NCIS (dt. Navy CIS) - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

NCIS (dt. Navy CIS)

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
    Das wäre mir viel zu unsicher, da hat ja jeder Zutritt und der Sicherungskasten ist zudem auch noch jeder Witterung ausgesetzt.
    Tja, das ist mit ein Grund, aus dem "drüben" gerne mal was abfackelt ... Holz-Leichtbauweise, marode Elektrik und nicht unbedingt fähige Elektriker sind eine uncoole Kombination .
    Pluto for Planet!

    Kommentar


      Eine spannende Folge die ein (immer noch) heikles Thema anspricht und gut umsetzt. Und mit einem Bösewicht am Ende, der ja absolut das letzte ist.
      „Ich habe einfach auf die stärkste Kraft im Universum vertraut, Laura. Liebe.“

      Kommentar


        Am Sonntag dem 30. August geht es mit der 12. Staffel bzw. den neuen Folgen um 20 Uhr 15 auf SAT.1 weiter.
        Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

        Kommentar


          So, Sat 1 macht also endlich mit der Ausstrahlung der 12. Staffel von NCIS weiter. Hier denn mal meine Meinung zur Folge Der Mentor.

          Das Team ermittelt diesmal an eine privaten Militärschule, an der zufälligerweise Tony seinerzeit auch war. Hier musste ich erst mal überlegen, ob früher schon mal erwähnt wurde, dass Tony auf so einem Drill-Internat war. Mir ist aber nichts eingefallen. Verbuchen wir es also unter die typischen Serien-Zufälle.

          Der Fall an sich ist solide, aber recht schnell wird klar, wie er sich entwickelt wird. Und mittlerweile kenne ich die Autoren von NCIS und deren Standardrepertoire sehr gut, denn den Täter haben ich gleich als diesen vermutet - merke: die freundlichste und eigentlich am wenigsten zu dem Fall in Verbindung stehende Person ist bei NCIS sehr häufig auf der Täter bzw. die Täterin.

          In der Nebenhandlung wollen Bishop und ihr Mann mit dem Team essen gehen, was aber durch den Fall gesprengt wird und so nur Gibbs und Jake übrig bleiben. Gibbs folgt denn auch dem roten Faden der Staffel und fragt Ellies Mann nach Informationen über den bekloppten Russen, der ja mittlerweile eine seiner Ex-Frauen auf dem Gewissen hat. Traurig fand ich dabei, wie feige sich McGee dabei um das Essen drückt - er kommt ins Diner (komischer Ort für ein privates Essen btw.), sieht das da nur Gibbs und Jake sitzen und verkrümelt sich sofort ungesehen.

          Insgesamt eine durchschnittliche Episode. Kein Highlight, aber auch nicht wirklich schlecht. 4 von 6 Sternen und 7 von 10 Punkten.

          Kommentar


            Ich hab jahrelang NCIS geguckt aber irgendwie ist bei mir mittlerweile die Luft raus. Ich weiß nicht ob das nur mir so geht aber irgendwie hab ich das Gefühl das sich alles ständig wiederholt. Mal ganz platt gesagt gibt es alle 1 bis 2 Staffeln ein Hauptgegner und jedes mal macht Gibbs eine persönliche Sache daraus.

            Die letzten Folgen hab ich entweder gar nicht oder nur zum Teil geguckt weil nichts besseres lief.
            Today is a good day to die

            Kommentar


              Was mir an der Folge Der Mentor überhaupt nicht gefallen hat war der Umstand das schon wieder einmal ein Mitglied des Teams mit seiner Vergangenheit in den Fall involviert war. Außerdem kommt mir das alles viel zu weit hergeholt bzw. unwahrscheinlich vor.
              Ansonsten war der Fall und die Auflösung des Falls ganz in Ordnung, wenn auch ein ganz klein wenig vorhersehbar. Jedoch war ich ein wenig überrascht das Bishop und ihr Eheman das Team zum Essen eingeladen hat.
              Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

              Kommentar


                Zitat von Martok01 Beitrag anzeigen
                Mal ganz platt gesagt gibt es alle 1 bis 2 Staffeln ein Hauptgegner und jedes mal macht Gibbs eine persönliche Sache daraus.
                Außer bei Ari hab ich das wohl komplett verpasst.

                Kommentar


                  Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                  Außer bei Ari hab ich das wohl komplett verpasst.
                  Ari war dann auch wieder heute ganz wichtig.

