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  • Infinitas
    antwortet
    Für michgibt es keinerlei Krankheitsild das Kinderschändung rechtfertigen würde. Packt den guten alten Galgen plus Volterwerkzeug aus - kurz vor der körperlichn und geistigen aufgabe bitte dann noch lebenslänglich Steineklopfen, denn der Tod sollte eine Befreiung sein und keine Strafe.. Auch wen diese barbarische Verfahrensweise nicht unbedingt Zeitgemäs ist.

    soviel Dazu LG Infinitas

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von cmE Beitrag anzeigen
    Wie findet ihr das eigentlich das diese englische Zeitung Namen von Kinderschändern veröffentlicht hat?
    Das ist Ausdruck mittelalterlicher Hexenjagd und hat in unserer Zeit nichts verloren. Wer durch Namensgleichheit oder durch Fehler der Zeitung in diesen Verdacht gerät, der kommt davon nie wieder frei. Solch eine Aktion ist unverantwortlich und bedient nur die Lust der dummen Massen nach Blut.

    Bestrafung ist Sache der Justiz, aber wer für seine Taten gesessen hat, dessen Schuld ist abgegolten.

    Zu dem Thema gab es auch mal ein eindrucksvolles Lied von Reinhard May: "Weil's in der Zeitung steht..."

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  • EREIGNISHORIZONT
    antwortet
    @ Marauder

    Gut geschrieben, muss nicht weiter hinzugefügt werden!

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
    Hier brüllt eh nur jeder seine Parolen rein, mehr nicht.
    Den Bereich,wo man "sachlich" diskutiert und ggf.auch die Argumente des "Gegenübers" annerkennt (obwohl man sie ggf.nicht teilt) hat dieser Thread schon vor Wochen hinter sich gelassen,genauo wie der "Nachbarthread" über die Todestrafe..es wird nur noch polemisiert,gequengelt (du gehst aber nicht auf dieses und jenes Komma ein) und ganz allgemein nur noch auf seinem "Standpunkt" beharrt,indem man dann seine persönliche Meinung zum "Argument" erhebt,vom Gegenüber verlangt er solle "logisch" dagegen argumentieren (was er natürlich nicht kann) und das ganze dann in der grade vor sich gehenden "Schlammschlacht" ausartet..
    Das sich gewisse User,dabei nicht alle 3 Seiten wiederholen wollen,ihre "Argumente" teils schon vor Wochen vorgebracht,ausgeführt und erklärt haben,wird bei jedem neuen "Quengelgeist" der keine Lust hat den Thread von Beginn an zu lesen und einfach nur auf die "letzten" Aussagen eingeht um sich eine (aus dem kompletten zusammenhang gerissene) Meinung zu bilden ,wird dabei gerne übersehen...

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  • Oliver Hansen
    antwortet
    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Mmmh, an die Bajuwaren habe ich nicht im Entferntesten gedacht. Mir ging es einfach nur um eine inhaltsleere, polemische Aussage, die ich aber zum Wohle der Diskussion wohl hätte überlesen sollen. Dass man sich damit auf das Gleiche Niveau begibt, stimmt nämlich tatsächlich.

    Wie dem auch sei, soll dies hier eine sachliche Diskussion sein, oder einfach nur Ort, an dem man seine Parolen in den Raum brüllt? Das wüsste ich gerne, denn wenn es hier um Letzteres geht, habe ich den Thread falsch verstanden, entschuldige mich für meine "Belehrungsversuche" und überlasse dem Thread seinem eigentlich Zweck.
    Hier brüllt eh nur jeder seine Parolen rein, mehr nicht.

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  • Rarehero
    antwortet
    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
    Und nein, es fällt den Bringern dieses Arguments nicht auf, dass sie eigentlich selbst ein Stammtischargument (nämlich ein antibajuwarisches Vorurteil ) bedienen.
    Mmmh, an die Bajuwaren habe ich nicht im Entferntesten gedacht. Mir ging es einfach nur um eine inhaltsleere, polemische Aussage, die ich aber zum Wohle der Diskussion wohl hätte überlesen sollen. Dass man sich damit auf das Gleiche Niveau begibt, stimmt nämlich tatsächlich.

