Ich glaube viel wird sich sowieso nicht bemerkbar ändern. Die Filme werden weiterhin ihr Ding machen aber sich von den Serien nicht beeinflussen lassen und die Serien werden irgendwelche Anknüfungspunkte suchen um irgendwie relevant zu bleiben. Es wird im Fernsehen aber nichts bahnbrechendes passieren was irgendwie die Richtung der Filme beeinflüssen wird.
Auch die Timeline die durch eine begleitende wöchentliche Serie entsteht gefällt mir nicht.
Marvel Movies und 1-2 Netflixserien im Jahr fänd ich super. Dann kann man die Serie behandeln wie eunen langen Film und muss nicht so tun, als ob zwischen den Filmen immer genau die Zeit verstrichen ist wie zwischen den Kinostartterminen.
Ich mag das DC Modell viel lieber. Im TV können die Autoren fast aus den vollen schöpfen und müssen sich nicht zurückhalten mit dem was sie tun um nicht mit einem Film zu kollidieren.
Die Filme können dann ebenfalls machen was für die Filme am besten wäre.
Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
Zukunft der Marvelfilme nach "The Avengers"
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Ich kann es ja auch irgendwo verstehen, dass immer auch die Angst da ist, dass man etwas konsumieren muss, bevor man etwas anderes konsumieren kann usw. Gerade hierzulande, wo AoS dann sogar erst recht spät ins deutsche Fernsehen kommt, wäre der deutsche Zuschauer, der sich nicht irgendwie die amerikanischen Ausstrahlungen besorgen kann, dann in einem sehr deutlichen Nachteil.
Dieses "Man muss X und Y gesehen haben, um Z zu verstehen" sehe ich aber im MCU bisher nicht wirklich. Insbesondere bei den Filmen untereinander. Ja, es gibt einzelne Filme, die etwas mehr davon leben, dass man andere kennt, aber es gibt eigentlich keinen Film, bei dem ich nicht sagen würde, dass man ihn sich nicht anschauen könne, ohne die Vorgänger gesehen zu haben. Ein Kumpel hat erst "Ant-Man" im Kino gesehen und neulich den ersten "Captain America" und hatte nicht das Gefühl, etwas verpasst zu haben. Als ich in "Captain America 2" im Kino war, war da auch ein Kumpel dabei, der bisher keinen Marvel-Film gesehen hatte, sich nur ein wenig auf Wikipedia informiert hatte und den Film genießen konnte. Den zweiten Marvel-Film, den er dann gesehen hat, hat er auch mit mir geschaut: Es war dann "The Avengers".
Natürlich gibt es immer wieder Anspielungen, ja, und die einen sind größer, die anderen kleiner. Im Zweifelsfalle empfehle ich halt, "The Avengers" zu schauen: Man lernt die meisten Helden kennen und obendrein noch S.H.I.E.L.D., Loki und Thanos. Mehr braucht es eigentlich nicht. (Dass ich den Film auch generell empfehlen kann, kommt dann noch hinzu.) Ansonsten kann man sich relativ gemütlich mit den Helden beschäftigen, die man interessant findet, wenn man das denn so handhaben möchte. Wenn etwas aus einem anderen Film wichtig wird, kann man sich eh darauf einstellen, dass das in einem Erklärbär-Satz auch noch nachgeholt wird.
Im Serienbereich sieht das nicht viel anders aus. Wirklich abhängig vom Wissen über andere Filme ist da vor allem AoS, aber selbst die kreieren nach und nach ihren eigenen Bogen, in denen sie die Querverweise zu anderen Filmen halt so einbauen, wie das die Filme selbst auch schon tun (nur eben vielleicht doch noch etwas direkter). Agent Carter spielt ohnehin in einem ganz anderen Zeitraum und hat (zumindest, wenn man nicht auf ganz genaue Details achtet, auf die dann aber wirklich nur Leute achten, die eh alles schauen) nur zu Captain America Verbindungen (die auch zu Beginn der Serie eh nochmal gezeigt werden). "Daredevil" ist ja dann quasi völlig weg vom Schuss.
