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  • Vanth_
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Dann würdest du dich also stellen. Auch dann wäre es für dich vorteilhaft, wenn es du nicht durch DNA Spuren ohnehin überführt wärest.Zudem könnte es sein, dass es Menschen gibt, die nicht in den Knast wollen für so einen Mord. Lass es wegen mir fünf Täter sein und du brauchst die Zeit um alle zu kriegen!
    Ja, würde ich. Nennt mich feige, aber wenn ich etwas falsch gemacht habe, gebe ich das normalerweise auch zu, auch wenn das schwerwiegende Folgen für mich hätte.
    Ich stelle mich einfach bevor ich durch DNS-Spuren überführt wurde? Es ist doch sowieso klar, dass der Verdacht auf einen Familienmitglied fällt...da dauert es bestimmt nicht lange.
    Wenn man etwas Falsches tut (in dem Fall Mord) muss man auch mit den Konsequenzen rechnen und diese auch billigend in Kauf nehmen.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von black_hole Beitrag anzeigen
    Wieso denn nicht? Ich weiß doch, dass ich etwas falsch gemacht habe.
    Dann würdest du dich also stellen. Auch dann wäre es für dich vorteilhaft, wenn es du nicht durch DNA Spuren ohnehin überführt wärest.Zudem könnte es sein, dass es Menschen gibt, die nicht in den Knast wollen für so einen Mord. Lass es wegen mir fünf Täter sein und du brauchst die Zeit um alle zu kriegen!

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  • Vanth_
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Und willst du dann dass in ner Polizeidatenbank dein genetischer Fingerabdruck ist und mit Spuren an dem Toten verglichen werden kann?
    Wieso denn nicht? Ich weiß doch, dass ich etwas falsch gemacht habe.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von black_hole Beitrag anzeigen
    Also wenn meine Schwester vergewaltigt und tot aufgefunden würde, hätte der Täter sowieso nicht mehr lange zu leben. OMG! Meine Moral...wo ist sie bloß.
    Und willst du dann dass in ner Polizeidatenbank dein genetischer Fingerabdruck ist und mit Spuren an dem Toten verglichen werden kann?

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  • Vanth_
    antwortet
    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Niemand verlangt von dir, eine vollständige Strategie von wasauchimmer auszuarbeiten, aber du solltest doch zumindest darüber nachdenken, welche Folgen deine Vorstellungen haben könnten, wenn sie denn in die Tat umgesetzt würden.
    Sie werden aber nicht in die Tat umgesetzt.

    Und da gibt es keine Abstufung für dich? So zwischen Schulhof und Hand im Mixer oder zwischen Arbeitsplatz und Guantanamo Bay? Alles das Gleiche für dich? Mal abgesehen davon, dass man das eine Übel noch immer nicht mit der Existenz eines anderen Übels rechtfertigen kann.
    Habe ich nicht gesagt, aber bevor man sich extrem negativ über Folter äußert, sollte man sein eigenes Handeln überdenken. DAS wollte ich damit sagen.

    Und daran scheitert es, wenn du daraus eine Forderung für den Rechtstaat und die Gesellschaft im Allgemeinen ableiten wirst. Was ist dein Anliegen? Das in Fällen, die weitestgehend den Verlauf nehmen wie der Fall "Gäfgen", Folter ein probates und geduldetes Mittel sein sollte? Das funktioniert so nicht, selbst wenn wir mal alle Implikationen für den Rechtstaat und die Umsetzung der Menschenrechte außer acht lassen.
    So...was sind Implikationen?

    Soviel zur Moral.
    Ich habe nie gesagt, dass ich sonderlich viel Moral besitze.

    Dann brauchen eigentlich gar nicht weiter diskutieren, weil wir uns weitestgehend einig sind. Ich würde allerdings sagen, dass Folter immer falsch ist und das Folter niemals gut geheißen werden sollte - dass es aber starke mildernde Umstände geben kann.
    Und wieso hast du das nicht gleich gesagt?
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Ich weiß nur was ich gemacht habe! Was ich mache wenn morgen meine Schwester vergewaltigt tot im Wals aufgefunden weiß ich nicht! Ich fürchte, dass es dann sehr bald in meinem Interesse sein wird nicht in einer Datenbank zu sein!
    Also wenn meine Schwester vergewaltigt und tot aufgefunden würde, hätte der Täter sowieso nicht mehr lange zu leben. OMG! Meine Moral...wo ist sie bloß.
    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Wir sind uns da nicht einig. Mir fiele es nicht im Traum ein zu sagen, ein ansonsten unschuldiger Verdächtiger, der, aus welchen Gründen auch immer, eine falsche Aussage gemacht hat, selber schuld ist, wenn man ihn foltert.
    Der fett makierte Teil hatte aber überhaupt Nichts mit Folter zu tun, sondern lediglich damit, dass der falsch ausgesagte möglicherweise auch Schuld an dem vielleicht fehlgeschlagenen Suche nach dem Opfer ist. In dem Beitrag stand Nichts von Folter.

