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Schulsystem / Wie findet ihr Schule?

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  • Taanae
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Teilst du jetzt meine Ausführungen zu Bildung oder siehst da ne Diskrepanz zwischen dem was ich zum Begriff gesagt habe und dem was du damit meinst?
    Ja, ich denke schon, dass wir dasselbe meinen.

    - - - Aktualisiert - - -

    Es gibt eine Idealvorstellung zu Thema Schule und Pädagogik. Wenn Lehrer/Pädagogen Schülern Wissen vermitteln wollen, erfolgt dies in einer gewissen Abhängigkeit. Können Schüler auch freiwillig lernen oder brauchen sie den Zwang und dementsprechende Bestrafung. Kinder entwickeln sich alle unterschiedlich, sollen aber einheitlich lernen. Das Lernen erfolgt bei Kindern aus reiner Neugier heraus, ganz selbständig, wird aber durch bestimmte pädagogische Maßnahmen zum Stress, denen man sich beugen muss, um als sozial kompetent und gebildet zu erscheinen.

    Du musst doch auch sehen, dass Lehrer in der Schule oft gar nicht in der Lage sind, sich in Kinder hinein zu versetzen, aber sie erwarten, dass die Kinder Verständnis für alles zeigen, Rücksicht nehmen. Als Pädadoge kannst Du Kinder aber erst erreichen, wenn Du weißt, wie sie denken/fühlen.

    Eine optimale Betreuung bestimmter Kinder ist manchmal nicht gewährleistet, denn damit ist man zeitlich überfordert. Dies wird dann mit irgendwelchen fadenscheinigen Begründungen entschuldigt. Wenn Schüler im Unterricht z. B. mehr Zeit brauchen, sind sie im Nachteil und werden noch mit zusätzlichen Hausaufgaben oder Nacharbeiten während eines anderen Unterrichtsfaches bestraft. Nicht die Situation wird angepasst, sondern das Kind.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Damit wir über den Begriff Bildung nicht mehr streiten müssen, zitiere ich mal Wikipedia:
    Wir haben nicht über den Begriff Bildung gestritten, ich habe dargelegt wie Bildung in der deutschprachigen Pädagogik verstanden wird, alternative Lesarten wurden nicht angeboten. Der erste Satz deines Zitats ist dann ja auch in etwa das was ich gesagt habe, dann kommt Humboldt und ein Verweis auf den deustchen Idealismus. Bildung als lebenslangen Prozess und die Ganzheitlichkeit (Kopf, Herz, Hand) habe ich auch klar benannt. Teilst du jetzt meine Ausführungen zu Bildung oder siehst da ne Diskrepanz zwischen dem was ich zum Begriff gesagt habe und dem was du damit meinst?

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  • Taanae
    antwortet
    Damit wir über den Begriff Bildung nicht mehr streiten müssen, zitiere ich mal Wikipedia:
    Bildung (von ahd. bildunga ‚Schöpfung, Bildnis, Gestalt‘) bezeichnet die Formung des Menschen im Hinblick auf sein „Menschsein“, seine geistigen Fähigkeiten.
    Der Begriff bezieht sich sowohl auf den Prozess („sich bilden“) als auch auf den Zustand („gebildet sein“). Dabei entspricht die zweite Bedeutung einem bestimmten Bildungsideal (zum Beispiel dem humboldtschen Bildungsideal), das im Laufe des Bildungsprozesses angestrebt wird. Ein Zeichen der Bildung, das nahezu allen Bildungstheorien gemein ist, lässt sich umschreiben als das reflektierteVerhältnis zu sich, zu anderen und zur Welt.
    Der moderne dynamische und ganzheitliche Bildungsbegriff steht für den lebensbegleitenden Entwicklungsprozess des Menschen, bei dem er seine geistigen, kulturellen und lebenspraktischen Fähigkeiten und seine personalen und sozialen Kompetenzen erweitert.
    Bildung ist ein sprachlich, kulturell und historisch bedingter Begriff mit einer sehr komplexen Bedeutung. Eine präzise, oder besser noch einheitliche Definition des Bildungsbegriffs zu finden, erweist sich daher als äußerst schwierig. Je nach Ausrichtung und Interessenlage variieren die Ansichten darüber, was unter „Bildung“ verstanden werden sollte, erheblich.
    (Hervorhebung durch mich)
    Quelle

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Oh je Tibo....