    Wie dem auch sei, soll dies hier eine sachliche Diskussion sein, oder einfach nur Ort, an dem man seine Parolen in den Raum brüllt? Das wüsste ich gerne, denn wenn es hier um Letzteres geht, habe ich den Thread falsch verstanden, entschuldige mich für meine "Belehrungsversuche" und überlasse dem Thread seinem eigentlich Zweck.

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  • Vanth_
    antwortet
    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
    Merke: Immer wenn Bewohner Bayerns konservative, dem linken Mainstream nicht genehme Meinungen vertreten, sind sie Stammtischbrüder/Stammtischschwestern und sollen an diesen Stammtisch zum Diskutieren gehen. Dieses Argument soll uns unsere ach so schreckliche Niveaulosigkeit und Rückständigkeit vor Augen führen. Damit musst du nun auch leben .

    Und nein, es fällt den Bringern dieses Arguments nicht auf, dass sie eigentlich selbst ein Stammtischargument (nämlich ein antibajuwarisches Vorurteil ) bedienen.
    Ich kann mit allem leben. Aber danke für die Erklärung.

    Das wäre mir zuwenig Strafe für ihn. Ich würde eher wollen, dass er in eine lauschige kleine Zelle kommt, wo jeden Tag große starke Männer an ihm ihre proktologischen Kenntnisse erweitern werden.
    Meine genaue Einstellung dazu, was ich mit dem Kerl machen würde, werde ich hier nicht posten.
    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
    Oh bitte. Dann sind wohl alle Menschen (oder fast alle) Stammtisch-Brüllhälse. Denn fast jeder spricht dem Meinungsgegner die Logik ab.

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  • Oliver Hansen
    antwortet
    Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
    Oh, du hast da aber noch eine Gattung vergessen. Das sind die Stammtisch-Brüllhälse, die nie an selbigen gesessen haben, aber so tun als ob. Sie selbst bedienen sämtliche Stereotypen in der Hoffnung wahrgenommen zu werden und reagieren auf Gegenargumente sehr empfindlich. Sie sprechen dem Gegenüber sämtliche Logik ab und stellen sich selbst als Rechtswissenschaftler dar. Eine merkwürdige Spezies, die ihren Lebensraum wahrlich nicht nur in Bayern hat.
    Oh bitte. Dann sind wohl alle Menschen (oder fast alle) Stammtisch-Brüllhälse. Denn fast jeder spricht dem Meinungsgegner die Logik ab.

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  • EREIGNISHORIZONT
    antwortet
    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
    Merke: Immer wenn Bewohner Bayerns konservative, dem linken Mainstream nicht genehme Meinungen vertreten, sind sie Stammtischbrüder/Stammtischschwestern und sollen an diesen Stammtisch zum Diskutieren gehen. Dieses Argument soll uns unsere ach so schreckliche Niveaulosigkeit und Rückständigkeit vor Augen führen. Damit musst du nun auch leben .
    Oh, du hast da aber noch eine Gattung vergessen. Das sind die Stammtisch-Brüllhälse, die nie an selbigen gesessen haben, aber so tun als ob. Sie selbst bedienen sämtliche Stereotypen in der Hoffnung wahrgenommen zu werden und reagieren auf Gegenargumente sehr empfindlich. Sie sprechen dem Gegenüber sämtliche Logik ab und stellen sich selbst als Rechtswissenschaftler dar. Eine merkwürdige Spezies, die ihren Lebensraum wahrlich nicht nur in Bayern hat.

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  • Oliver Hansen
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Bist Du der Ansicht, dass das Zeugniverweigerungsrecht nicht gelten sollte, wenn man sich selbst belastet?
    Bist du der Ansicht das man Menschen foltern sollte wenn sie ein eigentumsdelikt begingen?
    Hieltest Du es für weise, wenn jemand der dieses Geld fand ohne Anwalt Aussagen macht?
    Wenn es um Menschenleben geht, sehe ich das Aussageverweigerungsrecht (Zeugnisverweigerungsrecht gilt nur und ausschließlich vor Gericht) tatsächlich als nachrangig an.

    Und ja: Da es um Menschenleben geht, sollte derjenige, der das Geld "gefunden" hat auch ohne Anwalt aussagen, um nicht wertvolle Zeit zu verschwenden.

