also filme die den krieg verherrlichen sind diese schrecklichen 50er-60er jahre ami-schinken über den zweiten weltkrieg.
besonders extrem sind da imo die filme mit john wayne.
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Der Soldat James Ryan [und andere (Anti-)Kriegsfilme]
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Zitat von Eye-Qoder ne geile Musiszene kommt (Strandangriff bei Full Metal Jacket -glaube ich). Denn was manche da als "irrsinn" ansehen, ist für mich verherrlichend...
Wenn ja ist es aus "Apokalypse Now".
Weiß aber was du meinst. Ein richtiger Antikriegsfilm darf eigentlich nichs "cooles" hervorheben oder es so betonen als wenn es noch toll wäre.
Bei den "bösen" Vorgesetzen kann ich nur sagen das es bestimmt sehr viel unsinnige Befehle gegeben hat und Unteroffiziere bzw. Offiziere auch nur Befehlsempfänger sind.
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Zitat von HarmakhisAlso bei Soldat James Ryan kann man sicher noch drüber streiten ob es wirklich ein Antikriegsfilm ist, aber alle anderen sind sicher die (bekanntesten) Antikriegsfilme, vor allem Im Westen nichts neues, Stalingrad, Platoon, Das Boot und Der schmale Grad.
Weshalb diese Filme keine Antikriegsfilme sein sollen, ist mir dann doch eher schleierhaft...
Und nicht zu vergessen, dass doch hin und wieder Szenen vorkommen, wo dann das "Opfer" Soldat wie irre in die Menge ballert (Platoon) oder ne geile Musiszene kommt (Strandangriff bei Full Metal Jacket -glaube ich). Denn was manche da als "irrsinn" ansehen, ist für mich verherrlichend...
Mir ist aber auch bewusst, dass das Ansichtssache.
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Ein sehr guter Anti Kriegsfilm aus Japan (ein Anime) ist "Die letzten Glühwürmchen". In Japan bekannt als "Hotaru no haka". Es geht da um 2 Kinder und derren Mutter, die im zwieten Weltkrieg ausgebombt werden. Als die Mutter bei den Angriff ihr Leben verliert sind die beiden Kinder auf sich alleine gestellt und versuchen irgendwie weiter zu kommen. Tottraurig.
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also was ich als AntiekiregsFilme meine wehre solche Filme wie geboren am 4 Juli und im Westen nichts Neue.
Bei die Brücke habe ich wohl den Titel verwechselt mit die Brücke von Ahrnheim.
und ich finde den Neuen Film der zu Weihnachten im Kino kommt ist auch ein Antikriegsfilm.
die anderen sind mir ein bisschen zu Patriotisch.
einweiterer Antikriegsfilm wehre auch eine Frage der Ehre auch wenn das mit Krieg nichts zutun haben.
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Zitat von SkymarshallDann finden die Leute, besonders Jugendliche sowas auch noch cool.
Die darstellende Härte des Krieges soll schockieren - und nicht "cool" gefunden werden! Das ist geschmacklos! (Ist jetzt nicht gegen dich gerichtet, gell?)
Zu der Abstimmung: Kann nicht abstimmen, da ich von den oben aufgelisteten nur 3 (Ryan, Die Brücke, Das Boot) kenne! "Schmale Grat" glaube ich auch, kann mich aber nicht mehr dran erinnern!
Doch schon bei den dreien stellt es sich für mich als eine Schwierigkeit heraus abztustimmen!
"James Ryan" stellt grossartig und bildgewaltig den Kampf zwischen einem amerikanischen Soldatentrupp gegen mehrere Deutsche auf brachialste Art und Weise dar, dass es einem den Atem verschlägt!
"Das Boot" bringt einem die erdrückende Dramatik einer deutschen U-Boot Besatzung auf kleinstem Raum in den Tiefen der See, während über ihnen allierte Flottenteile Jagd auf sie machen, nahe!
Und "Die Brücke" -wieder was ganz anderes - zeigt Jugendliche, ja sogar noch Kinder, der HJ, die in ihrem tragischen Fanatismus sich für eine Brücke, indem sie sie verteidigen, sozusagen sinlos opfern!
Jeder Film ist grossartig inszeniert, da jeder eindrücklich unterschiedliche Themen im Krieg behandelt! Eine Klassifizierung fällt bei mir demnach flach!
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Zitat von warfranziEhm leute ich glaub ich spinne das sind doch nicht anitkriegsfilme sondern Kriegs Filme ich vermisse hier zum Beispiel Geboren am 4 Juli und so. Das ist ein antikriegsfilm und nicht die wo da zum vote freigegeben sind.
Es sei dass ich den Titel des Treht sonnst falsch interpretiere.
MFG Warfranz
Das geht garantiert nicht über Mash-Witze oder Rambo-gegen-die-bösen-Vietcongs "Klamotten".
Dann finden die Leute, besonders Jugendliche sowas auch noch cool.
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Zitat von warfranziEhm leute ich glaub ich spinne das sind doch nicht anitkriegsfilme sondern Kriegs Filme
Zähl doch ein paar 'Antikriegsfilme' auf, die Deiner Auffassung entsprechen. Vielleicht kommen wir dann dahinter.
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Zitat von warfranziEhm leute ich glaub ich spinne das sind doch nicht anitkriegsfilme sondern Kriegs Filme ich vermisse hier zum Beispiel Geboren am 4 Juli und so. Das ist ein antikriegsfilm und nicht die wo da zum vote freigegeben sind.