                  Damit ist dann wohl auch die letzte Folge für mich gewesen. Diese Selbstjustiz kotzt mich an. Einfach ekelhaft wie Fornel und Gibbs den Mann ermorden. Ich hatte mich eigentlich auf Folge 24 gefreut, weil da Kate, Jenny und Franks nochmal auftauchen. Hoffentlich trifft es im Staffelfinale nicht nur den Dachs, Gibbs sollte mal in den Bau wandern.

                  Kommentar


                    Endlich wurde mit der Folge Der russische Freund die Story rund um Sergei Mishnev abgeschlossen, leider nicht in guter Weise. Die Selbstjustiz von Fornell und Gibbs fand ich einfach nicht gut und auch die restliche Geschichte kam mir viel zu krampfhaft konstruiert vor. Hoffentlich ist mit dieser Episode nun das Thema Sergei Mishnev abgeschlossen.
                    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

                    Kommentar


                      In Der russische Freund steht vornehmlich Fornell im Vordergrund. Dieser ist nach dem Tod seiner Ex-und-bald-wieder-Frau ziemlich durch den Wind und hat ein ordentliches Alkoholproblem entwickelt. Das bedroht sowohl seine Karriere beim FBI wie auch die Beziehung zu seiner Tochter. Gibbs hilft ihm auf seine Weise, in dem er sich mit Fornell in eine einsame Hütte zurückzieht und ihm dort den Kopf wäscht.

                      Gleichzeitig meldet sich Sergej, der bekloppte Russe, wieder zu Wort, hier mit einem ziemlich unmotivierten Bombenanschlag auf die Kombüse eines US-Schiffes. Die Explosion findet sogar Off-Screen statt. Entweder wollte man Geld sparen oder hatte nicht mehr genug Zeit für die ganze Folge übrig. Für mich eh etwas seltsam, was Sergej mit diesem Attentat erreichen wollte, immerhin sollte ja keiner vom NCIS auf diesem erwähnten Treffen auf dem Schiff dabei sein.

                      Wie dem auch sei, wir erhalten jetzt endlich eine dünne Erklärung zu seiner Beziehung zu Ari Haswari - Sergej war dessen Halbbruder. Ich hatte sowas ja schon vermutet, aber zum einen ist das doch ziemlich abgedroschen und zum anderen erklärt es immer noch nicht, warum der olle Russe jetzt 9 Jahre auf seinen Racheplan gewartet hat.

                      Im Grunde ist das auch alles Makulatur, denn Sergej wird in dieser Episode gleich mal entsorgt, nachdem er wie der letzte Tölpel in die von Gibbs gelegte Falle mit der Berghütte gelaufen ist. Das ganze war nämlich so von Super-Gibbs inszeniert, denn der titelgebende russische Freund ist der Attachee des russischen Botschafters in Washington, dem Ende der Folge nach wohl ein Freund von Gibbs und ein alter bekannter von Sergel, der diesen zu der Berghütte lotst. Ach ja, Sergej hatte auch noch einen Schergen dabei, aber da gehen wir mal davon aus, dass Gibbs den noch kurz zwischen zwei Szenen entsorgt hat.

                      Am Ende stellen Gibbs und Fornell Sergej, nachdem sie ihn schon einmal niedergeknüppelt haben, vor die Wahl: Ergeben oder kämpfen. Sergej entscheidet sich idiotischerweise für letzteres, wobei doch dem letzten Deppen klar gewesen sein muss, dass die beiden vorher die Munition aus seiner Waffe genommen haben. Die hier diskutierte Selbstjustiz ist dabei natürlich sehr unschön, aber ehrlich gesagt habe ich von NCIS bzw. Gibbs hier nichts anderes erwartet. Mir war klar, dass Sergejs Überlebenschancen gegen Null tendieren würden, sollte er Gibbs und/oder Fornell ohne weitere Zeugen in die Hände fallen. Für eine Crime-Serie ist das auf jeden Fall harter Tobak, aber nachdem man schon bei NCIS die Rechte souveräner Staaten mit Füßen tritt, wundert mich traurigerweise bei der Serie mittlerweile gar nichts mehr.

                      So damit ist der große Gegner dieser Staffel bereits kurz nach der Mittel bereits entsorgt worden - und das so unspektakulär wie die anderen großen NCIS Gegenspieler. Das kam auch für mich etwas überraschend muss ich sagen. Na mal sehen, wie die Staffel jetzt noch ausklingt. Eventuell gibt es nochmal Probleme mit dem russischen Attachee, wenn der herausfindet, dass sein "Freund" Gibbs ihn eigentlich auch angelogen hat.