Was ich aber eben dennoch schön fände: Wenn z. B. "Daredevil" seinen eigenen Film bekäme (natürlich in der Inkarnation aus der Serie). Dieser Film kann ja gerne durchaus so gestaltet sein, dass er auch für sich allein stehen kann. Auch ein Auftritt des Serien-Daredevils in "Infinity Wars" (oder jedem anderen Film) könnte so gestaltet werden, dass keiner das Gefühl haben muss, jetzt irgendetwas nicht zu verstehen. Ich bin mir sicher, niemand hätte dieses Gefühl gehabt, wenn auf Furys Brücke in "Avengers 2" auch Agent May im Hintergrund Anweisungen gegeben hätte. Es wäre einfach nur ein Bonbon für diejenigen, die sich auch für die Marvel-Serien als Teil des MCU interessieren.
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Hm, ich sehe das so wie Tibo. Ne engere Verbindung zwischen Filmen und Serien würde mich eher abschrecken (von beidem) als anziehen.
Ich würde mich durchaus als Marvelfan bezeichnen. Ich versuche die Filme soweit es geht im Kino zu erwischen, und wenn ich Superheldencomics kaufe, dann ist es 90% der Fälle Marvel, aber dass die Serien nicht enger mit den Filmen verbunden sind finde ich wundervoll. Ich find's ehrlich gesagt schon ätzend, wie stark die Filme miteinander verwoben sind, da ich nicht alle der verfilmten Marken gleich gut mag, bzw. interessant finde. Ich steh nicht sonderlich darauf, das Gefühl zu haben einen Film sehen zu müssen, der mich nicht richtig interessiert, nur weil ich sonst befürchten muss bei der Geschichte der anderen Charaktere an denen mir das Herz liegt nicht mehr mitzukommen.
Und es werden ja immer mehr. Ich hatte schon bei Avengers 2 das Gefühl, dass da nicht mehr wirklich viel Bildschirmpräsens für jeden einzelnen Charakter übrig blieb bei der gigantischen Herde and Hauptdarstellern. Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass da noch Spiderman hätte rumschwingen könnte ... nein danke. Ein bisschen mehr und Plot und Zeit für individuelle Charakterentwicklung brauche ich einfach damit mir ein Film gefällt. Nur son ganz klein bisschen. Aber bei Age of Ultron war das bereits mager.
Dass man also die Serien nicht so stark einbindet finde ich daher überraschend kulant. Eventuell sieht Marvel/Disney aber auch ein, dass es einfacher ist, Zuschauer dazu zu bringen sich einmal im Jahr einen oder zwei extra Filme anzusehen, als es ist den Zuschauer dazu bringen zu wollen, sich X Serien reinzuziehen. Die ein bis zwei Filmchen als Zubrot können motivierend wirken, ganze Serien als Pflichtlektüre eher abschreckend. Mit nem Film, der so viel Ballast and HIntergrundstory/-wissen herumschleppt lockt man doch bald keine neuen, unbefleckten Zuschauer mehr an.
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Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigenUnd die Filme sind zueinander nicht konsistent? Und du legst auch keinen Wert darauf, daß die Filme zueinander konsistent bleiben
? Und dich würde auch ein Auftritt von Quicksilver mit einer super-schlechtgemachten Erklärung der Marke "Stand halt im Drehbuch" in den nächsten Filmen nicht stören
?
Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
Feige kann jetzt in Kino-Filmen Dinge direkt konträr zu den Serien darstellen. Oder den Serienmachern vorzeitigen Zugriff auf die Film-Drehbücher verweigern, so daß zeitnahe Referenzen und ineinander verzahnte Handlungen auch für die Serienseite nicht mehr möglich sind. Oder bei Ankündigung eines Gastauftritts in einer der Serien die Figur in einem der Filme zeitnah vorher sterben lassenDas wäre natürlich schon nah dran an Sabotage und sicher nicht das, was man ihm durchgehen lassen würde, immerhin soll die Marke Marvel ja insgesamt an den Produkten profitieren.
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenAls jemand der bislang jeden Marvel-Film im Kino gesehen hat, kann ich dir da nicht zustimmen. Ich habe nich eine Folge der Marvel-Serien gesehen und ich will das auch nicht sehen. Ich will meine Helden aus dem Kino nicht auf dem kleinen Bildschirm mit einer Ausstattung wie bei Flash sehen. Ich will das nicht, das reizt mich null.? Und du legst auch keinen Wert darauf, daß die Filme zueinander konsistent bleiben
? Und dich würde auch ein Auftritt von Quicksilver mit einer super-schlechtgemachten Erklärung der Marke "Stand halt im Drehbuch" in den nächsten Filmen nicht stören
?
