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  • Sinclair_
    antwortet
    Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen
    Kein Grund? Ich denke mit 15 Jahren kann man sein weniges Geld wesentlich sinnvoller ausgeben.
    Mit 78 Jahren auch.

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  • Dr.Bock
    antwortet
    Zitat von Captain Geneva Beitrag anzeigen
    bei mir äußert es sich dadurch: Wenn ich daran denke, aufzuhören, kommt mir der Gedanke: Warum? Kein Grund!
    Nach jeder Zigarette schwör ich aber, das dass für mich nichts ist.... Aber dann geht es von vorne los
    Kein Grund? Ich denke mit 15 Jahren kann man sein weniges Geld wesentlich sinnvoller ausgeben. Oder wer bezahlt dir deine Zigaretten?

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  • T`Pau
    antwortet
    Zitat von Captain Geneva Beitrag anzeigen
    bei mir äußert es sich dadurch: Wenn ich daran denke, aufzuhören, kommt mir der Gedanke: Warum? Kein Grund!
    Nach jeder Zigarette schwör ich aber, das dass für mich nichts ist.... Aber dann geht es von vorne los
    denk mal daran, was es Dich kostet, abgesehen von Deiner Gesundheit.
    Und dann nicht langsam aufhören, sondern von jetzt auf gleich, sonst geht es nicht.

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  • Captain Geneva
    antwortet
    Ja, daran haperts bei den meisten. Aber nur am Anfang. Es gibt zwar auch Leute, die behaupten nach 30 Rauchjahren noch immer, sie "hätten keine Lust" aufzuhören. Faktisch sind sie aber süchtig. (Und nicht erst nach 30 Jahren.)
    bei mir äußert es sich dadurch: Wenn ich daran denke, aufzuhören, kommt mir der Gedanke: Warum? Kein Grund!
    Nach jeder Zigarette schwör ich aber, das dass für mich nichts ist.... Aber dann geht es von vorne los

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  • Sinclair_
    antwortet
    Zitat von Captain Geneva Beitrag anzeigen
    langsam aufzuhören....
    Das kannst du gleich vergessen. Entweder ganz oder gar nicht. Wer es nur "langsam mal probiert", hört nicht auf.
    nur hab ich keine Lust..... oho!
    Ja, daran haperts bei den meisten. Aber nur am Anfang. Es gibt zwar auch Leute, die behaupten nach 30 Rauchjahren noch immer, sie "hätten keine Lust" aufzuhören. Faktisch sind sie aber süchtig. (Und nicht erst nach 30 Jahren.)

    Als mittlerweile Nichtraucher freue ich mich natürlich um jeden Raucher, der auf Kosten der eigenen Gesundheit im Geschäft bleibt. Immerhin bezahlt ihr meine Steuern. Was mir wiederum nicht gefällt, ist, weil wegen euch unser Gesundheitssystem aus dem letzten Loch pfeifft (wie aus einer Raucherlunge).

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  • Captain Geneva
    antwortet
    Ja, Prioritäten..... und ich hab auch schon Gefühl, dass es mir schon auf die Lunge schlägt....
    Gott beschütze mich.... ich hoff ich schaff es wegzukommen....

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  • T`Pau
    antwortet
    Zitat von Captain Geneva Beitrag anzeigen
    Jo, langsam wirds ernst.... jetzt nehme ich das Geld schon lieber zum Zigaretten kaufen als zum essen..... (Ich mein das Geld, mit dem ich mich während Mittagspausen verpflegen müsste )
    Jo, ich spiel mit dem gedanken, langsam aufzuhören.... nur hab ich keine Lust..... oho!
    na das klingt ja ernst
    Jetzt mußt Du Dir also langsam Gedanken um Deine Prioritäten machen.
    Weil dann nicht nur das Rauchen ungesund ist, sondern Deine Essgewohnheiten auch.

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  • Captain Geneva
    antwortet
    Jo, langsam wirds ernst.... jetzt nehme ich das Geld schon lieber zum Zigaretten kaufen als zum essen..... (Ich mein das Geld, mit dem ich mich während Mittagspausen verpflegen müsste )
    Jo, ich spiel mit dem gedanken, langsam aufzuhören.... nur hab ich keine Lust..... oho!

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  • ChronoWerx
    antwortet
    Zitat von maestro Beitrag anzeigen
    Bundesärztekammer: Raucher sind krank | tagesschau.de

    Also, weg vom Verbrechen hin zur Krankheit? Freue mich auf ein paar Meinungen von Rauchern, die ja gerne mal behaupten, sie wären nicht suchtkrank und könnten jederzeit überall aufhören.
    Ich kann NICHT jederzeit aufhören.
    Das es ´ne Sucht ist, ist mir auch klar.
    Das die Bundesärztekammer nun versucht, Rauchen als Krankheit einzustufen,
    ist für mich auch nachvollziehbar.
    Warum auch nicht?
    Mir stellt sich lediglich die Frage, warum die dafür so lange gebraucht haben
    um das eigentlich offensichtliche zu erkennen.