                      So, eine Bewertung ist hier schwierig. Der Part Gibbs/Fornell war eigentlich zielich gut, genauso wie die paar Szenen mit dem restlichen Teams, aber das sehr dumme Ende von Sergej zieht das ganze wieder deutlich runter. Wie letzte Woche gibt es daher von mir 4/6 Sterne und 7/10 Punkte. Also besserer Durchschnitt.

                      Kommentar


                        Die Folge Leland Robert Spears hat mir überhaupt nicht gefallen, alleine schon wegen der Tatsache das schon wieder einmal Gibbs Vergangenheit in den Fall involviert war. Auch war es total lächerlich das Gibbs Undercover-Identität ein IT-Fachmann gewesen sein soll, da er bis jetzt so gut wie keine Ahnung von Technik hatte. Auch das Ende bzw. die Auflösung des Falls kam mir ein wenig komisch vor bzw. das die Handlung nicht wirklich abgeschlossen wurde.
                        Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

                        Kommentar


                          Leland Robert Spears ist nicht nur der Titel der letzten Folge von NCIS sondern auch eine ehemalige Geheimidentität von Gibbs, die er in seiner Anfangszeit beim NCIS, bzw. der Vorgängerorganisation NIS einmal verwendet hat und die jetzt von einem jüngst Erschossenen verwendet wurde. Dass der technophobe Gibbs damals als Computerexperte aufgetreten ist, ist natürlich schon zum Schmunzeln, ich finde es aber nicht so abwegig. Zum einen mag Gibbs früher Technik gegenüber noch aufgeschlossener gewesen sind und zum anderen konnte er in einem Zeitrahmen der frühen 1990er Jahre sicher noch einfacher einen Computerexperten mimen, wo noch kaum einer Ahnung von der Materie hatte.

                          Dennoch ist dies der einzige Lichtblick in einer ansonsten sehr langweiligen und vorhersehbaren Episode. Getreu der üblichen Masche der Serienautoren ist mal wieder die Person der Täter, die am wenigsten in den Fall involviert zu sein scheint. Diesmal hat man sich noch nicht einmal Mühe gegeben und beide Nebendarsteller sind am Ende die Täter - einen falschen Verdächtigen gab es nicht einmal.

                          Auch das Team ist diesmal nicht wirklich auf Zack. Da wurden also die früheren Geheimidentitäten von Gibbs und Mike Franks benutzt und als McGee dann nach einer Frau suchen muss, kann der nicht 1 und 1 zusammenzählen und damit auf Jenny Sheppards ehemalige Geheimidentität kommen? Tony wirkt auch sehr unglücklich als er sich um ein Essen mit den Eltern seiner aktuellen Freundin drückt. Ich weis ehrlich gesagt nicht, warum US-Serien immer so ein Gewese um das erste Essen mit den Eltern des jeweiligen Partners machen, zumal ind em Fall Tony doch schon ein gestandener Mann Mitte 40 ist. Na ja.

                          Etwas komisch war auch, als Bishop Gibbs am Ende fragt, ob er sie undercover schicken würde und ob sich das auf seine Ehe ausgewirkt hat. Zum einen waren Gibbs Frau und Tocher bei seinem Anfang beim NIS ja schon tot, bzw. waren deren Ermordung üerhaupt der Grund, warum er dort angefangen hat. Und zum anderen sollte Bishop mittlerweile wissen, dass Gibbs mit den anderen 3 Ehefrauen nie glücklich gewesen ist,m das Scheitern dieser Ehen lag jedenfalls nicht an der Undercover-Tätigkeit. Ach ja, und soweit ich weis war diese Undercovertätigkeit stets freiwillig. Gibbs könnte Bishop also gar nicht zu sowas zwingen. Mal abgesehen davon, dass sowas jetzt eh nicht zu den Kernaufgaben des NCIS gehört, aber das nur am Rande.

                          Nur kurz erwähnt sei mal wieder die sehr lustige US-Serienlogik, dass dem serbischen (!) Geheimdienst so eine Kompetenz zugestanden wird, dass der 3 Undercoveragenten in die USA einschleusen kann, die ungeniert alte, der CIA bekannte Geheimidentitäten benutzen und die nicht enttarnt worden wären, hätten die sich nicht gegenseitig umgebracht.

