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  • loerp
    antwortet
    Zitat von max Beitrag anzeigen
    Das ist für jemand mit einer Depression sehr leicht vorstellbar. Während es für jemanden mit einer Depression sehr schwer vorstellbar ist, dass es auch viel logischere, andere Lösungen gibt.
    yep! dabei darf man auch nicht vergessen, dass suizidale menschen auch oft extrem autoagressiv sind, d.h. sich ihre depression in einem massiven selbsthass äußern kann. wenn dazu dann noch ein starkes gefühl der sinnlosigkeit als depressives symptom dazukommt, ist es für den betroffenen menschen sicher schwer möglich, positive lösungen sehen zu können.

    (sorry, falls das hier schon gesagt wurde, habe es nicht geschafft, mir alle seiten des threads genau durchzulesen)

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  • HMS Fearless
    antwortet
    Zitat von Skymarshal Beitrag anzeigen
    Bei richtigen Depressionen helfen auch nur noch Medikamente.
    möchte ich so jetzt nicht unterschreiben.
    Eine Terapie mit Psychopharmaka kann die anderen Behandlungsmassnamen unterstützen, aber weder ist sie in jedem Falle nötig oder angebracht noch ist sie alleine wirksam.

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  • Skymarshal
    antwortet
    Solche Einsichten oder Relativierungen, das es anderen dreckiger geht, haben mir schon öfters aus einen depressiven Loch geholfen. Bei mir waren es aber eher Verstimmungen.

    Bei richtigen Depressionen helfen auch nur noch Medikamente.

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  • max
    antwortet
    Zitat von mag5ST Beitrag anzeigen
    Die Menschen, die sich in solchen Situationen befinden, sollten sich dessen bewußt werden, dass es Menschen gibt denen es noch schlimmer geht und das das Leben sowieso viel zu kurz ist. Und es gibt wirklich viele Menschen die Probleme habe. Aber genau diese sollte man sich als Vorbild nehmen.
    Warum sollte es helfen, dass es Menschen gibt, die noch schlimmere Probleme haben? Das ändert doch nichts an den eigenen Problemen! Jemand, der noch schlimmere Probleme hat, ist auch kein Vorbild, sondern ein noch negativeres Beispiel.

    Wenn du meintest, dass es Leute gibt, die trotz noch schlimmerer Situationen, mit ihrem Leben zurecht kommen, hilft dies einem Depressiven absolut nicht weiter. Es geht bei einer Depression um eine Krankheit. Da hilft es auch nicht, wenn man darauf verweist, dass es gesunde Menschen gibt. Es hilft nur, wenn man selbst gesund wird. Aber dafür braucht man Hilfe, eben eine Therapie.
    Zitat von mag5ST Beitrag anzeigen
    Wichtig ist, dass jene Personen auch Freunde/Familie haben, mit denen sie sprechen können.
    Da sollte man sich aber klar sein, dass z.B. Familienmitglieder durch ihr Verhalten für die Krankheit verantwortlich sein können und dann keineswegs eine Hilfe sind, sondern eben die Ursache der Probleme. Das kann genauso für Freunde gelten. Auf jeden Fall können Familienmitglieder und Freunde keine professionelle Hilfe ersetzen und man sollte sich eben nicht auf ihre Hilfe verlassen.

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  • mag5ST
    antwortet
    Die Menschen, die sich in solchen Situationen befinden, sollten sich dessen
    bewußt werden, dass es Menschen gibt denen es noch schlimmer geht und
    das das Leben sowieso viel zu kurz ist. Und es gibt wirklich viele Menschen
    die Probleme habe. Aber genau diese sollte man sich als Vorbild nehmen.
    Wichtig ist, dass jene Personen auch Freunde/Familie haben, mit denen
    sie sprechen können.

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  • Skymarshal
    antwortet
    @Harmakhis: Das sehe ich wie Max. Ein (geistig) gesunder Mensch findet immer rationale Lösungen. Nur in ganz bestimmten Extremsituationen würden auch geistig gesunde Menschen Selbstmord begehen. Z.B. schwere Krankheit oder Existenzminimum/hohe Schulden.

    Wenn Fanatismus als krankhaft gilt dann trifft es auch auf Islam-Attentäter zu.

    Naja, mit Depressionen ist sowas sowie nicht zu vergleichen.

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  • max
    antwortet
    Zitat von Neuer Engel Beitrag anzeigen
    Depression ist eine schwere Krankheit aber kann man diese auch wirklich Heilen??????
    Ja. Definitiv. Das geht nicht von heute auf morgen, sondern es braucht eine längere Therapie, manchmal mehrere Therapien. Aber es geht.