Ich hab aber auch ein intelektuelles Problem. Ich verstehe die Sorge nicht, die neuen Verhältnisse bei Marvel/Disney würden zu weniger Kino-MCU in den Serien führen. Feige wird unterstellt, das strikt trennen zu wollen und Feige hat nix mehr bei den Serien zu sagen, dass daraus nun folgt, dass er etwas verhindern wird, ist doch absurd. Der kann den Schauspielern doch keine Verträge geben, die ihnen verbieten in den Serien des Mutterkonzerns aufzutreten. Ich wäre jetzt erstmal davon ausgegangen, dass wenn der Bremser in Sachen bringt das Kino in die Serien von Bord ist das die Serien für's Kino öffnet. Andersrum verstehe ich die Befürchtungen sehr gut, denn Feige wird nun jeden Serienimport ins Kino verhindern. Das juckt mich aber wie erwähnt nicht und ob nun Coulson oder Fury im Hintergrund die Fäden zieht ist jetzt auch nicht so spannend. Ich dachte vorm Lesen des Artikels, dass Fury den Carrier und das alles organisiert hat.
Jetzt weiß ich Coulson und so haben geholfen. Das ist so spannend wie Infos aus Star Trek Romanen.Das wäre natürlich schon nah dran an Sabotage und sicher nicht das, was man ihm durchgehen lassen würde, immerhin soll die Marke Marvel ja insgesamt an den Produkten profitieren.
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Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigenSiehst du: wir können auch mal einer Meinung seinDas stand fast zu befürchten. Es liegt jetzt an den Fans des MCU, deutlich zu vermitteln, daß zu einem großen Teil auch die Konsistenz des MCU seinen Reiz ausmachte und ein komplettes Abspalten der Serien eben diese komplett killen würde. Da sind dann genau die von dir genannten Kommentare Gift. Aber diese entstammen nun mal der Generation Konsumenten, die gerne mehr sinnlose aber effektreiche Cross-Over mit lauter losen Enden auf allen Seiten sieht statt einer sich nahtlos fortsetzenden Story-Linie, bei denen sich sinnvolle Gelegenheiten zu diesen Cross-Overn/Gastauftritten eben nicht so häufig anbieten (wobei die Nummer an Gast-Auftritten bei Agents of SHIELD strenggenommen sogar noch zu gering ist).
Ich hab aber auch ein intelektuelles Problem. Ich verstehe die Sorge nicht, die neuen Verhältnisse bei Marvel/Disney würden zu weniger Kino-MCU in den Serien führen. Feige wird unterstellt, das strikt trennen zu wollen und Feige hat nix mehr bei den Serien zu sagen, dass daraus nun folgt, dass er etwas verhindern wird, ist doch absurd. Der kann den Schauspielern doch keine Verträge geben, die ihnen verbieten in den Serien des Mutterkonzerns aufzutreten. Ich wäre jetzt erstmal davon ausgegangen, dass wenn der Bremser in Sachen bringt das Kino in die Serien von Bord ist das die Serien für's Kino öffnet. Andersrum verstehe ich die Befürchtungen sehr gut, denn Feige wird nun jeden Serienimport ins Kino verhindern. Das juckt mich aber wie erwähnt nicht und ob nun Coulson oder Fury im Hintergrund die Fäden zieht ist jetzt auch nicht so spannend. Ich dachte vorm Lesen des Artikels, dass Fury den Carrier und das alles organisiert hat.
Jetzt weiß ich Coulson und so haben geholfen. Das ist so spannend wie Infos aus Star Trek Romanen.
