil zu verpassen

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  • gerronimo4520
    antwortet
    Zitat von Vyserion Beitrag anzeigen
    Auch frag ich mich warum die Rüstungen unbedingt weiß sein müssen? Selbst auf Raumschiffen wäre grau eine bessere Tarnfarbe als strahlendes weiß. Oder kämpfen die generell nur in Paraderüstung? Die Uniform der Deckoffiziere oder der ATST Besatzungen würden deutlich besser tarnen. Dazu kommt natürlich auch die Ausrüstung der Scouts (auf Endor). Obwohl das Kundschafter sind und sogar deren Speeder braun gefärbt sind, haben die Scouts selber wieder nur das weiß der Sturmtruppen.
    Die Farbe der IoM Truppen ist zumindest ein neutrales grau, welches wenigstens nirgendwo auffällt, die Kundschafter haben auch richtige und dem Gelände angepasste Kleidung.
    Warum sie am Anfang weiß waren weiß ich zumindest,
    die Klonkrieger wurden auf Kamino aufgezogen und von den Kaminoanern haben sie auch ihre Rüstungen gekriegt aber wie jedem der die Filme gesehen hat aufgefallen sein wird ist auch die Stadt auf Kamino sehr Weiß das liegt daran das die Kamionianer ein Ultraviolettes Farbspektrum sehen.
    Also was für uns weiß ist ist für die eine Farbe.

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  • Lord Sun
    antwortet
    Wenn man genauere Zahlen zum vergleichen haben möchte...so gibt es mehr als genug Spielregeln für 40k.Die Frage ist ob es für Star Wars ebenfalls ein Tabeltop gibt ? Ich wüsste jetzt mal keines. Falls es doch eines gibt müsste man sehen ob man die Werte vergleichen kann.
    Oder eine Umrechnungstabelle erstellen.

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  • Vyserion
    antwortet
    Gibts eigentlich genauere Zahlen zu den Gewehren aus Star Wars? Nach dem Film ist ja auch eine Blasterpistole in der Lage, die Rüstung eines STs zu durchschlagen und ihn zu töten. Gleichzeitig wird Leia im letzten Film ja getroffen, die Verletzung ist aber trotz des Fehlens(?) einer Rüstung nicht so schlimm. Da fragt man sich natürlich ob die Rüstung der Sturmtruppen wirklich so toll ist.
    Zu WH40K kenn ich jetzt leider keine Kodex-Quellen, aber in den Romanen von Dan Abnett über das Tanith-Regiment hat selbst ein Treffer eines einfachen Lasergewehrs mehr Wirkung. In einer Szene wird zum Beispiel einem Soldaten der Arm abgetrennt, ähnlich wie in SW durch ein Laserschwert, einfach dadurch das er an der selben Stelle getroffen wird wie Leia im Film. Und jetzt nicht durch irgendeine Spezialwaffe, sondern einfach nur durch das Standard-Infanteriegewehr, der "Taschenlampe des Imperators".
    Auch frag ich mich warum die Rüstungen unbedingt weiß sein müssen? Selbst auf Raumschiffen wäre grau eine bessere Tarnfarbe als strahlendes weiß. Oder kämpfen die generell nur in Paraderüstung? Die Uniform der Deckoffiziere oder der ATST Besatzungen würden deutlich besser tarnen. Dazu kommt natürlich auch die Ausrüstung der Scouts (auf Endor). Obwohl das Kundschafter sind und sogar deren Speeder braun gefärbt sind, haben die Scouts selber wieder nur das weiß der Sturmtruppen.
    Die Farbe der IoM Truppen ist zumindest ein neutrales grau, welches wenigstens nirgendwo auffällt, die Kundschafter haben auch richtige und dem Gelände angepasste Kleidung.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    ... Also können sie doch auch wie ganz normale Menschen aussehen? Das wäre zugegebenermaßen ein Problem, auch wenn es wohl Jahrzehnte dauern dürfte, bis solche Leute bis in die obersten Reihen des GI vorgearbeitet haben.
    Ja, die meisten Symbionten sehen Menschen äußerst ähnlich bzw deren Mutationen bewegen sich im Rahmen dessen, was in einer Galaxie voller verschiedenster Menschen-Völker ohnehin zu erwarten ist. Das IoM lehnt aber jegliche Verseuchung der menschlichen DNA mit Alien-DNA radikal ab. Im GI wäre das wohl kein Problem, wenn ein Mensch ein paar Alien-Gene in sich trägt. Das würde vielleicht zu ein paar Fragen führen, aber kaum dazu das ein Genozid stattfindet. Und da die Symbionten bis zur Ankunft der Schwarmschiffe sogar loyaler und arbeitssamer sind als der Durchschnitt der Gesellschaft, dürfte ihrem sozialen Aufstieg im GI nicht viel im Weg stehen.