    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    @Tibo
    Interessiert es das Gesetz nicht, wenn ein Verdächtiger eine bewusst falsche Aussage macht und dabei in Kauf nimmt, dass die Ermittler einer falschen Fährte folgen? Aber selbst wenn es so sein sollte, so hätte der Verdächtige in meinen Augen eine gewisse Mitschuld an einem möglicherweise unglücklichen Verlauf der Ermittlungsarbeit, so sich diese auf die Aussage des Verdächtigen gestützt.
    Doch. Wenn das Opfer stirbt, weil der Täter keine Anstalten macht es freizulassen bzw. im Gewahrsam der Polizei die Aussage verweigert, dann ist diese Tat automatisch als Mord qualifiziert. Denn Entführer stehen in einer Garantenpflicht ihrem Opfer gegenüber. Ihr Aussageverweigerungsrecht wäre sonst eine Waffe gegen das Opfer. Es wäre gewissermaßen strafbar, von diesem Recht gebrauch zu machen und dabei billigend in Kauf zu nehmen, dass das Opfer stirbt.

    Zitat von black_hole Beitrag anzeigen
    Was immer der Stammtisch ist. Kläre mich auf oder lasse mich im Unwissen. Ich verstehe es ja doch nicht.
    Merke: Immer wenn Bewohner Bayerns konservative, dem linken Mainstream nicht genehme Meinungen vertreten, sind sie Stammtischbrüder/Stammtischschwestern und sollen an diesen Stammtisch zum Diskutieren gehen. Dieses Argument soll uns unsere ach so schreckliche Niveaulosigkeit und Rückständigkeit vor Augen führen. Damit musst du nun auch leben .

    Und nein, es fällt den Bringern dieses Arguments nicht auf, dass sie eigentlich selbst ein Stammtischargument (nämlich ein antibajuwarisches Vorurteil ) bedienen.

    Zitat von black_hole Beitrag anzeigen
    Also wenn meine Schwester vergewaltigt und tot aufgefunden würde, hätte der Täter sowieso nicht mehr lange zu leben. OMG! Meine Moral...wo ist sie bloß.
    Das wäre mir zuwenig Strafe für ihn. Ich würde eher wollen, dass er in eine lauschige kleine Zelle kommt, wo jeden Tag große starke Männer an ihm ihre proktologischen Kenntnisse erweitern werden.
    Zuletzt geändert von Oliver Hansen; 07.08.2011, 07:32. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Vanth_
    antwortet
    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Und ich will nur sagen, dass du sehr wohl Abstufungen machen musst. Die Grausamkeiten von Schulhof-Kindern sind was anderes als das, was Daschner angedroht wurde, was wiederum was anderes als Guantanamo Bay ist usw.
    Mobbing in der Schule ist aber nicht so harmlos, wie es manchmal scheint. Psychisch richtet beides enormen Schaden an. Bei der Androhung der Folter von Daschner war es eine kurzfristige psychische Folter, aber bei Mobbing erschreckt sich dies manchmal sogar über Jahre.

    Die Antworten auf deinen restlichen Beitrag bekommst du per PN.

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  • Rarehero
    antwortet
    Zitat von black_hole Beitrag anzeigen
    Nein, aber ich ziehe den Kreis, was Folter bedeutet, ein bisschen größer, als vielleicht manch anderer, aber auch Mobbing ist für mich Folter. Das wollte ich nur klarmachen.
    Und ich will nur sagen, dass du sehr wohl Abstufungen machen musst. Die Grausamkeiten von Schulhof-Kindern sind was anderes als das, was Daschner angedroht wurde, was wiederum was anderes als Guantanamo Bay ist usw.

    Meine Schwester ist wohl mein wertvollstes Familienglied und obwohl sie drei Jahre älter ist: Ungewollt angefasst wird sie nicht, dumm angemacht oder zu irgendwas gezwungen. Wenn ich erfahre, dass sowas geschehen ist, kann der Täter sich warm anziehen. Gewalttätig würde ich dann zwar noch nicht werden, aber meine große Klappe entfaltet sich vollständig.
    So...jetzt hast du genug Angriffsfläche.
    Ich denke, du versteht mich falsch. Ich kann schon nachvollziehen, was dir deine Schwester bedeutet und was in dir vorginge, wenn ihr etwas zustoßen würde. Mir ging es mit meiner Schwester wahrscheinlich nicht anders.