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Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigenMir gefällt die Entwicklung nur bedingt. Insbesondere das hier ist halt etwas, was mir, wenn es so eintritt, nicht besonders schmeckt:
Machtverschiebung bei Marvel: Kino und Serien-Universum entfernen sich weiter voneinander - Kino News - FILMSTARTS.de
Wenn dann im Kommentarbereich jemand den Vorschlag macht, man könne die Serien ja gar soweit ignorieren, dass man absichtlich mit ihnen bricht, ist das halt etwas, von dem ich hoffe, dass das niemand Feige persönlich vorschlägt.Das stand fast zu befürchten. Es liegt jetzt an den Fans des MCU, deutlich zu vermitteln, daß zu einem großen Teil auch die Konsistenz des MCU seinen Reiz ausmachte und ein komplettes Abspalten der Serien eben diese komplett killen würde. Da sind dann genau die von dir genannten Kommentare Gift. Aber diese entstammen nun mal der Generation Konsumenten, die gerne mehr sinnlose aber effektreiche Cross-Over mit lauter losen Enden auf allen Seiten sieht statt einer sich nahtlos fortsetzenden Story-Linie, bei denen sich sinnvolle Gelegenheiten zu diesen Cross-Overn/Gastauftritten eben nicht so häufig anbieten (wobei die Nummer an Gast-Auftritten bei Agents of SHIELD strenggenommen sogar noch zu gering ist).
Auch eine Ant-Man Serie um den ersten Ant-Man oder ein Storynbogen um diesen bei Agent Carter wird jetzt unrealistischer; den von Skeletor gewünschten/favorisierten Kinofilm zu diesem Thema wird's angesichts der Zuschauerzahlen wohl eh nicht geben - dazu hätten diese sich zu "Marvel-Kracher" entwickeln müssen statt nur bis "solide".
Auf der anderen Seite: falls dieser Perlmutter zugeschriebene Sparzwang der Grund dafür ist, daß im MCU eben die von mir manchmal angeführten Detailfehler zwar bemerkt, aber nicht mehr korrigiert wurden, ist es qualitativ trotzdem noch ein Schritt in die richtige Richtung. Feige muss sich ja nicht zum durchgedrehten, machtgeilen Egomanen entwickeln, und wenn Perlmutters Vorbehalte hauptsächlich finanzieller Natur sind, kann ein einfaches "wir zahlen's auch" die meisten Probleme beseitigen. Unterm Strich ist einer der Hauptfaktoren für mangelnde Qualität doch immer wieder Geld/Gier.
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Mir gefällt die Entwicklung nur bedingt. Insbesondere das hier ist halt etwas, was mir, wenn es so eintritt, nicht besonders schmeckt:
Machtverschiebung bei Marvel: Kino und Serien-Universum entfernen sich weiter voneinander - Kino News - FILMSTARTS.de
Wenn dann im Kommentarbereich jemand den Vorschlag macht, man könne die Serien ja gar soweit ignorieren, dass man absichtlich mit ihnen bricht, ist das halt etwas, von dem ich hoffe, dass das niemand Feige persönlich vorschlägt.
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Zitat von Ductos Beitrag anzeigenKevin Feige hat jetzt einen neuen Vorgesetzten: Statt Marvel-Präsident Ike Perlmutter ist nun Alan Horn sein neuer Boss, der Chef von Disney Studios. Das unterstreicht wie groß inzwischen Feiges Einfluss bei Disney geworden ist: Der Konzern will sich nicht länger mit Perlmutter rumschlagen, der als notorisch sparsam und engstirnig gilt. Die Kontrolle über Marvels Fernsehserien behält er aber trotzdem.
Feige steht jetzt in der selben Hierarchie wie John Lasseter bei Pixar und Kathleen Kennedy bei Lucasfilm. Statt Entscheidungsmacher ist er jetzt selbst für Entscheidungen zuständig.
Marvel Shake-Up: Film Chief Kevin Feige Breaks Free of CEO Ike Perlmutter (Exclusive) - Hollywood Reporter) und daher bin ich sowohl mit dem Wirken von Kennedy als auch mit dem Wirken Lasseters in letzter Zeit eher enttäuscht. Ich hoffe, Feige kriegt macht da mehr raus.
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Kevin Feige hat jetzt einen neuen Vorgesetzten: Statt Marvel-Präsident Ike Perlmutter ist nun Alan Horn sein neuer Boss, der Chef von Disney Studios. Das unterstreicht wie groß inzwischen Feiges Einfluss bei Disney geworden ist: Der Konzern will sich nicht länger mit Perlmutter rumschlagen, der als notorisch sparsam und engstirnig gilt. Die Kontrolle über Marvels Fernsehserien behält er aber trotzdem.