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  • Rarehero
    antwortet
    Natürlich interessiert es das Gesetz, aber die Strafen dafür sind meiner Meinung nach viel zu gering.
    Fett: Habe ich doch die ganze Zeit ausgedrückt. Aber schön, dass wir hier einer Meinung sind.
    Wir sind uns da nicht einig. Mir fiele es nicht im Traum ein zu sagen, ein ansonsten unschuldiger Verdächtiger, der, aus welchen Gründen auch immer, eine falsche Aussage gemacht hat, selber schuld ist, wenn man ihn foltert.

    Ich glaube, ich muss auch gleich mal die Moralkeule schwingen, damit sich die Diskussion auch wieder daran erinnert, dass es nicht nur um Täter und Opfer sondern auch um universelle Menschenrechte geht (laut derer sich diese Diskussion eigentlich schon erübrigt haben sollte, aber Menschenrechte sind ja leider kein Unterrichtsstoff an Schulen).

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von black_hole Beitrag anzeigen
    Sorry, aber das ist dämlich. Wenn man weiß, dass man Nichts gemacht hat, lässt man so eine Prozedur über sich ergehen.
    Ich weiß nur was ich gemacht habe! Was ich mache wenn morgen meine Schwester vergewaltigt tot im Wals aufgefunden weiß ich nicht! Ich fürchte, dass es dann sehr bald in meinem Interesse sein wird nicht in einer Datenbank zu sein!

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  • Vanth_
    antwortet
    Tschuldigung für die Schreibfehler, aber meine Rechtschreibprüfung steht auf Englisch.

    Zitat von TimeGypsy Beitrag anzeigen
    Du wurdest vermutlich noch nie "rundum überwacht" und hattest vermutlich auch noch nie etwas mit einem Stalker zu tun, richtig? Wenn nein, dann kannst du dich wirklich glücklich schätzen. Andernfalls würdest du so jedenfalls vermutlich nicht reden.
    Ich habe an sich auch nicht wirklich was zu verbergen, aber mir machts schon angst, wenn jemand alles über mich weiß - und das evtl. gegen mich verwendet, selbst wenn ich mir nichts zu Schulden kommen lassen hab. (Kommt jedenfalls sehr gut, wenn man ans Telefon geht und da dann ein Fremder sagt: "Ich weiß, wo du wohnst, ich komm dann und dann vorbei und hol dich ab." - Seitdem steh ich in keinem Telefonbuch mehr drin.)
    Falsch. Ich hatte bereits etwas mit einem Stalker zu tun, aber das hat sich auf die ein oder andere Art geklärt, die hier nicht näher erläutert wird.


    Was das Thema Folter angeht: man, ich hab langsam das Gefühl, einige haben zu oft 24 geschaut und glauben nun allen ernstes, dass das, was da gezeigt wird, gängige Praxis & somit Rechtens ist...?
    Kenne ich nichtmal.

    Zitat von Normandy Beitrag anzeigen
    Du bist hier in die Diskussion eingestiegen und wir haben über das allgemeine diskutiert, weil man so einen speziellen Fall nicht diskutieren kann.
    Also stimmt das wohl doch nicht sooo ganz

    PS mit Anderen und mir hat du vorhin auch diskutiert
    Echt? Ist mir wahrscheinlich nicht aufgefallen oder ich habe es schon wieder vergessen. Kann ja mal passieren.
    Für Tibo: Pfuldigung.

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  • Rarehero
    antwortet
    Klar...ich überlege mir tagelang eine Strategie und poste dann erst. Ein Forum ist doch zum Diskutieren da. Wenn ich meinen Standpunkt schon vollkommen fertig formuliert hätte, hätte ich Nichts mehr zu diskutieren.
    Niemand verlangt von dir, eine vollständige Strategie von wasauchimmer auszuarbeiten, aber du solltest doch zumindest darüber nachdenken, welche Folgen deine Vorstellungen haben könnten, wenn sie denn in die Tat umgesetzt würden.

