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  • newman
    antwortet
    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
    Nämlich dann, wenn das Leben eines Übeltäters beendet werden muss, um das seiner Opfer zu schützen. In dem Fall muss man die Abwägung Leben gegen Leben vornehmen dürfen und hat auch entsprechend zu handeln.
    Was du hier ansprichst ist der finale Todesschuss. Der ist in Deutschland erlaubt.
    Nur hier hast du eine konkrete Abwägung Leben gegen Leben.
    Und bei der hast du auch Recht.
    Wobei selbstverständlich die Verhältnismäßigkeit zu beachten ist. Wenn ein milderes und genauso effektives Mittel existiert ist das anzuwenden. Das ist rechtlich und moralisch vertretbar.

    Das hat aber nichts mit der Todesstrafe zu tun.
    Spekulation und "Was wäre wenn.."-Fantasie sind keine Argumentationsgrundlage für Entscheidungen über Leben und Tod!
    Sonst gälte wer die größere Fantasie hat, die bessere "Was wäre wenn..."-Geschichte erfinden kann, darf töten.
    Der gefasste Täter bedroht in der Gegenwart Niemanden konkret und daher existiert auch keine Abwägung Leben gegen Leben.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
    Moral ist immer relativ. Immer.
    Nein das ist sie nicht! Genauso wie Wahrheit ist sie absolut!
    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
    Denn es gibt immer Situationen, in denen die Moral nicht nur nichts taugt, sondern sogar kontraproduktiv ist.
    Das stimmt und gilt auch für die Wahrheit! Trotzdem existieren beide, sie bedürfen keiner zweckmäßigkeit!
    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
    Und absolut gesetzte Rechte werden auch früher oder später dazu führen, dass es einen unerträglichen Zwiespalt zwischen ihnen gibt.
    Und dann hat man ein Dilemma.
    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
    Freiheit braucht keine absoluten, kontextunabhängigen Rechte, sondern erstmal Menschen, die die vernünftigen Grenzen der Freiheit anerkennen und ihre Freiheit in diesen Grenzen ausleben.
    Nein Menschenrechte machen nur absolut Sinn!

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  • Oliver Hansen
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Das ist doch eine Verdrehung.
    Eine Grenze, die das ausdrückliche Ziel hat jedes Leben zu schützen, schützt Leben und schadet Leben nicht.
    Im GG steht ja nicht nur "Sie zu achten ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt" sondern "Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt."
    Nein. Sie schadet dem Leben. Nämlich dann, wenn das Leben eines Übeltäters beendet werden muss, um das seiner Opfer zu schützen. In dem Fall muss man die Abwägung Leben gegen Leben vornehmen dürfen und hat auch entsprechend zu handeln. Eine unantastbare Grenze würde diese Abwägung verbieten und das Opfer in die Gewalt des Täters geben.

    Echtes Rechtsbewusstsein erklärt JEDES Recht im Falle der Notwendigkeit einer Abwägung für antastbar. Selbst die Menschenwürde. Denn sonst wird auch sie früher oder später als Waffe genutzt, um Unrecht zu begehen.

    Das konkrete Leben, das geschützt werden muss, ist halt nunmal Jeder und nicht nur ein auserwählter Kreis besonders "guter" Menschen. Die Einteilung in schützenswertes "gutes Leben" und nichtschützwertes "schlechtes Leben" beißt sich ja sowieso mit deiner relativen Moral, die kein eindeutig gut und schlecht kennt. Aus diesem Grund lässt sich auch nicht einzig und alleine mit relativer Moral argumentieren, da diese schnell in Beliebigkeit ausartet.
    Nein. Meine relative Moral kennt durchaus ein eindeutiges Gut oder Schlecht. Ich mache diese Eindeutigkeit nur vom Kontext abhängig. Für mich ist Folter oder sogar eine Tötung normalerweise falsch, es sei denn, der Einzelfall weist solche Diskrepanzen zwischen diesem Anspruch und meinem Gerechtigkeitssinn auf, dass ich den Anspruch bereit bin fallen zu lassen, um größeren Schaden zu verhindern.

    Da diese absoluten Grundrechte für Jeden gelten heißt das im konkreten Fall, dass je nach Einzelsituation eine Abwägung getroffen werden muss. Das eine Recht gegen das andere.
    So ist dann z.B. der finale Todessschuss erlaubt. Weil hier ganz konkret ein Leben gegen ein anderes abgewogen werden muss.
    Aber bei der Todesstrafe heißt die Abwägung nicht Leben vs. Leben sondern ein konkretes Leben vs. eine hypothetische Situation.
    Ich bin nur deshalb gegen die Todesstrafe, weil wir a) Fehlurteile nicht ausschließen können und b) Mörder zumindest technisch dauerhaft wegschließen können. Der Mörder hat ein Recht auf Leben und Erhaltung seiner elementaren Gesundheit. Mehr nicht. Er hat für mich sein Recht auf Freiheit in der Regel dauerhaft verwirkt, selbst wenn er "ein besserer Mensch" werden sollte. Was meinst du z. B., wieviele amerikanische Todestraktinsassen und sonstige Häftlinge in überzeugender Weise berichten, dass sie zu Jesus/Gott/Buddha/Wem auch immer gefunden haben wollen und ihre Taten nun tief bereuen. Glauben muss das aber keiner.....