    Giesecke war im Mai 1945 noch keine 13 Jahre alt und Du stellst ihn jetzt als Assistent eines National..... hin!
    Giesecke war ein Assistent Theodor Wilhelms, dieser war der Vordenker nationalsozialistischer Pädagogik.
    Ich habe es auf Grund des Alters Giesecke nicht für nötig gehalten zu schreiben, dass er erst nach dem Ende des dritten Reichs Assistent Wilhelms wurde. Das versteht sich von selbst, wie du belegt hast. Natürlich wurde Giesecke entscheidend in seinem Denken durch Wilhelm beeinflusst. Gerade in den Publikationen, die du ansprichst greift er klar auf Wilhelm zurück.

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  • John Connor
    antwortet
    Oh je Tibo....

    Giesecke war im Mai 1945 noch keine 13 Jahre alt und Du stellst ihn jetzt als Assistent eines National..... hin!

    Glückwunsch! Den Ignorierbutton brauchst Du jetzt nicht mehr, ich werde künftig auf keinen Deiner Beiträge mehr eingehen, die ohnehin mit der Realität wenig zu tun haben!

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Genau. Warum missverstehen wir uns denn? Drück ich mich so unklar aus oder bist Du zu negativ eingestellt?
    Wusste nicht, dass das deine Definition von Bildung ist. Das hätte ich beim besten Willen (und den bringe ich Dir gegenüber wirklich gerne auf) aus Deinen Ausführungen entnehmen können. Das was ich hier geschrieben habe ist das was die deutschprachige Pädagogik unter Bildung versteht. Das was nach JohnConnor nicht der ausschlaggebende Faktor für die Zukunftsaussichten eines Menschen ist (#1111
    Zitat von xanrof :
    Natürlich ist Bildung der ausschlaggebende Faktor.
    Zitat von JohnConnor:
    Nicht wirklich![...]
    ) Gut zu wissen, dass du seine Ansichten auch für falsch hältst.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Woher sollte ich? Kann ich überhaupt so gebildet sein wie Du?
    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Herman Giesecke (heute 81 Jahre alt) rudert entgegen seinen früheren Aussagen bereits zurück! Demnach betrachtet er die gegenwärtige Entwicklung der Pädagogik (in Sachen Schule) als zeitgeisthafte Verirrung.
    Interessant, der ehemalige Assistent DES Vordenkers nationalsozialistischer Pädagogik hat also (nebenbei erstmals in seinem Nachruf auf ebendiesen Theodor Wilhelm) gesagt, das was Pädagogik heute macht sei zeitgeistige Verwirrung. Naja wie du dich bettest so liegst du.


    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Glaubst Du, dass Du auf dem richtigen Weg bist?
    Ja, ich bin da der Ansicht auf dem richtigen Weg zu sein. Ich halte es da mit Ortmeyer (bei dem und mit dem ich über diese beiden Gesellen mehrere Abhandlungen schreiben durfte) und sehe Wilhelm und Giesecke sehr kritisch, halte ihre Ansätze für ungeeignet selbstbestimmtes Lernen zu fördern.
    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Ist es Pädagogik, jemanden als Troll zu bezeichnen, nur weil dieser Deine Meinung nicht vertritt und andere Erfahrungen machte?
    Die Rollen sind nicht so wie du es hier darstellst, du bist nicht mein Zögling ich nicht für deine Erziehung oder Bildung zuständig. Mein Anspruch ist es nicht dich therapieren oder pädagogisch zu begleiten. Ich bin nicht im Dienst.

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  • John Connor
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Weißt du was pädagogisch bedeutet?
    Woher sollte ich? Kann ich überhaupt so gebildet sein wie Du?

    Herman Giesecke (heute 81 Jahre alt) rudert entgegen seinen früheren Aussagen bereits zurück! Demnach betrachtet er die gegenwärtige Entwicklung der Pädagogik (in Sachen Schule) als zeitgeisthafte Verirrung.

    Glaubst Du, dass Du auf dem richtigen Weg bist? Ist es Pädagogik, jemanden als Troll zu bezeichnen, nur weil dieser Deine Meinung nicht vertritt und andere Erfahrungen machte?