    Chaoskulte haben es da sicherlich ungleich schwieriger. Aber auch da gibt es eine große Bandbreite. Randalierende Khorne-Fanatiker werden sicherlich nicht weit kommen. Aber ein paar Tzeentch-Hexer sollten da schon bessere Chancen haben, v.a. wenn sie vorsichtig vorgehen. Und wenn erstmal ein Warp-Portal zu den Dämonenwelten etabliert ist, dann ist es auch schon zu spät.

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  • HerrHorst
    antwortet
    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Aber ich bin jetzt schon neugierig, wie diese Vorbereitungen aussehen sollen?
    Der englische Artikel über die Symbionten ist übrigens deutlich ausführlicher.

    Es geht natürlich vor allem, um eine Unterwanderung der Gesellschaft, indem die Symbionten wichtige Schlüsselpunkte einnehmen (Im erwähnten Buch war der Gouverneur des Planeten der Anführer der Symbionten) und die Kampfkraft der Verteidiger schwächen.

    Das kann von der Sabotage der Rüstungsindustrie und Verteidigungsanlagen gehen bis hin zum Austausch der militärischen Kommandostruktur, so dass im Falle der Invasion niemand mehr Befehle erteilt.

    Dabei versuchen sie immer größere Teile der Verteidiger zu übernehmen. Im Idealfall springt bei Ankunft der Tyraniden die gesamte Einwohnerschaft mit einem fröhlichen Lächeln in den Säuretümpel.

    Also können sie doch auch wie ganz normale Menschen aussehen? Das wäre zugegebenermaßen ein Problem, auch wenn es wohl Jahrzehnte dauern dürfte, bis solche Leute bis in die obersten Reihen des GI vorgearbeitet haben.
    Ja, können sie, steht auch im englischen Artikel unter Infiltration. Die Symbionten-Kulte tarnen sich im Regelfall als Teil der imperialen Kirche und breiten sich so langsam aus.

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Zitat von HerrHorst
    Das Lexicanum ist, aber nicht der Weisheit letzter Schluss in Sachen 40k.
    Das weiß ich und ich hab ja auch schonmal gesagt: Ich beziehe dort den Großteil meines 40k-Wissens und wenn etwas davon falsch ist, bitte ich um Verbesserung.

    Symbionten unterwandern und schwächen eine Gesellschaft und bereiten sich auf den Tag X vor.
    Wie gesagt: Die Gesellschaft des GI ist eher humanozentrisch. Als verunstalteter Mutant kommt man dort nicht sehr weit. Aber ich bin jetzt schon neugierig, wie diese Vorbereitungen aussehen sollen?

    Dabei haben sie sich perfekt getarnt
    Also können sie doch auch wie ganz normale Menschen aussehen? Das wäre zugegebenermaßen ein Problem, auch wenn es wohl Jahrzehnte dauern dürfte, bis solche Leute bis in die obersten Reihen des GI vorgearbeitet haben.

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  • HerrHorst
    antwortet
    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Leut Lexicanum ist das eben nicht so. Die Symbiontenkulte sollen Welten in Krisen und Bürgerkriege stürzen, damit sie für den Schwarm sturmreif sind, wenn dieser ankommt. Und bevor du einen effektiven Bürgerkrieg vom Zaun brechen kannst, musst du dir genug Material besorgen und deine Leute auch damit vertraut machen. Sowas fällt auf, mitten in einer imperialen Kolonie.
    Das Lexicanum ist, aber nicht der Weisheit letzter Schluss in Sachen 40k. Symbionten unterwandern und schwächen eine Gesellschaft und bereiten sich auf den Tag X vor.

