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Ist Hartz IV zu niedrig?

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  • La Forge
    antwortet
    Natürlich kann jeder seine vorlieben haben und kalt Duschen oder ins I-Net Cafe oder in die Bibliothek gehen. Aber dass kann nicht die Voraussetzung sein. H4 soll auch die Teilnahme am sozialen Leben gewährleisten, zumindest im Rahmen, aber dafür reichts bei vielen vorn und hinten nicht. Weiterhin kann acuh nicht verlangt werden dass man selten kocht und kalt wäscht/duscht oder in der kalten Wohnung ohne Licht/Heizung sitzt . Und Internetzugang muss auch drin sein da es für die Arbeitsuche und auch für sonstige sachen (Steuererklärung, Behördenkorrespondenz usw.? Notwendig ist. ein TV musss ebenfalls wegen des REchts auf information sein. Und da ist de Standard heute Flachbild.

    Wenn man sich mal die Auffächerung des Hartz IV satzes ansieht und betrachtet welche Beträge wofür gedacht sind (habe leider gerade keine übersicht da, wenn jemand sie hat bitte posten) ist es Lachhaft.

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  • Taanae
    antwortet
    Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
    ... nutze den elektrischen Wasserkocher zum Erhitzen des Wassers beim normalen Kochen (das spart mir eine Menge Gas), ich dusche kalt und bei der Waschmaschine nutze ich nur die 40°C-Programme.
    Der Wasserkocher verbraucht auch viel Energie. Meine Waschmaschine wird ab und zu auch bei 75° genutzt, da es sonst eine Hygienemeldung gibt, meist aber nur 30°, 40° und 60°. Bei den angeblichen 40° tötet man nicht unbedingt alle Keime ab. Ich mag z. Bsp. keine Waschlappen benutzen, die nur bei 40° gewaschen wurden, erst recht nicht, wenn sie vorher von jemand anderem benutzt wurden.

    Hängst Du Deine Wäsche in die Wohnung? Da Du nicht so viel heizt, wird Deine Wohnung denn nicht feucht? Hast Du keinen Schimmel? Bei mir ist das Trocknen auf dem Wäscheständer in der Wohnung nicht erlaubt.


    An den freien Tagen verkrümel ich mich gerne in die Bibliothek. Dort habe ich Heizung gratis, Strom und W-LAN für das Notebook sind auch vorhanden, ...
    Das kann man aber nicht tun, wenn Kinder da sind und der Haushalt gemacht werden muss.


    Inzwischen bleibt auch der Fernseher fast die ganze Woche über aus, weil mich die Programme nicht mehr interessieren.

    Als ich alleine wohnte, hatte ich keinen Fernseher, aber nicht weil ich sparen wollte.


    Ein Umdenken in einigen Bereichen hilft schon.
    Sparen kann man eigentlich auch nur, wenn man alleine wohnt, denn sonst müsste man die anderen Mitbewohner, den Partner oder die Kinder ja dementsprechend erziehen, benachteiligen und kontrollieren.


    Mein wöchentlicher Stromverbrauch schwankt zwischen 13 und 18 kWh. Der durchschnittliche Verbrauch von 16,3 kWh/Woche hochgerechnet auf das ganze Jahr ergibt bei mir gerade mal 850 kWh. Nur wenn Frau und Kinder da sind, komme ich über 20 kWh/Woche hinaus, aber die Damenwelt braucht halt mehr Heizung und wärmeres Wasser.
    Tja, Kinder sollten nicht frieren und die Damen wollen sicherlich nicht in die Bibliothek, so dass Du wohl auch wegen Dir heizen musst.

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  • Bethany Rhade
    antwortet
    Nochmal: Das Jobcenter übernimmt die Stromkosten NICHT. Die müssen aus dem Regelsatz beglichen werden und hierfür sind bei einem Singlehaushalt knapp 30 Euro angesetzt.

    Du sagst, du bezahlt 41 Euro an Strom (und Gas fürs Kochen), das sind rund 11 Euro mehr, als im Regelsatz geklariert. Somit ist selbst bei sparsamem Verbrauch noch drauf zu zahlen von anderen (ebenfalls zu knapp berechneten) Positionen.

    850 kWh ohne Kochen - weißt du zufällig, wie viel mehr kWh du verbrauchen würdest, wenn du mit Strom kochen würdest?

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
    Du zahlst trotzdem 41 Euro? Na ja, trotz spartanischem Leben mit Kalt Wasser Duschen und ohne Kochen (da bei dir ja Gas) zahlst du immer noch rund 11 Euro mehr, als im Regelsatz für Stromverbrauch für eine Person drin ist.