    Das ist doch sicher wieder nur Propaganda der milliardenschweren, mächtigen Nicht-Tabak-Lobby.
    Selbstverständlich. Woher solls denn sonst kommen?

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  • maestro
    antwortet
    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Dabei muss man natürlich zwischen der Sucht und den Körperlichen auswirkungen des Rauchens unterscheiden obwohl beides Hand in Hand geht.
    Sucht wird als Krankheit eingestuft. Das ist doch gerade der Kniff an der Sache. Und süchtig kann man auch sein ohne dass man "Kette raucht". Stichwort Leugnung, Kontrollverlust.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Genau das erfüllt aber schon den Tatbesrand eines Verbrechens, auch wenn es nur minderschwer ist.
    Aha. Und wo hast du deine juristische Ausbildung genossen, um zu solchen Aussagen zu kommen? Man muss das auch nicht überhysterisieren, wie das hier gerne geschieht.

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Das Recht auf Freiheit des einen (so Auto zu fahren wie er will) wird gegen das Recht des anderen aufgewogen und so ein Mittelding gesucht (Verkehrsregeln, d.h. man darf noch Auto fahren, aber nicht überall und auf jede Art und Weise, sondern eingeschränkt durch klare Regeln und wenn kein Auto im Waldweg fahren darf, darf dort eben kein Auto hinein)
    Guter vergleich.

    Körperverletzung oder Verbrechen halte ich auch für zu hart. Es wird die Freiheit des Nichtrauchers eingeschrängt und seine Gesundheit zumindest berührt, wenn auch nicht absichtlich wie bei einer Körperverletzung.
    Genau das erfüllt aber schon den Tatbesrand eines Verbrechens, auch wenn es nur minderschwer ist. Ich möchte hier niemanden zum schwerverbrecher erklären aber vieleicht sollte sich der ein oder andere Raucher mal fragen ob man unbedingt in einer Gaststäte Rauchen muss und ob es so schlim ist für 5min vor die Tür zu gehen.

    Zum Thema Krankheit: Ich würde sagen das Kettenraucher durchaus Krank sind. Dabei muss man natürlich zwischen der Sucht und den Körperlichen auswirkungen des Rauchens unterscheiden obwohl beides Hand in Hand geht.

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  • newman
    antwortet
    Nur weil es vor paar Tagen noch erlaubt war in Kneipen und bla zu rauchen,
    heißt es noch lange nicht das einer eine aktive Körperverletzung begeht,
    nur weil sich ein Nichtraucher durch den Qualm belästigt fühlt
    oder gar zum Passivrauchen "gezwungen" wird.
    Körperverletzung oder Verbrechen halte ich auch für zu hart. Es wird die Freiheit des Nichtrauchers eingeschrängt und seine Gesundheit zumindest berührt, wenn auch nicht absichtlich wie bei einer Körperverletzung.

    Der Nichtraucherschutz hat für mich einen ähnlichen Stellenwert wie der Lärmschutz, Umweltschutzauflagen, dass Verkehrsregeln zum Schutz anderer Verkehrsteilnehmer eingehalten werden müssen, oder die Anschnallpflicht beim Autofahren. Das Recht auf Freiheit des einen (so Auto zu fahren wie er will) wird gegen das Recht des anderen aufgewogen und so ein Mittelding gesucht (Verkehrsregeln, d.h. man darf noch Auto fahren, aber nicht überall und auf jede Art und Weise, sondern eingeschränkt durch klare Regeln und wenn kein Auto im Waldweg fahren darf, darf dort eben kein Auto hinein)

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  • LuckyGuy
    antwortet
    Das ist doch sicher wieder nur Propaganda der milliardenschweren, mächtigen Nicht-Tabak-Lobby.

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  • maestro
    antwortet
    Die Bundesärztekammer fordert, dass Tabakabhängigkeit als Krankheit anerkannt wird. "Eine Bewertung als Lifestyle-Problem, das durch reine Willensanstrengungen oder Gruppengespräche zu beheben wäre", werde dem Problem nicht gerecht, heißt es in einer Stellungnahme zur heutigen Expertenanhörung der Bundesregierung.
    Bundesärztekammer: Raucher sind krank | tagesschau.de

    Also, weg vom Verbrechen hin zur Krankheit? Freue mich auf ein paar Meinungen von Rauchern, die ja gerne mal behaupten, sie wären nicht suchtkrank und könnten jederzeit überall aufhören.

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