                          Kurz gesagt fand ich die Folge nicht besonders gut. Eigentlich habe ich im Verhältnis dann auch den letzten zwei Folgen zu viele Punkte gegeben, aber diesmal will ich nur 3/6 Sternen und 5/10 Punkten vergeben.

                          Kommentar


                            Leider hat mir auch die Folge Falscher Ort, falsche Zeit schon wieder nicht gefallen, weil schon wieder ein Angehöriger, diesmal Tonys Vater, des Teams in den Fall involviert war bzw. die Ermittlungen unterstützte. Auch war der Fall langweilig und wenig unterhaltsam. Langsam wird es mal wieder Zeit das Folgen kommen, wo nicht die Vergangenheit eines Teammitglieds oder ein Angehöriger des Teams in den Fall eingebunden ist.
                            Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

                            Kommentar


                              An der Folge Die Spinne im Netz fand ich es zwar sehr schön das Delilah wieder mit dabei war, jedoch finde ich es total unglaubwürdig das sie mit ihren Team auf einmal vor der Wohnungstür eines Terrorverdächtigen steht bzw. das sie im Rollstuhl bei einem gefährlichen Außeneinsatz dabei ist. Auch paßte der mit einer Kollegin "flirtende" McGee nicht ganz ins Bild, dafür war jedoch das "Verhältnis" dieser Kolleging mit Tony ganz lustig mitanzuschauen.
                              Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

                              Kommentar


                                So, ich war im Urlaub und habe die zwei letzten Folgen NCIS aufgenommen und die Woche nachgeholt. Daher nur mal kurz meine 5 Cents dazu:

                                In Falscher Ort, falsche Zeit taucht mal wieder Tony Vater auf. Persönlich fand ich die Art, wie das dargestellt wurde schon sehr ärgerlich, da es in der Beziehung zwischen Tony und seinem Vater einfach keinen Fortschritt gibt und die Autoren immer wieder den gleichen Handlungsstrang aus der Versenkung holen. Will sagen: DiNozzo Senior taucht auf und ist irgendwie in den Fall involviert. Tony benimmt sich wie der letzte Vollpfosten, da er seinem Vater sein Verhalten Tonys Kindheit nie verziehen hat und eckt ständig bei seinem alten Herren an, bis sie sich am Ende aussprechen Und egal wie oft sich die beiden am Ende einer jeden Folge dieser Machart aussprechen, beim nächsten Auftauchen ist die Beziehung wieder auf die Nullstellung resettet und alles geht von vorne los - das nervt mittlerweile einfach ungemein.

                                Der Fall um ein Bild mit eingebautem Überwachungssystem war dagegen eigentlich ganz ok, irgendwie peinlich waren nur Duckys patriotische Anwandlungen, als er das Bild des amerikanischen Schiffes aus dem US-Unabhängigkeitskrieg betrachtet. Als Brite hätte ich von ihm da einen anderen Kommantar erwartet.

                                Wie dem auch sei, für die Folge gebe ich diesmal nur 3/6 Sternen bzw. 5/10 Punkten, vor allem wegen der DiNozzo-Handlung.


                                Die Spinne im Netz bringt denn Delilah (McGees Freundin) zurück nach Washington und ich hatte ehrlich gesagt schon fest damit gerechnet, dass sich die beiden jetzt trennen. War glücklicherweise nicht so. Dabei hat man natürlich nicht auf des sehr ausgelutschte Klischee verzichtet, dass McGee genau in dem Augenblick von einer jungen Bürokollegin angebaggert wird, wo sich Delilah das erste mal seit Wochen wieder bei ihm meldet. Ach ja, sehr komischer Kommentar von Bishop, ein Büroflirt schadet ja nicht - mal sehen, wie cool sie reagiert, wenn sie sowas bei ihrem Mann bemerken sollte.

                                Der Fall um einen Kleinterroristen ist mit dem Kompetenzgerangel zwischen den verschiedenen US-Behörden gewürzt. Kennt man schon, am Ende ist der NCIS eh besser als alle anderen, logisch, oder? Dennoch war der Fall an sich mal spannend, da ich diesmal falsch lang und den etwas zu theatralisch autretenden, vermeintlichen Ehemann des Opfers im Verdacht hatte. Daher gibt es auch hier mal 4/6 Sternen bzw. 7/10 Punkten.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X