    Die Auslösung eines Bürgerkrieges bzw. Sabotageaktionen kommen erst kurz vor der Invasion der Schwarmschiffe.

    In einem Buch der Cyaphas Cain Reihe haben die Symbionten die gesamte Kommandostruktur unterwandert und versucht einen Krieg zwischen Tau und Menschen zu provozieren. Dabei haben sie sich perfekt getarnt und niemand hat Verdacht geschöpft, außer natürlich der namensgebende Held

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose
    Das ist Unsinn. Wir alle haben tiefsitzende Ängste.
    Jap. Und ich würd auch einen Heidenbammel kriegen, wenn vor mir plötzlich ein Typ mit einer Pump-Gun herumwedelt. Vor einem zähnefletschenden Ungeheuer hätte ich ebensoviel Angst. Aber auch nicht mehr.

    Sie rebellieren nicht, sie stehlen nicht, sie wollen nix reformieren. Sie sind perfekte Bürger bis zum Moment in dem das erste Schwarmschiff am Himmel erscheint.
    Leut Lexicanum ist das eben nicht so. Die Symbiontenkulte sollen Welten in Krisen und Bürgerkriege stürzen, damit sie für den Schwarm sturmreif sind, wenn dieser ankommt. Und bevor du einen effektiven Bürgerkrieg vom Zaun brechen kannst, musst du dir genug Material besorgen und deine Leute auch damit vertraut machen. Sowas fällt auf, mitten in einer imperialen Kolonie.

    Aber das GI hätte wohl keine Hemmungen Chaosberserker zu rekrutieren.
    Höchstens mal als Kopfgeldjäger anheuern, wenn sich gerade anbietet. Aber wie man in den Filmen sieht, ist das eigentliche Militär des Imperiums ziemlich humanozentrisch.

    Symbionten- und Chaoskulte verbreiten sich aber nun mal über die ganz normalen Handels- und Transitwege.
    Ich sprach dort eigentlich von den Tyraniden selbst und nicht von ihren Vorboten. Deren Abwanderung auf andere Planeten dürfte tatsächlich schwierig zu verhindern sein, aber ist man erstmal durch einen Bürgerkrieg und ein paar einfallende Scouts gewarnt, so sollte man ziemlich schnell eine imperiale Flotte im Sektor finden.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Und was sollte mir an einem Drachen in Fleisch und Blut oder einem Boogieman bitte mehr Angst machen als ein realer Gangster der mich ohne zu zögern über den Haufen schießen kann? Mythologische Wesen sind höchstens für tiefgläubige Leute angsteinflößender. Davon hat das GI nunmal deutlich weniger als das IoM. ...
    Das ist Unsinn. Wir alle haben tiefsitzende Ängste. Wenn diese plötzlich real werden bzw Gestalt annehmen würden, dann hätte jeder Mensch erstmal Angst. Das hat primär auch gar nichts mit Religion zu tun.

    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Eben. Für das GI stellt es kein Problem dar, diese Leute aufzuspüren. Und du glaubst doch nicht wirklich, dass ein Imperium welches ganze Planeten sprengt noch irgendwelche Skrupel hätte ein paar Kultisten aus dem Geheimen zu meucheln. ...
    Und warum sollte das GI die Symbiontenkulte auslöschen? Das sind nette, hilfsbereite und loyale Wesen. Klar, ein bisschen mutiert, aber ansonsten keinesfalls gewalttätig oder am Umsturz der bestehenden Verhältnisse interessiert. Sie rebellieren nicht, sie stehlen nicht, sie wollen nix reformieren. Sie sind perfekte Bürger bis zum Moment in dem das erste Schwarmschiff am Himmel erscheint.

    Die diversen Chaoskulte sind nicht immer so nett und lieb wie die Symbionten. Aber so ein Kriegerkult kann auch nützlich sein. Das IoM ist da voreingenommen. Alles, was nicht passt, wir sofort ausradiert. Aber das GI hätte wohl keine Hemmungen Chaosberserker zu rekrutieren. Sie würden das Gebrabbel vom Blutgott erstmal nicht ernst nehmen und nur den militärischen Nutzen sehen. Und ein Slaanesh-Kult könnte sich problemlos als Edelbordell tarnen. Gibts halt ein bisschen perverse Vögelei. Da würde im GI noch keiner den Flammenwerfer zücken.