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  • Taanae
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Wenn Bildung die Genese einer vollkommenen Persönlichkeit ist, wie kann man Bildung ergänzen?
    Bildung wie der Begriff von den deutschsprachigen Pädagogen gebraucht wird, ist nichts was dem Anspruch nach mit dem Schulabschluss beendet ist: Bildung ist ein lebenslanger Prozess. Es ist nicht der Anspruch von Schule die Bildung eines Menschen abzuschließen. Schule muss den Menschen in Stand setzen sich zu bilden.
    Genau. Warum missverstehen wir uns denn? Drück ich mich so unklar aus oder bist Du zu negativ eingestellt?

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen

    Inzwischen nehmen die Schulen eine ganz neue Dimension ein ... sie versuchen Einfluss zu nehmen auf Eltern und Familien, und wenn Eltern anders denken als die Lehrer, dann werden sie halt einfach als unkooperativ abgestempelt! Das bekommt man als Kind oder Jugendlicher nicht mit ... das lese ich aus einigen Beiträgen raus!
    Du liest es eher rein.
    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen


    Als der "Pädagoge" nimmst Du hier eine Sonderstellung ein. Nämlich die, dass Du von Berufs wegen voreingenommen bist. Kann man Dir einerseits nicht übel nehmen, andererseits finde ich das schade, denn dem Nachwuchs ist das sicher nicht dienlich!
    Was soll das nun wieder bedeuten?
    Inwiefern siehst du mich denn als voreingenommen an?
    Bin ich deshalb voreingenommen, weil ich einerseits vom Fach bin andererseits aber keiner der gängigen Akteure von Schule (Eltern/Schüler/Lehrer) bin?
    Angehörige dieser Gruppen sind wohl deutlich voreingenommener als ein außenstehender Fachmann. Hinzu kommt noch, dass ich die Position der drei gängigen Akteure aus eigener Erfahrung kenne. Ich war als Schüler und Lehrer an Schulen tätig und habe meiner kleinen Schwester oft genug in Schulfragen die Eltern ersetzen dürfen.
    Das alles qualiifiziert mich in besonderer Weise die Belange der Akteure und die Funktion von Schule zu analysieren. Wie man dabei nun zum Schluss kommt, dass jemand der sowohl theoretisch als auch praktisch einen sehr breiten Einblick in die Sachlage hat voreingenommen ist, bleibt Dein Geheimnis.
    Du argumentierst sehr einseitig aus deiner eigenen Position heraus leider oft sehr wirr und meist unverständlich. Ich bin hier stets bemüht eine distanzierte Position einzunehmen und Möglichkeiten zu erklären.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Nein, in der Schule erfährt man die Bildung nicht ganzheitlich - viel Theorie. Das Wissen muss erweitert werden, und mithilfe von Intelligenz ist man in der Lage, seine Bildung zu ergänzen.
    Das ist doch keine Antwort auf die Frage "Was verstehst Du unter Bildung?"
    Was bedeutet in diesem Zusammenhang "ganzheitlich"? Welches Wissen muss Deiner Ansicht nach erweitert werden? Und viel wichtiger: Gibt es Wissen, das nicht erweiterungswürdig bzw. -fähig ist?
    Und abschließend: Wenn Bildung die Genese einer vollkommenen Persönlichkeit ist, wie kann man Bildung ergänzen?
    Bildung wie der Begriff von den deutschsprachigen Pädagogen gebraucht wird, ist nichts was dem Anspruch nach mit dem Schulabschluss beendet ist: Bildung ist ein lebenslanger Prozess. Es ist nicht der Anspruch von Schule die Bildung eines Menschen abzuschließen. Schule muss den Menschen in Stand setzen sich zu bilden.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Nun, dass Du meinen Text (auf eine öffentliche Person bezogen) gegen mich verwendest, werte ich als Dein persönliches pädagogisches Geschick ... als besonders intelligent kann ich das jedoch nicht einstufen. Besinne Dich bitte auf das verfassen eigener Texte. Danke!
    Weißt du was pädagogisch bedeutet? Jedesmal, wenn Du den Begriff im Zusammenhang mit meiner Person nutzt, gebrauchst Du ihn falsch. Ich finde das lästig. Desweiteren hast du ja schon mehrfach völlig zurecht erklärt, dass ich nicht besonders intelligent bin. Das weiß ich, das kann jeder erkennen, der meine Beiträge liest. Ich verstehe Dein Spiel nicht, so aber du hast mich mal wieder auf tumbe Art dazu gebracht den Troll zu füttern. Das Thema liegt mir am Herzen, da stört mich dein albernes Verhalten umso mehr. Schade, dass es den Ignorierbutton nicht mehr gibt.