    Wie Zocktan schrieb ist es wichtig, hier nicht etwa nur auf Freunde oder Bekannte zu setzen, sondern eben professionelle Hilfe zu suchen. Da kann der Hausarzt eventuell einen guten Psychologen empfehlen oder du suchst einfach im Telephonbuch einen in deiner Nähe.
    Zitat von Kamin
    Viele Menschen streben ihr Leben lang danach, genau das zu können. Das ist eine große Gabe und Fähigkeit, die Du schätzen solltest.
    Es ging allerdings in diesem Fall nicht um eine Gabe, die man schätzen kann, sondern um ein Problem: wie bekommt man Hilfe, wenn man keinen Ausweg mehr sieht, eben alle realistische Lösungsansätze und Leute, die einem helfen könnten, vergisst.
    Zitat von Kamin
    Der "Aus"-weg ist kein Raus sondern ein "Rein". Das Leben so zu nehmen, wie es ist. Es ist für alle gleich. Nur jede(r) hat die Wahl, es so wahrzunehmen wie sie(er) will.
    Da stimme ich allerdings Harmakhis zu: das Leben ist nicht für jeden gleich. Es etwas ganz anderes, wenn man nicht mit einem goldenen Löffel im Mund geboren wurde, sondern mit den ganzen inzwischen alltäglichen Problemen wie z.B. Arbeitslosigkeit zu kämpfen hat. Da geht es dann auch nicht darum, dass Leben so zu nehmen, wie es ist. Das würde bedeuten, dass man das eigene Elend akzeptiert und rechtfertigt, statt einen Ausweg zu suchen. Das bezieht sich jetzt nicht nur auf Arbeitslosigkeit und soziale Probleme, sondern auch auf eine Ladung anderer Bereiche. Das Leben ist nicht für jeden gleich. Und man sollte die Realität möglichst so sehen, wie sie ist - und nicht, wie man sie gerne hätte.
    Zitat von Harmakhis
    Es ist schwer vorstellbar, aber für Mensch in mancheiner Situation scheint Selbstmord das einzig logisch zu sein.
    Das ist für jemand mit einer Depression sehr leicht vorstellbar. Während es für jemanden mit einer Depression sehr schwer vorstellbar ist, dass es auch viel logischere, andere Lösungen gibt. Ich denke auch, dass das Wort "scheint" hier schon entscheidend ist. Es gibt schon Ausnahmen, z.B. tödliche Krankheiten, die mit starken Schmerzen verbunden sind - oder z.B. als Gefangener eines Folterregimes. Aber in der Regel gibt es logischere und sinnvollere Lösungen.

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  • Harmakhis
    antwortet
    Ich lese gerade "A Long way down" von Nick Hornby - da geht es auch um Selbstmord bzw. vier Menschen, die selbiges vorhaben. Bevor ich das Buch anfing, war ich ja der Meinung, dass Selbstmord immer eine feige Flucht ist. Muss sagen, dass das Buch da meine Meinung doch geändert hat...

    ...nicht jeder der Selbstmord begehen will, ist krank oder hat sonst einen psychischen Knacks. Es ist schwer vorstellbar, aber für Mensch in mancheiner Situation scheint Selbstmord das einzig logisch zu sein. Und das ist nicht unbedingt Ergebnis einer verqueren Logik, sondern es ist sogar logisch innerhalb der für diese Person relevanten Parameter.

    Ich denke da muss man auch echt unterscheiden. Es gibt Menschen, die aus einem Impuls heraus sagen "Ich will sterben" während andere das monatelang gegeneinander abwägen und dann zu der trockenen Entscheidung kommen, dass Selbstmord das vernünftigste wäre, was sie tun können. Hier muss man ganz unterschiedlich rangehen und kann da nicht mit der pauschalen Therapeutenkeule kommen. Ich denke bei manchen Menschen kann ein Therapeut o.ä. gar nichts machen, sondern da müssen die Lebensumstände geändert werden.
    Das ist wohl auch eine Aufgabe der Gesellschaft: eine Umwelt zu schaffen, in der man nicht so leicht in eine Situation gedrängt wird aus der Selbstmord der einzig vernünftige Ausweg zu sein scheint.

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  • Kamin
    antwortet
    Ist schon richtig aber ist der Psychologe oder der Hausarzt in einer situation da , wo man ihn wirklich braucht, in einer Situation wo man halt versucht alles hinter sich zu lassen und zu vergessen???
    Nein, da ist er nicht da, aber er kann helfen die schlimme Lage später nochmal zu rekonstruieren und Wege zur Lösung aufzeigen.

    In diesem moment wo man alles um sich herum vergisst???
    Viele Menschen streben ihr Leben lang danach, genau das zu können. Das ist eine große Gabe und Fähigkeit, die Du schätzen solltest.