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
    Und früher oder später passiert dann eben etwas schlimmes, das nicht passiert wäre, wenn diese Grenze nicht unantastbar wäre. Menschen wollen sicherheit für ihr konkretes Leben, keine absoluten Grenzen, die dann einen großen Schaden verursachen können.
    Das ist doch eine Verdrehung.
    Eine Grenze, die das ausdrückliche Ziel hat jedes Leben zu schützen, schützt Leben und schadet Leben nicht.
    Im GG steht ja nicht nur "Sie zu achten ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt" sondern "Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt."

    Dass zu viel Leben schädlich sei, ist eine zynische Einstellung, der hoffentlich kein moderner Staat mehr zum Opfer fällt.

    Das konkrete Leben, das geschützt werden muss, ist halt nunmal Jeder und nicht nur ein auserwählter Kreis besonders "guter" Menschen. Die Einteilung in schützenswertes "gutes Leben" und nichtschützwertes "schlechtes Leben" beißt sich ja sowieso mit deiner relativen Moral, die kein eindeutig gut und schlecht kennt. Aus diesem Grund lässt sich auch nicht einzig und alleine mit relativer Moral argumentieren, da diese schnell in Beliebigkeit ausartet.


    Da diese absoluten Grundrechte für Jeden gelten heißt das im konkreten Fall, dass je nach Einzelsituation eine Abwägung getroffen werden muss. Das eine Recht gegen das andere.
    So ist dann z.B. der finale Todessschuss erlaubt. Weil hier ganz konkret ein Leben gegen ein anderes abgewogen werden muss.
    Aber bei der Todesstrafe heißt die Abwägung nicht Leben vs. Leben sondern ein konkretes Leben vs. eine hypothetische Situation.

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  • Normandy
    antwortet
    Zitat von Star Bug Beitrag anzeigen
    So eine Antwort war eigentlich fast zu erwarten, du hättest kaum besser zu Ausdruck bringen können daß du das Leid der Opfer nicht nachvollziehen kannst, was wohl ein generelles Problem der kategorisch Todesstrafe Ablehner ist, und zum Anderen die ganze Tragweite einer solchen Tat weit über deinen Horizont geht " Ich kann also zufrieden sterben " ..................... sag mal wie alt bist du eigentlich ......... 14 ?
    Nein natürlich kann ich das Leid der Opfer nicht nachvollziehen, wie auch wenn ich bis dato kein Opfer war? So etwas kann man sich nicht vorstellen.

    Letztendlich kann es mir als theoretisches Opfer egal sein, wegen was ich sterbe und meinen Eltern eigentlich auch. Es macht für mich keinen Unterschied, ob irgendein Triebtäter den Trieb nicht mehr unterdrücken kann und mich deswegen tötet oder ob irgendein Idiot auf einer Party Spaß hatte, dann aber zu geizig ist sich ein Taxi zu holen oder einfach zu faul zum laufen. Was eigentlich ein noch viel niederer Grund ist jemanden zu töten, aber Hauptsache man kann sich über die Kinderschänder aufregen. Vielleicht auch, weil man leichter aus Versehen in die Kategorie der Betrunkenen gelangen könnte? Dann würde einen ja selber die Todesstrafe erwarten, das wäre aber blöd, nicht?

    Nein wirklich, für mich macht es keinen Unterschied, ob mich jemand wegen eines Triebes tötet, weil er nicht mehr anders kann oder weil mich jemand aus Geiz, Faulheit oder Raffgier etc. tötet. Das Ergebnis ist das selbe, meine Angehörigen müssen den selben Schmerz ertragen (wenn sie mich denn vermissen ), aber trotzdem schreit man nur für den Triebtäter nach der Todesstrafe. Und nein, das kann ich wirklich nicht verstehen, das entzieht sich meiner Logik.

    Und ich bin anscheinend Alt genug mit Argumenten diskutieren zu können und nicht immer nur ................ Polemik zu verbreiten, Zwischenrufe abzuschicken .............. und trotzdem nichts zur Diskussion beitragen. (ja das sollte dir Bekannt vorkommen).