    Ich denke, dass hier vielleicht ein Missverständnis vor liegt, nicht nur zwischen dir und mir auch und kein offensichtliches sondern eher hinsichtlich der Wahrnehmung. Mir kommt es manchmal so vor, als sei der Wunsch nach größtmöglicher Gewalt oder gar Tod für den Täter gleichbedeutend mit der größtmöglichen Liebe zum Opfer. Wer demnach seine geschändeten und getöteten Angehörigen wirklich geliebt hat, wünscht auch dem Täter den Tod, wenn nötig oder gar bevorzugt durch die eigene Hand, so nach meiner Wahrnehmung jedenfalls das allgemeine Verständnis.

    Aber so ist es natürlich nicht. All das Schlechte, was die Angehörigen einem Täter vielleicht wünscht, kann zwar ein Indikator für die Liebe der Angehörigen zum Opfer sein, aber aus der größtmöglichen Liebe muss nicht zwangsläufig die größtmögliche Gewalt gegen den Täter hervor gehen. Das ist auch eine Frage der moralischen Erziehung, und nein, dahinter steckt keine qualitative Wertung. Du bist vielleicht mit einem anderen moralischen Werten aufgewachsen als ich, oder du hast einfach noch nicht soviel gesehen wie ich und andere in dieser Diskussion (vor 10 Jahren habe ich ähnlich geklungen wie du, wahrscheinlich war ich ob meiner Kindheit und Jugend sogar noch krasser drauf). Vielleicht wirst du in zehn Jahren auch anders denken und zumindest in deiner Vorstellung nicht mehr das Empfinden haben, dass ein mögliches Leid für den Täter dein eigenes Leid schmälern oder Gerechtigkeit nahe kommen könnte. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass mir geholfen wäre oder ich Genugtuung empfinden, wenn demjenigen, der meiner Schwester etwas angetan hat, ein Leid außerhalb der Grenzen der Rechtsstaatlichkeit widerfahren würde, aber ich werde hoffentlich niemals erfahren, was ich in einem solchen Moment tatsächlich tun würde.

    Wenn der Bruder die gleichen Moralvorstellungen hat, wie ich: Bitte schön, denn ich habe dann ja auch nicht Anders gehandelt. Wie geschrieben: Zu seinem Handeln muss man stehen und die Konsequenzen tragen.
    Das sagt sich jetzt so leicht, genauso wie es sich für mich leicht sagt, dass ich dem Täter kein Leid wünschen würde. Aber wenn du Bruder mit der Pistole vor dir stünde, würde es dir wohl nicht mehr leicht fallen, geschweige denn wenn du vor dem Täter stündest und nur noch den Abzug ziehen müsstest. Wie ich oben schon gesagt habe, war ich in der Jugend vielleicht noch krasser drauf. Aber man wird älter, hoffentlich auch reifer und man macht Erfahrungen, die einen verändern. Du würdest deinem Mörder, der Blutrache nehmen will, nicht standhaft gegenüber treten, und du würdest auch nicht den Abzug ziehen, wenn du dem Mörder deiner Schwester gegenüber stündest. Wenn eine solche Situation (muss ja nicht gleich sowas Krasses sein) da ist, dann ist alles anders, dann wird alles anders, und so wie ich dich einschätze, wirst du das Richtige tun, weil deine Moral intakt ist. Du scheinst mir er einfach ein wenig jugendlich-unbedacht zu sein.

    Hoffentlich klag das jetzt nicht zu väterlich oder gar von oben herab. Das ist nicht meine Absicht und so sehe ich mich auch nicht (also als was Besseres oder als hätte ich mehr zu melden, aber die unterschiedlichen Erfahrungswerte sind nun mal da).

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  • Vanth_
    antwortet
    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Also wenn ich netter zu meinem Nachbar sein könnte, darf ich mich nicht so lange über Folter äußern, bis ich netter zu meinem Nachbar geworden bin. Ich glaube, du verharmlost die Bedeutung von Folter.
    Nein, aber ich ziehe den Kreis, was Folter bedeutet, ein bisschen größer, als vielleicht manch anderer, aber auch Mobbing ist für mich Folter. Das wollte ich nur klarmachen.