    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Ein paar Kulte auslöschen sollte nicht allzu lange dauern. Danach wäre das GI vorgewarnt wo die Tyras ins Imperium einfallen wollen und könnten eine verstärkte Flottenpräsens aufbauen. ...
    Dazu müssten sie diese Kulte erst mal als Feinde identifizieren. Aber, siehe weiter oben, dürfte das schwierig werden. Das GI ist völlig ahnungslos und würde in den meisten Kulten gar keine Bedrohung erkennen.

    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Das Imperium kann schlecht jedem Schmuggler ein Kriegsschiff hinterher schicken. Bei einer einfallenden Alien-Streitmacht ist das eine ganz andere Sache.
    Symbionten- und Chaoskulte verbreiten sich aber nun mal über die ganz normalen Handels- und Transitwege. Sie kommen nicht mit Kriegsschiffen sondern mit Händlern, Schmugglern, Piraten, Söldnern, usw. Und die können auch in der SW Galaxie gehen wohin sie wollen. Keiner kontrolliert das und keiner kann es kontrollieren. Daher reicht es auch nicht einfach mal ein paar Kultisten umzubringen. Man erwischt ja doch nie alle und so gibt es auch nie ein Ende. Immer vorausgesetzt man erkennt die Kultisten überhaupt als Feinde.

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  • Vyserion
    antwortet
    Das das IoM gegen das galaktische Imperium verliert sollte jedem klar sein. Allein die zahlenmäßige Unterlegenheit gibt hier den Ausschlag. Das IoM kontrolliert so in etwa eine Millionen Planeten, das GI etwa 20 Millionen (stand hier im Thread glaube ich irgendwo). Dazu kommt natürlich noch die Überlegenheit in den Faktoren Effizienz und vor allem Geschwindigkeit. Warpreisen dauern einfach länger als der Hyperraum-Antrieb in Star Wars.
    =>Das IoM kann höchstens in begrenzten Konflikten, wie etwa um einen Planeten gewinnen.
    Interessanter wäre natürlich wie gut sich das GI im WH40k Universum schlagen würde. Zum Chaos gibt es ja in Star Wars kein Gegenstück und der "Aberglaube" der im IoM vorherrscht stellt hier sogar einen Vorteil dar. Gebete und heilige Reliquien haben ja eindeutig eine Wirkung auf Dämonen und Chaosanhänger. Auch das Misstrauen gegenüber von Technologie erweist sich eher als Vorteil im Kampf gegen die Chaos-Götter. Man stelle sich nur mal vor, der Todesstern hätte einen Maschinengeist der dem Chaos verfällt. Auch die Sturmtruppen würden wohl massenhaft Verrat begehen, da deren Willens/Geisteskraft ja sowieso geschwächt wurde(also bei den Klonen, bei den freiwilligen schaut es wieder anders aus).
    Auch die Taktik gegen andere Bedrohungen würde sich ändern müssen, wenn z.B. ein Tyranidenschwarm Kuat angreift, würde das GI wohl alles was es hat zur Verteidigung seiner Werften und Produktionswelten schicken. Das IoM würde einen Exterminatus ausführen und hätte damit wohl mehr Erfolg, selbst eine Hauptwelt wäre es nicht Wert, so viele Truppen in einem wohl fast aussichtslosen Kampf zu opfern.
    Am Ende würde das GI sich wohl behaupten können, aber zu einem gewissen Preis. Gegen das Chaos, die Orks und die Tyraniden gibt es keinen Sieg. Am Ende sähe das GI wohl fast so aus wie das IoM, fortschrittsfeindlich, radikal in der Selbstzerstörung, langsam an Boden verlierend und von ein paar halbreligiösen Sekten wie einem Maschinenkult und einer Kirche beherrscht.
    Dazu scheinen sie nicht in der Lage zu sein, ansonsten gäbe es schon kein IoM mehr.
    Eigentlich wären sie auch nicht in der Lage, überhaupt im Star Wars Universum aufzutauchen. Das sie sich vereinigen ist wohl auch wahrscheinlicher als das sie in der GFFA auftauchen.
    Und nu stellt euch mal vor, es ginge um "Universum gegen Universium" - sprich alle Tyranniden die es gibt würden angreifen, da bleibt nix übrig.
    Würden sie natürlich niemals machen, weil die Schwarmintelligenz wohl leichtere Ziele kennt, aber würden sie es machen, wäre Ende.
    Das sie nicht gemeinsam angreifen liegt vor allem an der Geschwindigkeit der Überlichtreisen. Die Hauptflotte der Tyras nähert sich ja der Milchstraße, es dauert halt nur bis diese ankommen.
    Und was sollte mir an einem Drachen in Fleisch und Blut oder einem Boogieman bitte mehr Angst machen als ein realer Gangster der mich ohne zu zögern über den Haufen schießen kann? Mythologische Wesen sind höchstens für tiefgläubige Leute angsteinflößender. Davon hat das GI nunmal deutlich weniger als das IoM.
    Vllt. weil ein Gangster nicht plötzlich besitz von deinen Kameraden ergreift, diese in den Wahnsinn treibt und gegen dich schickt. Vllt. auch weil es eben keine normalen Wesen sind, ein Buch z.B. das eine größere Gefahr als eine feindliche Flotte ist dem GI eben noch nicht untergekommen. Bis man realisiert das schon das Studium eines solchen Werkes gefährlich ist, ist es vllt. schon zu spät, vor allem da Mittel zur Bekämpfung von Dämonen wie etwa Gebete oder Schutzzeichen dem GI nicht zur Verfügung stehen.