    Natürlich ist Mobbing auch eine Folter, auch wenn sie nicht physisch, sondern psychisch erfolgt.
    Und da gibt es keine Abstufung für dich? So zwischen Schulhof und Hand im Mixer oder zwischen Arbeitsplatz und Guantanamo Bay? Alles das Gleiche für dich? Mal abgesehen davon, dass man das eine Übel noch immer nicht mit der Existenz eines anderen Übels rechtfertigen kann.

    Jaja...Jetzt kommt gleich das Argument, dass ich zu jung bin, was schon öfters in dem Forum aufgetaucht ist...bla-bla-bla.
    Nö, mit dem Alter muss das nichts zu tun haben.

    Ich diskutiere jedenfalls Gäfgen...was du machst, ist mir nicht klar, aber scheinbar ist dir ja auch nicht klar, was ich mache. Den Fall Gäfgen übertrage ich aber auch auf Fälle, die ähnlich sind. Ähnlich und nicht komplett Anders!
    Und daran scheitert es, wenn du daraus eine Forderung für den Rechtstaat und die Gesellschaft im Allgemeinen ableiten wirst. Was ist dein Anliegen? Das in Fällen, die weitestgehend den Verlauf nehmen wie der Fall "Gäfgen", Folter ein probates und geduldetes Mittel sein sollte? Das funktioniert so nicht, selbst wenn wir mal alle Implikationen für den Rechtstaat und die Umsetzung der Menschenrechte außer acht lassen.

    Dummheit...wer für ein Geständnis gefoltert wird, obwohl er es gelogen hat, ist selber schuld. So dumm muss man ja erstmal sein.
    Soviel zur Moral.

    Ich diskutierte hier immer moralisch, denn nirgends schrieb ich, dass die Folter auch gesetzlich anerkannt werden sollte. Lediglich meiner Meinung nach, ist Folter nicht immer falsch.
    Dann brauchen eigentlich gar nicht weiter diskutieren, weil wir uns weitestgehend einig sind. Ich würde allerdings sagen, dass Folter immer falsch ist und das Folter niemals gut geheißen werden sollte - dass es aber starke mildernde Umstände geben kann.

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  • Normandy
    antwortet
    Zitat von black_hole Beitrag anzeigen
    Ich diskutiere die ganze Zeit aber nur mit Rarehero und mit niemanden sonst.
    Du bist hier in die Diskussion eingestiegen und wir haben über das allgemeine diskutiert, weil man so einen speziellen Fall nicht diskutieren kann.
    Also stimmt das wohl doch nicht sooo ganz

    PS mit Anderen und mir hat du vorhin auch diskutiert

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  • TimeGypsy
    antwortet
    Zitat von black_hole Beitrag anzeigen
    Ob ich rundum überwacht werde und von mir Daten gesammelt werden, interessiert mich eigentlich herzlich wenig, denn zu verbergen habe ich auch Nichts und die Leute, die das überwachen, können sich gerne an meinen Gesprächen erfreuen.
    Du wurdest vermutlich noch nie "rundum überwacht" und hattest vermutlich auch noch nie etwas mit einem Stalker zu tun, richtig? Wenn nein, dann kannst du dich wirklich glücklich schätzen. Andernfalls würdest du so jedenfalls vermutlich nicht reden.
    Ich habe an sich auch nicht wirklich was zu verbergen, aber mir machts schon angst, wenn jemand alles über mich weiß - und das evtl. gegen mich verwendet, selbst wenn ich mir nichts zu Schulden kommen lassen hab. (Kommt jedenfalls sehr gut, wenn man ans Telefon geht und da dann ein Fremder sagt: "Ich weiß, wo du wohnst, ich komm dann und dann vorbei und hol dich ab." - Seitdem steh ich in keinem Telefonbuch mehr drin.)


    Was das Thema Folter angeht: man, ich hab langsam das Gefühl, einige haben zu oft 24 geschaut und glauben nun allen ernstes, dass das, was da gezeigt wird, gängige Praxis & somit Rechtens ist...?

    Also wenn manches hier ernst gemeint sein sollte, und wir irgendwann wirklich so ne Welt mal haben sollten, würde ich meine Sachen packen und mir ne einsame Hütte in nem abgelegenen Wald suchen. Denn dann ists auch nicht mehr weit bis wir wieder bei der Inquisition & brennenden Scheiterhaufen landen. Ne danke...