    Wie viel verbrauchst du an Gaskosten für Kochen jährlich? Weißt du das zufällig? Weil das kommt ja bei Strom noch dazu, wenn man kein Gas hat und mit Strom kochen muss.
    Natürlich habe ich Strom und Gas zusammen gerechnet. Ich glaube, die beiden Anteile verteilen sich mit 35 Euro auf Strom und 6 Euro auf Gas.

    Also man käme auch aus eigener Kraft in einen Kostenbereich, wo das Jobcenter immerhin den Hauptanteil übernehmen würde.

    Ich koche übrigens sehr wohl und auch öfter, allerdings macht der Gasverbrauch dafür nur Bruchteile eines Kubikmeters pro Woche aus. Den Hauptanteil des Gasverbrauchs macht natürlich die Heizung aus.

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  • Bethany Rhade
    antwortet
    Du zahlst trotzdem 41 Euro? Na ja, trotz spartanischem Leben mit Kalt Wasser Duschen und ohne Kochen (da bei dir ja Gas) zahlst du immer noch rund 11 Euro mehr, als im Regelsatz für Stromverbrauch für eine Person drin ist.

    Wie viel verbrauchst du an Gaskosten für Kochen jährlich? Weißt du das zufällig? Weil das kommt ja bei Strom noch dazu, wenn man kein Gas hat und mit Strom kochen muss.

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
    Ich hab auch keinen Wäschetrockner, sondern nur eine normale Waschmaschine.

    Aber gut, wenn man nicht zu Hause ist... aber der Erwerbslose ist ja die meiste Zeit zu Hause, also hat das nichts mit kluge Bewirtschaftung zu tun.

    Sonst könnte man auch argumentieren mit: Wenn Wäsche bei wem anderen gewaschen wird (Eltern z.B.) und man bei Freunden oder Eltern isst und den ganzen Tag außer Haus ist, keinen TV hat, nur im Dunkeln sitzt...
    Ganz so spartanisch muss das gar nicht sein. Ich habe z.B. überall LED-Lampen eingesetzt, nutze den elektrischen Wasserkocher zum Erhitzen des Wassers beim normalen Kochen (das spart mir eine Menge Gas), ich dusche kalt und bei der Waschmaschine nutze ich nur die 40°C-Programme. Elektrische Geräte, die gerade nicht benötigt werden, sind auch nicht am Netz.

    An den freien Tagen verkrümel ich mich gerne in die Bibliothek. Dort habe ich Heizung gratis, Strom und W-LAN für das Notebook sind auch vorhanden, es ist ruhig, niemand quatscht mich voll und die Ablenkungsfaktoren von zu Hause sind auch fern - eine ideale Umgebung, um mich zu konzentrieren.

    Inzwischen bleibt auch der Fernseher fast die ganze Woche über aus, weil mich die Programme nicht mehr interessieren. Das sollte noch einmal zusätzlich 150 kWh oder so pro Jahr einbringen.

    Ein Umdenken in einigen Bereichen hilft schon. Computer und Netzwerkverbindung verbrauchen z.B. eine Menge Strom und befanden sich früher auch bei mir während längerer Abwesenheitszeiten im Ruhemodus - aus Bequemlichkeit. Wenn ich die jedoch in denselben Zeiten komplett abschalte, dann fällt der Leerlaufverbrauch nicht an (für das Modem alleine immerhin schon 30 W) und ich vermisse auch nichts. Das warme Wasser zum Zähneputzen entnehme ich dem Wasserkocher und spare mir damit die Erwärmung von mehreren Litern Wasser im elektrischen Durchlauferhitzer und in ca. 3 Metern Wasserleitung. Und das Vorkochen des Wassers beim Kochen verhindert, dass auf dem Herd so viel Energie aus der Gasflamme am Topf vorbei geht, bis der Inhalt endlich mal heiß wird. Der größte Stromverbraucher ist bei mir die elektrische Warmwasseranlage, die je nach Temperatureinstellung zwischen 8 und 18.000 Watt aufnimmt. Das entspricht dem gleichzeitigen Betrieb von 4-9 Staubsaugern. Die drei Sicherungen hatte ich dann auch als erstes rausgenommen.

    Mein wöchentlicher Stromverbrauch schwankt zwischen 13 und 18 kWh. Der durchschnittliche Verbrauch von 16,3 kWh/Woche hochgerechnet auf das ganze Jahr ergibt bei mir gerade mal 850 kWh. Nur wenn Frau und Kinder da sind, komme ich über 20 kWh/Woche hinaus, aber die Damenwelt braucht halt mehr Heizung und wärmeres Wasser.

    Insgesamt habe ich meine Abschlagszahlungen für die Energiekosten von ursprünglich 118 Euro (Niveau meiner Vormieterin) auf nun 41 Euro pro Monat senken können und ich habe nicht den Eindruck, dass mir zu Hause so besonders viel fehlt.
    Zuletzt geändert von Liopleurodon; 06.05.2014, 13:39.