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Denke es ist klar, dass das Starwars Universium nicht die Hauch einer Chance gegen das Warhammer Universium hätte.
    Die Tatsache dass das IoM in allen belangen sehr viel schlechter abschneidet als z.B das GI unterstützt deine Denkweise nicht unbedingt.

    Warum ich nun mit dem IoM Argumentiere ist auch ganz einfach. Bislang hat das IoM noch jeden Feind innerhalb seines Universums besiegt. Das soll heißen das trotz aller Probleme das IoM noch die mächtigste Fraktion in 40k darstellt. Klartext wer es nichtmal schafft einen Fragilen und in meinen Augen unfähigen Moloch wie das IoM zu besiegen der wird auch gegen das GI nicht die geringste Chance haben.

    Die Tyranniden alleine könnten das gesamte Star Wars Universium plattmachen :P
    Das kriegen die noch nichtmal mit dem IoM hin. Das einzige was sie können ist alle paar Jahrhunderte mal eine einzige Flotte zu schicken die dann auch bislang immer vernichtend geschlagen wurde. So einen unfähigen Gegner kann ich einfach nicht ernst nehmen.

    Man erinnere sich: Ein kleiner Arm der Kraken-Schwarmflotte hat die gesamte fast gereicht um die Flotten/Truppen mehrerer Sektoren auszulöschen. X Orden und weiß der Geier wie viele normale imperiale Bataillone wurden benötigt um sie aufzuhalten.
    Sie haben etliche fast unverteidigte Welten gefressen und sind nur drei mal auf ernstzunehmenden Widerstand gestoßen. Bei zwei dieser schlachten wurden sie vernichtend geschlagen (einmal vom IoM auf Ichar IV und einmal von einem Weltenschiff der Eldar). Zwar wurden beide Siege nur unter gigantischen Verlusten erkämpft aber danach war Kraken defakto nicht mehr existent (von einigen kleinen Splitterflotten einmal abgesehen). Es wurden auch nur zwei Orden ahezu ausgelöscht was nichtmal 2000 Man entspricht.

    Das GI hätte in der selben Situation nicht das Handicap der begrenzten Ressourcen und könnte Kraken mit überwältigender Schlagkraft einfach auslöschen. Wenn die Thyraniden nicht zu mehr fähig sind dann sind sie auch keine ernste Bedrohung.

    Und nu stellt euch mal vor, es ginge um "Universum gegen Universium" - sprich alle Tyranniden die es gibt würden angreifen, da bleibt nix übrig.
    Würden sie natürlich niemals machen, weil die Schwarmintelligenz wohl leichtere Ziele kennt, aber würden sie es machen, wäre Ende.
    Dazu scheinen sie nicht in der Lage zu sein, ansonsten gäbe es schon kein IoM mehr.