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  • Vanth_
    antwortet
    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Interessiert es das Gesetz nicht, wenn ein Verdächtiger eine bewusst falsche Aussage macht und dabei in Kauf nimmt, dass die Ermittler einer falschen Fährte folgen? Aber selbst wenn es so sein sollte, so hätte der Verdächtige in meinen Augen eine gewisse Mitschuld an einem möglicherweise unglücklichen Verlauf der Ermittlungsarbeit, so sich diese auf die Aussage des Verdächtigen gestützt.
    Natürlich interessiert es das Gesetz, aber die Strafen dafür sind meiner Meinung nach viel zu gering.
    Fett: Habe ich doch die ganze Zeit ausgedrückt. Aber schön, dass wir hier einer Meinung sind.
    Zitat von Normandy Beitrag anzeigen
    Fälle sind niemals gleich. Und wir diskutieren hier schon die ganze Zeit über die allgemeine Aussage des ganzen. Denn wenn man Folter in solchen Fällen für Legal erklärt hat es auch Auswirkungen auf andere Fälle. Im Fall Gäfgen mag es vielleicht nicht zu schlimm gewesen sein, aber die Signalwirkung des Ganzen wäre viel zu verehrend.
    Das meint Rahero, die Forderung ist leicht ausgesprochen, aber das ganze sollte man in einer solchen Diskussion im Blick behalten und darüber diskutieren wir schon die ganze Zeit. Über das Ganze.

    Die Folter ist als Methode einfach viel zu verlockend um nicht missbraucht zu werden. Wenn man einen Unschuldigen foltert erhält man irgendwann ein Geständnis und er wird zu einem Schuldigen.
    Ich diskutiere die ganze Zeit aber nur mit Rarehero und mit niemanden sonst.

    Ich würde nur unter Zwang einen Speichelabstrich zulassen wenn die Polizei im Zuge einer Fahndung dazu aufriefe! Das allein würde mich allerdings verdächtig machen! Ich würde mich auch dann zur Wehr setzen wenn man einen Abstrich anordnen würde. Ich würde meine Unschuld immer wieder beteuern und sonst keine Aussagen machen ohne Anwalt! Dass ein solches Verhalten mich in irgendeiner Weise schuldig am Verhandlungserfolg der Polizei macht halte ich für Unsinn!
    Sorry, aber das ist dämlich. Wenn man weiß, dass man Nichts gemacht hat, lässt man so eine Prozedur über sich ergehen.

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  • Tibo
    antwortet
    Ich würde nur unter Zwang einen Speichelabstrich zulassen wenn die Polizei im Zuge einer Fahndung dazu aufriefe! Das allein würde mich allerdings verdächtig machen! Ich würde mich auch dann zur Wehr setzen wenn man einen Abstrich anordnen würde. Ich würde meine Unschuld immer wieder beteuern und sonst keine Aussagen machen ohne Anwalt! Dass ein solches Verhalten mich in irgendeiner Weise schuldig am Verhandlungserfolg der Polizei macht halte ich für Unsinn!

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  • Normandy
    antwortet
    Zitat von black_hole Beitrag anzeigen
    Jaja...Jetzt kommt gleich das Argument, dass ich zu jung bin, was schon öfters in dem Forum aufgetaucht ist...bla-bla-bla.
    Ich diskutiere jedenfalls Gäfgen...was du machst, ist mir nicht klar, aber scheinbar ist dir ja auch nicht klar, was ich mache. Den Fall Gäfgen übertrage ich aber auch auf Fälle, die ähnlich sind. Ähnlich und nicht komplett Anders!
    Fälle sind niemals gleich. Und wir diskutieren hier schon die ganze Zeit über die allgemeine Aussage des ganzen. Denn wenn man Folter in solchen Fällen für Legal erklärt hat es auch Auswirkungen auf andere Fälle. Im Fall Gäfgen mag es vielleicht nicht zu schlimm gewesen sein, aber die Signalwirkung des Ganzen wäre viel zu verehrend.
    Das meint Rahero, die Forderung ist leicht ausgesprochen, aber das ganze sollte man in einer solchen Diskussion im Blick behalten und darüber diskutieren wir schon die ganze Zeit. Über das Ganze.

    Die Folter ist als Methode einfach viel zu verlockend um nicht missbraucht zu werden. Wenn man einen Unschuldigen foltert erhält man irgendwann ein Geständnis und er wird zu einem Schuldigen.

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  • Rarehero
    antwortet
    @Tibo
    Interessiert es das Gesetz nicht, wenn ein Verdächtiger eine bewusst falsche Aussage macht und dabei in Kauf nimmt, dass die Ermittler einer falschen Fährte folgen? Aber selbst wenn es so sein sollte, so hätte der Verdächtige in meinen Augen eine gewisse Mitschuld an einem möglicherweise unglücklichen Verlauf der Ermittlungsarbeit, so sich diese auf die Aussage des Verdächtigen gestützt.
    Zuletzt geändert von Rarehero; 07.08.2011, 00:10.

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