    Man kann reden mit jemanden aber ich denke vielen wird es nicht helfen denn das leben geht ja weiter und wenn es im negativen weiter geht wie soll dann der Ausweg sein??
    Der "Aus"-weg ist kein Raus sondern ein "Rein". Das Leben so zu nehmen, wie es ist. Es ist für alle gleich. Nur jede(r) hat die Wahl, es so wahrzunehmen wie sie(er) will.

    Depression ist eine schwere Krankheit aber kann man diese auch wirklich Heilen??????
    Ich denke, dass jeder Mensch selbst die Fähigkeit besitzt diese "Krankheit" zu heilen. Genauso wie jeder selbst Dinge lernen kann oder in die Schule geht und sie dort lernt. Natürlich geht es mit Spezialisten oft besser, aber eben nicht immer!

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  • Zocktan
    antwortet
    Zitat von Neuer Engel Beitrag anzeigen
    Ist schon richtig aber ist der Psychologe oder der Hausarzt in einer situation da , wo man ihn wirklich braucht, in einer Situation wo man halt versucht alles hinter sich zu lassen und zu vergessen???
    In diesem moment wo man alles um sich herum vergisst???
    Wenn einem das Leben schitt egal ist??
    damit beschreibst du eine akute phase, in der man eben bei der telefonseelsorge anrufen kann. außerdem gibt es, glaube ich, kliniken, die einen notdienst anbieten.

    Zitat von Neuer Engel Beitrag anzeigen
    Man kann reden mit jemanden aber ich denke vielen wird es nicht helfen denn das leben geht ja weiter und wenn es im negativen weiter geht wie soll dann der Ausweg sein??
    Es gibt viele die halt schon versucht haben mit einem professionellen zu reden aber ihnen das wirklich nihct geholfen hat denn das leben hat für sie weiter so existiert wie es auch vorher war ( im Negativen).
    Depression ist eine schwere Krankheit aber kann man diese auch wirklich Heilen??????
    es ist ja aufgabe des arztes/therapeuten zu helfen, dazu gehört auch die ursache der krankheit festzustellen, d. h. ob sie rein psychisch oder organisch bedingt ist.
    da depression meistens ein symptom ist, ist es abhängig von der ursache in wie weit, das therapierbar ist.

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  • QDataseven
    antwortet
    es kann eigentlich jeden treffen, das er sich mit dem gedanken befasst bzw es versucht, egal welches alter, kind, jugendlicher, erwachsene, fragt sich aber auch warum, den wenn man als jugendlicher sich das leben nehmen will "nur" weil sich seine boygroup getrennt hat,
    zitat: mein leben hat kein sinn mehr ich will sterben, sie war 9 jahre alt, aaaaaaaa.
    ok besonders schlimm ist es wenn ein kind was schon vorkamm, wegen schlechter noten sich das leben nimmt, aber was ist es, was jugendlich die kaum lebensehrfarung haben meinen das leben hat kein sinn?
    nix zu saufen? nix womit man sich beschäftigen kann? ok beziehungsprobleme sind es zb oder alkohol, drogen genuss und viel andere gründe, wie stress mit den elis, stress in der schule, oder freunden ect... und viele andere gründe.
    was wenn man es versucht hat und überlebt?! ist man dann deprimirter oder stärkt es einem doch zu kämpfen? also nach dem ich mal 50 schlafeintabletten geschlukt hatte muss ich sagen, komisch das nix passiert ist, waren die abgelaufen? als ich dann mal methanol getrunken habe dachte ich mir auch komisch nix passiert, der doc hatte keine erklärung. ok ein auto hatte mich auch erfasst aber war nicht meine schuld der nahm mich ca 300 meter mit und ich hatte nicht mal schluckauf dabei
    nun gut,
    warum sagt man krankheit dazu und nicht defeckt? fehler? schwäche?
    es kann ja jeden treffen, zb ne familie , mann frau, haus auto, firma und 3 millionen die 2 kinder haben, da verünglückt zb die frau mit den kindern, tod. der mann? in die klapse oder selbstmord, oder ist der jetzt krank?
    oder gibt es da verschiedene prozesse, steigerungen?
    (hab jetzt noch nicht alles gelesen hole ich nach.)


    Wenn das Leben eine einzige enttäuschung ist und man nicht mehr hinaus kommt???
    hier stellt sich die frage, wie alt ist man? und was ist es was das leben entäuschend macht, ein 9 jahre altes kind das keine plystation bekommt? oder ein jugendlicher dem seine freundin fremd geht oder der mann der ne million aus der firma erbeutete, aber einsamkeit, oder man ist zu dick oder mein poidol, hat geheiratet fallen da nicht drunter, aber die gibt es ja auch.