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  • Rarehero
    antwortet
    Ich, weiß du sprichst vor allem zu Normandy, aber da du auch von einem "generellen Problem der Gegner der Todesstrafe" sprichst, fühle auch ich mich auch ein wenig abgesprochen. Daher das Folgende: Ich versichere dir, dass ich das Leid der Opfer sehr wohl nachvollziehen kann, vermutlich sogar besser als manch anderer in diesem Thread. Mir liegt sogar sehr viel am Leid der Opfer und dass es gelindert wird. Dennoch lehne ich die Todesstrafe kategorisch ab.

    Und was soll überhaupt die Aussage deines Beitrages sein? Bist du erst zufrieden, wenn der Täter mindestens genauso gelitten wie das Opfer? Und wenn das nicht möglich ist, soll der Täter zumindest sterben? Und damit wird das Leid der Opfer gemildert? Und nur jene, die größtmögliches Leid für die Täter fordern, verstehen überhaupt etwas vom Leid der Opfer?

    Selbst wenn es so sein sollte, selbst wenn es den Opfern helfen sollte, wenn man die Täter hinrichtet, so ist dies nur eine moralische Konvention einer "Vergeltungs-Gesellschaft". Sicherlich empfinden Opfer, die nach der Todesstrafe verlangen, meist auch Genugtuung, wenn diese auch erfolgt. Es geht auch anders. Die Opfer brauchen einen Weg zurück ins Leben, und der muss über nicht den Tod der Täter führen. Das habe ich selber aus nächster Nähe erleben können.

    Und wenn ich einige Befürworter der Todesstrafe höre, dann glaube ich manchmal, dass es ihnen nur darum geht, laut nach Mord und Totschlag für die "Monster" verlangen, um ihre Moral heraus zu kehren, was bisweilen dazu führt, dass den Gegnern der Todesstrafe gar vorgeworfen wird, sie hätten keinerlei moralisches Gewissen.

    "Wie kann man nur dem Vergewaltiger und Mörder eines Kindes nicht den Tod wünschen? Ein anständiger Mensch würde das nicht tun!"

    Nach meinen Eindrücken scheint tatsächlich genau das vielen Befürwortern der Todesstrafe im Kopf herum schwirren, nicht unbedingt hier sondern im Allgemeinen. Nur wer den (grausamen) Tod der Täter wünscht, hat noch ein Herz für die Opfer deren Leiden, das scheint deren Credo zu sein. Und in ihrem Eifer und ihren Verlangen nach Vergeltung scheinen sie zu vergessen, dass die Opfer und Angehörigen erst einmal was ganz anders brauchen.

    Aber da ich weiß, dass dem so nicht ist, da ich weiß, dass sie sich manchmal einfach nur ein wenig zu sehr ereifern, würde ich niemanden, der lautstark nach der Todesstrafe verlangt, vor den Kopf sagen, er habe etwas ganz anderes im Sinn als das Leid der Opfer. Wir haben sicherlich alle das Herz am rechten Fleck, vor allem wenn es um Kinder geht, und hier muss niemand irgendjemanden vorwerfen, ihm sei das Leid der Opfer egal. Das ist mit Sicherheit bei niemanden der Fall.
    Zuletzt geändert von Rarehero; 06.08.2011, 05:22.

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  • Star Bug
    antwortet
    Zitat von Normandy Beitrag anzeigen
    Immerhin weiß ich, dass mein restliches Leben schön war und nie auf dem Niveau des Täter Agiert habe. Ich kann also zufrieden sterben .

    Soll das etwa ein Argument sein? Ich kann genauso von einem Betrunkenen überfahren werden, oder von einem Drängler auf der Autobahn. Ich hoffe, dass die dann auch Hingerichtet werden. Tod ist Tod.

    So eine Antwort war eigentlich fast zu erwarten, du hättest kaum besser zu Ausdruck bringen können daß du das Leid der Opfer nicht nachvollziehen kannst, was wohl ein generelles Problem der kategorisch Todesstrafe Ablehner ist, und zum Anderen die ganze Tragweite einer solchen Tat weit über deinen Horizont geht " Ich kann also zufrieden sterben " ..................... sag mal wie alt bist du eigentlich ......... 14 ?

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  • endar
    antwortet
    @OTG_M: Das ist ein deutlicher Hinweis, den du bitte befolgst. Sollte dem Team eine solche Tour noch mehrfach auffallen, dann müssen wir nicht lange versuchen, wenn wir darauf reagieren.

    Und bitte zurück zum Thema, weiterer Gesprächsbedarf dazu via PN.

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  • K-Pax
    antwortet
    Ich finde es schon sehr betrüblich, in welch braunen Sümpfen hier Vereinzelte fischen.

    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    ICH würde das tun..ich würde die Spritze setzen (wenn mir vorher einer erklärt wies geht),den Schalter umlegen (das ist ja net so schwer) und "notfals" auch selber den Abzug drücken (das wiederum ist was das ich kann)..ganz eindeutig würde ich das
    Solche Qualitäten muss man wahrscheinlich auch bei einer Bewerbung zum Gestapoführer geltend machen. Offenbar hatte ich mit meiner Einschätzung zu deiner Person neulich ziemlich recht.