    Auswirkungen einer Sache auf eine andere.
    Achso. Danke.

    Genau, wo ist sie bloß.
    Ich würde dir in dem Moment wahrscheinlich keine Vorwürfe machen wollen, allerdings könnte ich deine Tat auch nicht gut heißen. Wenn "Auge um Auge" deine Moral sein soll, bitte schön. Aber ich hoffe für dich, dass der Bruder des Täters andere Moralvorstellungen hat.
    Meine Schwester ist wohl mein wertvollstes Familienglied und obwohl sie drei Jahre älter ist: Ungewollt angefasst wird sie nicht, dumm angemacht oder zu irgendwas gezwungen. Wenn ich erfahre, dass sowas geschehen ist, kann der Täter sich warm anziehen. Gewalttätig würde ich dann zwar noch nicht werden, aber meine große Klappe entfaltet sich vollständig.
    So...jetzt hast du genug Angriffsfläche.
    Wenn der Bruder die gleichen Moralvorstellungen hat, wie ich: Bitte schön, denn ich habe dann ja auch nicht Anders gehandelt. Wie geschrieben: Zu seinem Handeln muss man stehen und die Konsequenzen tragen.


    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Unfassbar wir sind einer Meinung wir wären es unseren Schwestern wohl auch schuldig offen zu sagen was wir gemacht hätten! (Sein wir froh, dass wir nie in so ne Situation kommen!)
    Ich hoffe das liest sie nicht, da sie sonst noch übermütig wird.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von black_hole Beitrag anzeigen
    Ja, würde ich. Nennt mich feige, aber wenn ich etwas falsch gemacht habe, gebe ich das normalerweise auch zu, auch wenn das schwerwiegende Folgen für mich hätte.
    Ich stelle mich einfach bevor ich durch DNS-Spuren überführt wurde? Es ist doch sowieso klar, dass der Verdacht auf einen Familienmitglied fällt...da dauert es bestimmt nicht lange.
    Wenn man etwas Falsches tut (in dem Fall Mord) muss man auch mit den Konsequenzen rechnen und diese auch billigend in Kauf nehmen.
    Unfassbar wir sind einer Meinung wir wären es unseren Schwestern wohl auch schuldig offen zu sagen was wir gemacht hätten! (Sein wir froh, dass wir nie in so ne Situation kommen!)

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  • Rarehero
    antwortet
    Zitat von black_hole Beitrag anzeigen
    Sie werden aber nicht in die Tat umgesetzt.
    Und warum diskutierst du dann? Du kannst doch keine Forderungen in den Raum stellen, ohne dir Gedanken darüber zu machen, welche Folgen diese Forderungen haben.

    Habe ich nicht gesagt, aber bevor man sich extrem negativ über Folter äußert, sollte man sein eigenes Handeln überdenken. DAS wollte ich damit sagen.
    Also wenn ich netter zu meinem Nachbar sein könnte, darf ich mich nicht so lange über Folter äußern, bis ich netter zu meinem Nachbar geworden bin. Ich glaube, du verharmlost die Bedeutung von Folter.

    So...was sind Implikationen?
    Auswirkungen einer Sache auf eine andere.

    Also wenn meine Schwester vergewaltigt und tot aufgefunden würde, hätte der Täter sowieso nicht mehr lange zu leben. OMG! Meine Moral...wo ist sie bloß.
    Genau, wo ist sie bloß.
    Ich würde dir in dem Moment wahrscheinlich keine Vorwürfe machen wollen, allerdings könnte ich deine Tat auch nicht gut heißen. Wenn "Auge um Auge" deine Moral sein soll, bitte schön. Aber ich hoffe für dich, dass der Bruder des Täters andere Moralvorstellungen hat.

    Der fett makierte Teil hatte aber überhaupt Nichts mit Folter zu tun, sondern lediglich damit, dass der falsch ausgesagte möglicherweise auch Schuld an dem vielleicht fehlgeschlagenen Suche nach dem Opfer ist. In dem Beitrag stand Nichts von Folter.
    Dies sei damit richtig gestellt.

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