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  • John Connor
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Das Schlimme an Deinen Beiträgen ist nicht mal, dass man Deinen Worten zunächst nicht entnehmen kann, was Du dahinter zu verstecken versuchst, ich kann ihnen ja nicht mal entnehmen was und ob du überhaupt was sagen willst. Mir scheint's als hieltest Du Dich für rhetorisch sehr geschickt und bist dabei nur ein (fast) perfekter Selbstblender!
    Nun, dass Du meinen Text (auf eine öffentliche Person bezogen) gegen mich verwendest, werte ich als Dein persönliches pädagogisches Geschick ... als besonders intelligent kann ich das jedoch nicht einstufen. Besinne Dich bitte auf das verfassen eigener Texte. Danke!

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  • Taanae
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Hat es einen Grund, dass du mir nicht sagst was Du unter Bildung verstehst? Und wie kann man den Begriff Bildung ironisch meinen?
    Nein, in der Schule erfährt man die Bildung nicht ganzheitlich - viel Theorie. Das Wissen muss erweitert werden, und mithilfe von Intelligenz ist man in der Lage, seine Bildung zu ergänzen.

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  • John Connor
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Warum schreibst du in diesem Thread immer wieder ohne etwas substantielles beizutragen? Ich finde das sehr störend. Du gehst nicht auf die Fragen, Deiner Diskussionspartner ein wirst sehr schnell beleidigend und versuchst permanent Menschen ins Lächerliche zu ziehen. Macht dich das stolz?
    Offensichtlich hast Du ein ausgeprägtes Wahrnehmungsproblem, aber ich gehe sehr wohl auf verschiedene Aussagen ein, leider merkst Du es so gut wie nie!

    Die Schule ist und bleibt ein Brennpunkt in Sachen Bildung und Erziehung! Man sollte sich einfach mal vor Augen führen, warum denn seinerzeit die Schulen bzw. das Schulsystem eingeführt wurde(n). Zum Wohle der Kinder und deren Zukunft? Nee, nicht wirklich, das war nur vorgeschoben!

    Inzwischen nehmen die Schulen eine ganz neue Dimension ein ... sie versuchen Einfluss zu nehmen auf Eltern und Familien, und wenn Eltern anders denken als die Lehrer, dann werden sie halt einfach als unkooperativ abgestempelt! Das bekommt man als Kind oder Jugendlicher nicht mit ... das lese ich aus einigen Beiträgen raus!

    Als der "Pädagoge" nimmst Du hier eine Sonderstellung ein. Nämlich die, dass Du von Berufs wegen voreingenommen bist. Kann man Dir einerseits nicht übel nehmen, andererseits finde ich das schade, denn dem Nachwuchs ist das sicher nicht dienlich!

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Ironie? Klar!

    Bildung ist zum Beispiel, wenn man sich das Wissen aneignet, dass man Haare spalten kann, ohne Messer oder Schere einzusetzen.
    Warum schreibst du in diesem Thread immer wieder ohne etwas substantielles beizutragen? Ich finde das sehr störend. Du gehst nicht auf die Fragen, Deiner Diskussionspartner ein wirst sehr schnell beleidigend und versuchst permanent Menschen ins Lächerliche zu ziehen. Macht dich das stolz?
    Das Schlimme an Deinen Beiträgen ist nicht mal, dass man Deinen Worten zunächst nicht entnehmen kann, was Du dahinter zu verstecken versuchst, ich kann ihnen ja nicht mal entnehmen was und ob du überhaupt was sagen willst. Mir scheint's als hieltest Du Dich für rhetorisch sehr geschickt und bist dabei nur ein (fast) perfekter Selbstblender!

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  • John Connor
    antwortet
    Ironie? Klar!

    Bildung ist zum Beispiel, wenn man sich das Wissen aneignet, dass man Haare spalten kann, ohne Messer oder Schere einzusetzen.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Ja, Tibo ...
    In der Schule wird natürlich Wissen vermittelt, worauf teilweise aufgebaut wird, was aber nicht unbedingt später noch gänzlich abrufbar ist.

    Hier...
    ...war das Wort Bildung eigentlich ironisch gemeint gewesen.
    Hat es einen Grund, dass du mir nicht sagst was Du unter Bildung verstehst? Und wie kann man den Begriff Bildung ironisch meinen?

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