    Ich frage mich, woher die Aggression kommt. Wie können Verbrecher, die sich der Bösartigkeit ihrer Tat manchmal gar nicht bewusst sind, überhaupt Aggressionen hervorrufen? Und warum ausgerechnet bei dir? Bei Guy kann ich es noch verstehen. Der fühlt sich aufgrund seiner Lebensverhältnisse wohl als nichtsnutziger Versager und kanalisiert seine Frustration halt in diese Schiene, aber bei dir?

    Jedes Leben ist lebenswert und schützenswert.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, einfach peinlich. Und wird mit jedem Beitrag peinlicher.

    Ich rate dir übrigens, dir derartige Sprüche den Usern dieses Forums gegenüber in Diskussion zu verkneifen. Das ist nicht nur eine grobe Unhöflichkeit, wir erwarten, dass sich die User gegenseitig mit Respekt behandeln. Und dieser Respekt fehlt deinen papahaften Beiträgen. Dieser Umstand wird auch nicht dadurch gemildert, dass du dich völlig lächerlich damit machst.
    ich nehme deine "Oberlehrerhafte" Belehrung zur Kenntniss...wenn du dich damit besser fühlst solls mir recht sein

    aber du wirst mich hier nicht dazu bringen einen "Regelbruch" zu vollbringen auch wenns dir grade gefällt zu versuchen mich noch so sehr zu reizen..das haben schon andere versucht und sind damit gescheitert..

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  • endar
    antwortet
    Wie gesagt, einfach peinlich. Und wird mit jedem Beitrag peinlicher.

    Ich rate dir übrigens, dir derartige Sprüche den Usern dieses Forums gegenüber in Diskussion zu verkneifen. Das ist nicht nur eine grobe Unhöflichkeit, wir erwarten, dass sich die User gegenseitig mit Respekt behandeln. Und dieser Respekt fehlt deinen papahaften Beiträgen. Dieser Umstand wird auch nicht dadurch gemildert, dass du dich völlig lächerlich damit machst.

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  • endar
    antwortet
    Das ist keine Reife, die du hier zeigst, das ist einfach nur peinlich.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Jetzt wieder die Papa-Tour, was? Das ist aber ein sehr durchschaubarer Trick, um deine Inhaltsarmut dahinter zu verstecken.
    Oh großer Argumentatiosndurchschauer..das ist kein "Trick" sondern einfach angewandte "Realife" Verfahrensweise um sich nicht jeden Tag aufs neue mit Kindern über Dinge zu streiten,die sie einfach (noch ) nicht verstehen..
    und Sorry..sobald DU dir eigene Kinder zugelegt und entsprechend erfahrungen gemacht hast,darfst du gerne mitreden und mich deshalb kritisieren,vorher aber verbitte ich mir das,ok?? ich streite mich auch nicht mit meinem Bäcker darüber wie ich mit meinem KfZ Mechaniker umgehe und genauso wenig werde ich mich mit "Ledigen" darüber streiten wie man mit "nervenden" Kindern umgeht (die sie selber nicht haben)

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  • endar
    antwortet
    Jetzt wieder die Papa-Tour, was? Das ist aber ein sehr durchschaubarer Trick, um deine Inhaltsarmut dahinter zu verstecken.

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  • Normandy
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Nö du hast nichts gefragt was ich als "sinvolle" Diskussionsgrundlage anerkennen könnte..ich antworte ja auch nicht (mangels Qualifikation) auf jeden Beitrag von Knörf,weil das einfach "müssig" ist..genausowenig erkläre ich meinen Töchtern jeden Freitag aufs neue das sie aufgrund ihres Alters um 23.00 zu Hause sein sollen (obwohl sie das natürlich NICHT wollen)

    es ist nunmal so wie es ist und "Feierabend"..das nehme ich mir aufgrund meines Alters und meiner Erfahrung einfach raus und damit musst du dann genauso klarkommen wie meine beiden Töchter (die glaub ich sogar noch älter sind als du)
    Ach ich gebe es auf, bei dir kommt doch eh nichts richtiges raus auf Argumente gehst du ja eh nicht ein, das zeigst du nun schon seit 2 Tagen. Ich halte dich nun einfach mal für unfähig Diskussionen zu führen. Du scheinst einfach nicht den Willen dazu zu haben auch mal auf Gegenargumente einzugehen, sondern lenkst einfach mit etwas unwichtigem ab. So kann man sich natürlich auch vor Antworten drücken. Schlau Herr Populist
    Mein Alter hat mit dem Szenario nichts zu tun, mit meiner Argumentation auch nicht und das weißt du auch.
    Ich denke dass die 100 Jahre Marke doch realistischer ist.

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