Feige steht jetzt in der selben Hierarchie wie John Lasseter bei Pixar und Kathleen Kennedy bei Lucasfilm. Statt Entscheidungsmacher ist er jetzt selbst für Entscheidungen zuständig.
Marvel Shake-Up: Film Chief Kevin Feige Breaks Free of CEO Ike Perlmutter (Exclusive) - Hollywood Reporter
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Zitat von Viola Beitrag anzeigenBeim ersten Satz stimme ich Dir zu, aber was haben Aladdin & Co. damit zu tun? Mittlerweile sollte eigentlich klar sein, dass der Disney-Konzern inzwischen selbst eine strikte Trennlinie zwischen "Kinderkino" und "Erwachsenenbereich" zieht. Und falls ich da jetzt nichts verwechsle, steht "Disney Homeentertainment" im Abspann praktisch sämtlicher Produktionen der verschiedenen Tochtergesellschaften wie Buena Vista, Touchstone Pictures, Pixar, Marvel Studios, ABC Studios etc. Bei Lucasfilm wird es wahrscheinlich ebenso sein.
Lieben Gruß,
Viola
Es ist einfach ein Beispiel für Kinofilme und Serien mit selben Helden.
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigen[…] Mir geht es eher darum, dass es verschiedene Standards der Umsetzung gibt, je mehr die Handlungen der beiden Medien (Serie bzw. Kino) verwoben werden, desto mehr würde mich das irritieren. Ich hab da auch mit Absicht Disney Homeentertainment genommen. Ich will auch nicht, dass die Serien wie Alladin, Arielle oder Timon und Pumba etc. direkten Einfluss auf den Canon und das Universum der Meisterwerke haben. […]
Lieben Gruß,
Viola
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenNee also das Wort cinema ist ja ein ne Kurzform von Cinematograph einem französisches Kunstwort, das eigentlich bedeutet, dass Bewegung graphisch aufgezeichnet werden. Das deckt schon auch Serien mit ab im engen Wortsinn.
Zitat von Tibo Beitrag anzeigenMir geht es eher darum, dass es verschiedene Standards der Umsetzung gibt, je mehr die Handlungen der beiden Medien (Serie bzw. Kino) verwoben werden, desto mehr würde mich das irritieren. Ich hab da auch mit Absicht Disney Homeentertainment genommen. Ich will auch nicht, dass die Serien wie Alladin, Arielle oder Timon und Pumba etc. direkten Einfluss auf den Canon und das Universum der Meisterwerke haben.
Ich kann es dir leider nicht gescheit erklären, es ist wohl ne Bauchsache.
Zitat von Tibo Beitrag anzeigenMir sind als Crossover beim MCU wirklich Cameos genug.Zuletzt geändert von garakvsneelix; 15.06.2015, 07:47.
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Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigenIst das Wort "cinematic" denn wirklich so sehr auf lange Filme belegt oder sind nicht auch Serien, die ja auch "filmisch" sind (man kann zumindest die einzelnen Episoden auch gut als kleine Filme verstehen), irgendwie "cinematic"? Beziehungsweise: Was wäre denn das entsprechende Wort für Serien? Da bin ich mit den Feinheiten der englischen Sprache nicht vertraut genug...
Mir geht es eher darum, dass es verschiedene Standards der Umsetzung gibt, je mehr die Handlungen der beiden Medien (Serie bzw. Kino) verwoben werden, desto mehr würde mich das irritieren. Ich hab da auch mit Absicht Disney Homeentertainment genommen. Ich will auch nicht, dass die Serien wie Alladin, Arielle oder Timon und Pumba etc. direkten Einfluss auf den Canon und das Universum der Meisterwerke haben.
Ich kann es dir leider nicht gescheit erklären, es ist wohl ne Bauchsache. Mir sind als Crossover beim MCU wirklich Cameos genug.
Habe aber gelesen, dass nach Robin Scherbatsky und Sandy Rivers nun ein weiterer Charakter aus HIMYM in das MCU Einzug nimmt. Carlos soll in Daredevil die Rolle des Punishers übernehmen. Eventuell wird das ja ein Backdoorpilot.
Die Folge würde ich mir auf jeden Fall ansehen. Ich vermisse "Shane rubbing his head!"
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