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  • Bethany Rhade
    antwortet
    Ich hab auch keinen Wäschetrockner, sondern nur eine normale Waschmaschine.

    Aber gut, wenn man nicht zu Hause ist... aber der Erwerbslose ist ja die meiste Zeit zu Hause, also hat das nichts mit kluge Bewirtschaftung zu tun.

    Sonst könnte man auch argumentieren mit: Wenn Wäsche bei wem anderen gewaschen wird (Eltern z.B.) und man bei Freunden oder Eltern isst und den ganzen Tag außer Haus ist, keinen TV hat, nur im Dunkeln sitzt...

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
    Nein, es ist nicht machbar. 30 Euro ist selbst bei Stromspar Tarifen viel zu wenig.

    Verbrauch von 800 kwh im Jahr? Wie soll das machbar sein, wenn man einen normalen Haushalt führt inkl. Kochen, Waschmaschine, Putzen (Staubsauger z.B.), TV, Computer (Bewerbungen müssen ja auch geschrieben werden), Kühlschrank etc?
    Naja, ungefähr... durch etwas kluge Bewirtschaftung. Wenn ich nicht zu Hause bin, läuft bei mir z.B. nur noch der Kühlschrank. Den Rechner fahre ich runter, das Modem schalte ich aus, im Zweifel ist im Raum nur eine von zwei Lampen an, ich nutze überwiegend kaltes Wasser und ich habe keinen Wäschetrockner.

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  • Bethany Rhade
    antwortet
    Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
    So habe ich den Text verstanden. 30 Euro für Strom an sich ist mit den Basistarifen machbar, wenn man ihn nicht für's Heizen verwenden muss. Kommt allerdings noch Gas hinzu, so steigen die monatlichen Energiekosten auf jeden Fall über 40 Euro.

    Mein Energieversorger nennt 1600 kWh/Jahr als durchschnittlichen Stromverbrauch für einen 1-Personen-Haushalt. Eine Halbierung dieses Wertes ist mit ein wenig Überlegung und Sparsamkeit machbar.
    Nein, es ist nicht machbar. 30 Euro ist selbst bei Stromspar Tarifen viel zu wenig.

    Verbrauch von 800 kwh im Jahr? Wie soll das machbar sein, wenn man einen normalen Haushalt führt inkl. Kochen, Waschmaschine, Putzen (Staubsauger z.B.), TV, Computer (Bewerbungen müssen ja auch geschrieben werden), Kühlschrank etc?

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
    So habe ich den Text verstanden. 30 Euro für Strom an sich ist mit den Basistarifen machbar, wenn man ihn nicht für's Heizen verwenden muss. Kommt allerdings noch Gas hinzu, so steigen die monatlichen Energiekosten auf jeden Fall über 40 Euro.

    Mein Energieversorger nennt 1600 kWh/Jahr als durchschnittlichen Stromverbrauch für einen 1-Personen-Haushalt. Eine Halbierung dieses Wertes ist mit ein wenig Überlegung und Sparsamkeit machbar.
    Mhhh, ich bin Single, und mein Verbrauch lag regelmäßig bei 1.700 rum, und bin damit im oberen Drittel, und die meiste Zeit auf Arbeit. Also ich könnte den nur sehr schwer halbieren ^.^ falls überhaupt. Mein energieversorger nennt 1900 als Maximum für Singlehaushalte, das untere Ende kommt mir reichlich surreal vor (1200 glaub ich), kp was die alles NICHT machen.
    Entsprechend liegt mein monatlicher Abschlag bei 54 Euro, und deckt es ganz gut ab.

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  • Bethany Rhade
    antwortet
    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Dieses Video vermittelt tatsächlich einen falschen Eindruck. Es wird nicht erwähnt, ob der Mann selber nicht in der Lage war, seine Kosten selbst zu begleichen, denn dann könnte es vielleicht sein, dass die ARGE dies übernimmt und ihm aber dann weniger auszahlt.

    Mit 30€ bin ich noch nie ausgekommen - gilt dieser Betrag pro Person?
    Ja das kann sein, dass er den Regelsatz niedriger bekommt und das Jobcenter direkt die Stromkosten überweist. Geht bei Miete auch so. Aber es wird in dem Beitrag nicht erklärt, sondern es wird suggeriert, dass das Jobcenter generell die Stromkosten übernimmt.

    30 Euro Stromkosten ist für einen Single Haushalt vom 391 Euro Regelsatz angedacht.

    Für die verminderten Sätze für Kinder oder BG Partner reduziert sich logischerweise der Betrag. Stromverbrauch erhöht sich da logischerweise.