    Mal ganz abgesehen dass es noch viel mehre schlimme "Dinge" im Wh40k Universium gibt als nur die Tyranniden. Und das "schlimmste" was das SW Uni aufzubieten hat ist palpatine.. Der mit seiner Macht nit mal Luke braten konnte.. Das Wh40k Universium ist einfach noch viel "unrealistischer" und düsterer gestaltet als alle anderen Universen. Deswegen gibts da "an jeder Ecke" grauhafte Monster und Armee.. Ich meine es gibt unsterbliche Dämonenprinzen, frage mich wie SW die plattmachen will? ^^
    Wie bereits gesagt wer es nicht mal mit dem IoM aufnehmen kann ist für die GFFA Großmächte absolut keine Bedrohung, dazu ist die Technologische, Taktische und sogar Zahlenmäßige Überlegenheit einfach viel zu gross.

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  • Enti
    antwortet
    Denke es ist klar, dass das Starwars Universium nicht die Hauch einer Chance gegen das Warhammer Universium hätte.
    Man könnte so argumentiere: Der ach so tolle Todesstern wurde von einem kleinen Fighter vernichtet..
    Aber ich tu das mal als Heldenbonus ab und nehme ein besseres Argument:
    Die Tyranniden alleine könnten das gesamte Star Wars Universium plattmachen :P
    Man erinnere sich: Ein kleiner Arm der Kraken-Schwarmflotte hat die gesamte fast gereicht um die Flotten/Truppen mehrerer Sektoren auszulöschen. X Orden und weiß der Geier wie viele normale imperiale Bataillone wurden benötigt um sie aufzuhalten. Und die Ultramaries (der größte SM Orden) hat nur knapp überlebt. ^^
    Und nu stellt euch mal vor, es ginge um "Universum gegen Universium" - sprich alle Tyranniden die es gibt würden angreifen, da bleibt nix übrig.
    Würden sie natürlich niemals machen, weil die Schwarmintelligenz wohl leichtere Ziele kennt, aber würden sie es machen, wäre Ende.
    Und nein, ich bin kein Tyranniden-Spieler.

    Mal ganz abgesehen dass es noch viel mehre schlimme "Dinge" im Wh40k Universium gibt als nur die Tyranniden. Und das "schlimmste" was das SW Uni aufzubieten hat ist palpatine.. Der mit seiner Macht nit mal Luke braten konnte.. Das Wh40k Universium ist einfach noch viel "unrealistischer" und düsterer gestaltet als alle anderen Universen. Deswegen gibts da "an jeder Ecke" grauhafte Monster und Armee.. Ich meine es gibt unsterbliche Dämonenprinzen, frage mich wie SW die plattmachen will? ^^

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose
    Das nehme ich dir nicht ab. Jeder hätte erst mal Angst, wenn real gewordene Schrecken der eigenen Mythologie vor einem stehen und metzeln. Das ist auch nicht mit einem Ganger vergleichbar.
    Und was sollte mir an einem Drachen in Fleisch und Blut oder einem Boogieman bitte mehr Angst machen als ein realer Gangster der mich ohne zu zögern über den Haufen schießen kann? Mythologische Wesen sind höchstens für tiefgläubige Leute angsteinflößender. Davon hat das GI nunmal deutlich weniger als das IoM.

    Nicht "DAS" Land, sondern "DEIN" Land.
    Eben. Für das GI stellt es kein Problem dar, diese Leute aufzuspüren. Und du glaubst doch nicht wirklich, dass ein Imperium welches ganze Planeten sprengt noch irgendwelche Skrupel hätte ein paar Kultisten aus dem Geheimen zu meucheln.

    Wie lange willst du das machen?
    Ein paar Kulte auslöschen sollte nicht allzu lange dauern. Danach wäre das GI vorgewarnt wo die Tyras ins Imperium einfallen wollen und könnten eine verstärkte Flottenpräsens aufbauen.

    Und Flottenblockaden hat das GI nie besonders gut hinbekommen, denn da fliegen zig nicht gerade loyale Typen umher und die Rebellen, Schmuggler, Jedi, Sith, und sonstwer können sich ungesehen bewegen.
    Das Imperium kann schlecht jedem Schmuggler ein Kriegsschiff hinterher schicken. Bei einer einfallenden Alien-Streitmacht ist das eine ganz andere Sache.

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