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  • Neuer Engel
    antwortet
    Ist schon richtig aber ist der Psychologe oder der Hausarzt in einer situation da , wo man ihn wirklich braucht, in einer Situation wo man halt versucht alles hinter sich zu lassen und zu vergessen???
    In diesem moment wo man alles um sich herum vergisst???
    Wenn einem das Leben schitt egal ist??
    Man kann reden mit jemanden aber ich denke vielen wird es nicht helfen denn das leben geht ja weiter und wenn es im negativen weiter geht wie soll dann der Ausweg sein??
    Es gibt viele die halt schon versucht haben mit einem professionellen zu reden aber ihnen das wirklich nihct geholfen hat denn das leben hat für sie weiter so existiert wie es auch vorher war ( im Negativen).
    Depression ist eine schwere Krankheit aber kann man diese auch wirklich Heilen??????

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  • Zocktan
    antwortet
    Zitat von Neuer Engel Beitrag anzeigen
    Ich habe nur mal eine frage in persönlicher weise was ist wenn man hilfe sucht und sie nihct findet???
    nun ja, depressionen sind eine krankheit, der erste ansprechpartner sollte der hausarzt sein. für hilfe in einer akuten depressiven phase bietet sich z. b. die telefonseelsorge an.

    Zitat von Neuer Engel Beitrag anzeigen
    Wenn man jemanden sehr vertraut und der einen doch alleine da stehen lässt??
    deswegen sollte die hilfe ja professionell sein, weil ein richtiger therapeut seinen patienten nicht im stich läßt.

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  • Neuer Engel
    antwortet
    Ich habe nur mal eine frage in persönlicher weise was ist wenn man hilfe sucht und sie nihct findet???
    Wenn man jemanden sehr vertraut und der einen doch alleine da stehen lässt??
    Wenn man schon mal einsieht das irgendwas nicht in ordnung ist und doch wieder und weider entäuscht wird ??
    Wie ist einem noch zu helfen???
    Wenn das Leben eine einzige enttäuschung ist und man nicht mehr hinaus kommt???

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  • max
    antwortet
    Zitat von Neuer Engel Beitrag anzeigen
    Natürlich ich gebe dir recht das man sich helfen lassen muss aber welcher mensch der Depressionen hat oder ähnliches sagt zu sich selber ich bin krank und muss mir helfen lassen???
    Welcher mensch kann sich elber so ein schätzen, wenn er schon in dieser Lage ist und ihn keiner drauf aufmerksam macht??
    Das ist ja genau ein Problem dieser Krankheit. Man macht sich selbst für die Probleme verantwortlich, statt sich helfen zu lassen. Man muss sich aber helfen lassen. Man muss versuchen, einen Psychologen zu finden, der einem hilft. Oder man muss versuchen jemanden zu finden, der einem hilft einen Psychologen zu finden.

    Wobei ich übrigens nicht der Meinung bin, dass jemand mit einer Depression an der Realität vorbei lebt. Jemand mit einer Depression sieht die Realität sehr gut. Das Problem ist ein anderes: alles negative wird viel stärker wahrgenommen und man kann sich daran auch viel bessern erinnern. Man bemerkt schon auch positive Erlebnisse, positive Umstände - nur findet man diese unbedeutend im Vergleich zu den negativen Erlebnissen und den negativen Umständen. Dies liegt daran, dass sich das Gehirn durch die Krankheit biochemisch verändert und dann anders funktioniert. Es ist eben eine Krankheit. Diese Krankheit unterscheidet sich nur z.B. von Malaria oder Krebs darin, dass die Ursachen keine Krankheitserreger oder Mutationen sind, sondern das Erlebte. Eine Depression wird eben durch das Erlebte ausgelöst, also durch reale Ereignisse. Man kann die Krankheit aber nicht alleine dadurch überwinden, in dem man sich an den Auslöser oder die Auslöser erinnert. Das macht ja sowieso durch die Krankheit dauernd. Man braucht Hilfe, anders zu denken, eben nicht nur das Negative laufend zu sehen. Dabei helfen einem Medikamente sehr gut, die die biochemischen Prozesse im Gehirn entsprechend verändern. D.h. Medikamente, die einem helfen, die durch die Krankheit veränderten Prozesse im Gerhirn, wieder zu heilen. Nur braucht es eben auch Hilfe, eine Therapie, um mit der Realität anders umgehen zu können. Dies muss man wieder neu lernen - wie man z.B. nach manchen Umfällen das Gehen oder Sprechen wieder neu lernen muss.

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