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Mit 30€ bin ich noch nie ausgekommen - gilt dieser Betrag pro Person?
    So habe ich den Text verstanden. 30 Euro für Strom an sich ist mit den Basistarifen machbar, wenn man ihn nicht für's Heizen verwenden muss. Kommt allerdings noch Gas hinzu, so steigen die monatlichen Energiekosten auf jeden Fall über 40 Euro.

    Mein Energieversorger nennt 1600 kWh/Jahr als durchschnittlichen Stromverbrauch für einen 1-Personen-Haushalt. Eine Halbierung dieses Wertes ist mit ein wenig Überlegung und Sparsamkeit machbar.

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  • Mondschaf
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Das kann ich nicht. Ich habe absichtlich die Abkürzung GGB genommen, da sie ungewöhnlich ist und den Fokus auf das Buch legen sollte, da Bethany mir nicht weiterhelfen wollte und behaarlich Quellen außerhalb des gewünschten Buches heranzog.
    Abgesehen davon, dass meine geistigen Fähigkeiten nicht ausreichend sind, zu begreifen, warum man ungewöhnliche Abkürzungen braucht, wenn man die allgemein gängige nehmen oder sogar das Wort an sich ausschreiben könnte, um Verwechslungen auch 100% auszuschließen, reichen sie für die Bedienung von Google gerade noch aus.

    Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz nennt auf der Seite gesetze-im-internet das Grundgesetz ebenfalls GG (siehe hier und hier, im ersten Link bitte zu GG scrollen, im zweiten steht es in der Beschreibung des Tabs).
    Aber da dir der Duden als Quelle bereits nicht gereicht hat, kann ich natürlich nicht vorhersehen, ob ein Bundesministerium dich eher überzeugt, wenn es "GG" als Abkürzung ebenso selbstverständlich verwendet wie "StGB" oder "BGB".

    Damit stelle ich mich nun traurig in eine Ecke zum Bügeleisen, einmal wegen geistiger Unzulänglichkeiten, einmal aufgrund der Tatsache, dass ich mich doch tatsächlich zu diesem Offtopic-Beitrag habe hinreißen lassen und außerdem natürlich noch um zu bügeln.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Elin Beitrag anzeigen
    Ganz Deutschland kürzt es so ab, niemand mir bekannten außer Dir nutzt GGB als Abkürzung.
    Ohne Grund würde es so nicht im Duden stehen, Du weißt ja sicher wofür der Duden gedacht ist.
    Sollte es nicht stimmen kannst doch sicher eine offiziellere Quelle als den Duden vorzeigen die Dir recht gibt?
    Das kann ich nicht. Ich habe absichtlich die Abkürzung GGB genommen, da sie ungewöhnlich ist und den Fokus auf das Buch legen sollte, da Bethany mir nicht weiterhelfen wollte und behaarlich Quellen außerhalb des gewünschten Buches heranzog. Falls jemand in der Lage ist mir zu zeigen, dass es eine verbindliche Regelung bezüglich der Abkürzungen gibt. Darf er das gerne posten. Ich kann jedoch keine Quelle vorlegen die beweist, dass es dafür keine verbindliche Regelung gibt.
    @Bethany der Duden schlägt bei Kilowattstunden die Abkürzung kWh vor. Du scheinst da ja sehr großen Wert drauf zu legen.
    Von meiner Seite ist das Thema Abkürzungen aber nun ausfürhlich behandelt woren. Ich werde jedem Interessierten in einem entsprechenden Thread oder per PN gerne Rede und Antwort stehen.


    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen

    Es ist nicht bekannt, welche kwh Anzahl für die 30 Euro herangezogen wurde, mM nach aber ca 1000 bis 1100 kwh.

    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Nein!
    Doch.

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  • Taanae
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Gerne, du und Bethany hatten davon abgelenkt.
    Nein!


    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
    Hier ein YT Video von der Sendung deFacto, der ein falsches Bild suggeriert, nämlich dass der Strom vom Jobcenter generell übernommen wird. Dem ist aber nicht so. Strom muss vom Regelsatz beglichen werden und beträgt dort knapp 30 Euro (32 Euro eigentlich, aber da sind auch Kosten für Batterien, Glühbirnen, Energiesparlampen... mit bei)
    Dieses Video vermittelt tatsächlich einen falschen Eindruck. Es wird nicht erwähnt, ob der Mann selber nicht in der Lage war, seine Kosten selbst zu begleichen, denn dann könnte es vielleicht sein, dass die ARGE dies übernimmt und ihm aber dann weniger auszahlt.

    Mit 30€ bin ich noch nie ausgekommen - gilt dieser Betrag pro Person?

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