Es sei dass ich den Titel des Treht sonnst falsch interpretiere.
MFG Warfranz
Weshalb diese Filme keine Antikriegsfilme sein sollen, ist mir dann doch eher schleierhaft...
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Ehm leute ich glaub ich spinne das sind doch nicht anitkriegsfilme sondern Kriegs Filme ich vermisse hier zum Beispiel Geboren am 4 Juli und so. Das ist ein antikriegsfilm und nicht die wo da zum vote freigegeben sind.
Es sei dass ich den Titel des Treht sonnst falsch interpretiere.
MFG Warfranz
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Ich habe für Stalingrad gestimmt.
Ich habe mir nun komplett alle 8 Seiten durchgelesen und fand es recht interessant und aufschlussreich.
Interessant finde da zB, dass die Darstellung der Landser bzw dt. Wehrmacht vielfach als zu negativ/verbrecherisch dargestellt würde und darüber hinaus der verletzte Stolz kommt, wenn man die "eigenen" Leute so schnell verlieren sieht.... Da stellt sich mir die Frage: also doch nur komplett "saubere" Wehrmacht?
Auch wenn ich für Stalingrad gestimmt habe, kann man nicht abstreiten, dass man als "das Opfer" aus dem Film geht, die eigene Seele und Empfinden hat seine Streicheleinheiten bekommen und das stellt ruhig...
Die Brücke finde ich übrigens auch recht gut! Das kam bei mir auch in Betracht.
Die US Filme entsprechen dem nicht; die sind für mich alle durchwegs entweder "nett" und teilweise auch tragisch (Good Morning Vietnam etc.) oder schlicht und einfach Kriegsfilme (dazu zähle ich Platoon, genauso wie Full Metal Jacket und Apocalypse Now - ihre "psycho Monologe" bewirken bei mir genau gar nichts).
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einmal google angeschmissen und siehe da, der film ist von 1957. zum glück spielt es bei guten sachen keine rolle von wann sie sind!
lange her dass ich den gesehen hab, aber hier noch mal ausführlich den inhalt
http://www.filmstarts.de/kritiken/Wege%20zum%20Ruhm.html#presse
Stanley Kubricks Frühwerk „Wege zum Ruhm“ zeigt den ehrgeizigen französischen General Paul Mireau (George Mcready), der inmitten des Ersten Weltkriegs seine Chance zum Aufstieg als Divisions General sieht. Letzte verbleibende Hürde ist der Sturm der Höhe 19, welche sich derzeit in den Händen der Deutschen befindet. Schnell merkt auch er, dass ein Angriff zu dieser Zeit völlig sinnlos wäre – große Teile des Regiments sind demoralisiert, verwundet und erschöpft. Folglich beschließt er, die Aufgabe dem Regimentsführer Colonel Dax (Kirk Douglas) zu übertragen. Nachdem dieser einen ersten Angriff wagt, fällt das Ergebnis erschreckend aus. Nicht einmal auf halber Strecke sind bereits große Teile des Regiments gefallen. Die zweite Welle, die unterstützendes Sperrfeuer liefern soll, verweigert ganz, da weiteres Vorgehen unmöglich scheint. General Mireau ist empört und befiehlt, auf die eigenen Truppen zu feuern. Als auch dieser Befehl ihm verweigert bleibt, entscheidet er, das Regiment abzulösen und aufgrund von „Feigheit vor dem Feind“ an drei Soldaten ein Exempel zu statuieren. Ziel dieses Exempels sei es „Die Moral der Truppe“ wiederherzustellen - eine disziplinierte Armee brauche nunmal ab und ein paar Erschießungen. Dax, der seine Männer vor dem Kriegsgericht verteidigt, kommt immer näher an die wirklichen Gründe dieses Befehls und versucht die eigentlichen Schuldigen, Mireau und General George Broulard (Adolphe Menjou), zur Verantwortung zu ziehen. Broulard, einzig und allein an der Erhaltung seiner Macht interessiert, weht sprichwörtlich im politischen Wind und stellt immer wieder das eigene Wohlergehen vor das der Männer an der Front.
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Zitat von ZocktanKennt eigentlich jemand von euch "Wege zum Ruhm"? das ist auch ein heftiger antikriegsfilm!
er spielt im ersten weltkrieg, und einige soldaten wird der prozess gemacht, weil sie einen sinnlosen angriff überlebt haben, bei dem der rest ihrer kompanie starb. das wird dann so gedreht, dass sie feiglinge sind. ein wirklich guter film. ich glaube auch von kubrick. sicher weiß ich dass er mit kirk douglas ist.
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Kennt eigentlich jemand von euch "Wege zum Ruhm"? das ist auch ein heftiger antikriegsfilm!
er spielt im ersten weltkrieg, und einige soldaten wird der prozess gemacht, weil sie einen sinnlosen angriff überlebt haben, bei dem der rest ihrer kompanie starb. das wird dann so gedreht, dass sie feiglinge sind. ein wirklich guter film. ich glaube auch von kubrick. sicher weiß ich dass er mit kirk douglas ist.
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Zitat von Sina B.Ich erinner mich jetzt nur dunkel an das Ende, aber könnte nicht ein anderer Faktor für seine Entscheidung eine wichtigere Rolle gespielt haben?!?
Nach meiner Ansicht entscheidet er sich für Rolle des Anführers aus einem Gefühl der Verantwortung seinen Kameraden gegenüber. Er ist eben ein Held, ohne einer sein zu wollen.
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