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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von Sukie Beitrag anzeigen
    JT: Kein Psychologe wird dich gleich einweisen. und wenn...dann sieh es als eine Chance. Ich mach grad dasselbe ( habe mich einweisen lassen ) und für mich ist es ( auch wenn es Überwindung gekostet hat ) eher eine Chance als eine Niederlage... Klingt eher, als hättest du Angst, vor der Realität und dem Verlust deiner Traumwelt.
    Ich habe keine Angst vor der Realität, denn die Traumwelt, wie Du sie nennst wurde bisher nur durch die Realität bestätigt, auch wenn die Ereignisse, welche am meisten ausschlaggebend wären noch nicht geschehen sind.
    So wie mir diese aber durch Visionen prophezeit wurden, wurden mir auch andere, weniger bedeutende Ereignisse vor ihrem Eintritt gegenwärtig und alle davon hätte ich beeinflussen können, wenn ich die entsprechenden Entscheidungen zuvor hätte verstehen können und dennoch sind sie ausnahmslos eingetreten und wie sich herausstellte stimmten die Visionen bis ins Detail mit den späteren, realen Ereignissen völlig überein.
    Bestärkend für die noch bevorstehenden Ereignisse ist, dass ich diese nicht verändern kann, es sei denn durch vorzeitigen Tod, aber selbst das ist unwahrscheinlich, wenn ich bedenke, was ich schon überlebt habe.
    Unwahrscheinlicher würden die noch bevorstehenden Ereignisse allein dadurch, dass sie den allgemein-irdischen Blickwinkel bei weitem sprengen, aber selbst in dieser Hinsicht habe ich bereits reale Erlebnisse gehabt, welche mir auch ein Kumpel bestätigen konnte, der eigentlich nur an das glaubt, was er auch verstehen kann, doch dieses Schiff, welches er ebenfalls gesehen hat, konnte er nicht verstehen, aber er hat es in Form von Zeichnungen gesehen und identifiziert, welche ich in Folge meiner seelischen Erinnerungen gezeichnet habe.

    Meine Traumwelt, wie Du sie nennst, hat zu viel mit dieser Realität zu tun, als dass ich eine Inkompatibilität darin sehen könnte und die einzige Angst, die ich habe, wäre, dass ich vielleicht entweder die Zuversicht oder die Geduld verlieren könnte und deshalb versage.

    Ich würde auch eine Hypnosesitzung ein Kauf nehmen, wenn es mir dadurch möglich wird, mich mit meinen unterbewussten Selbstzweifeln zu konfrontieren, um so die Angst vor dem Versagen endlich loswerden zu können, denn dann könnte ich diese unterbewusste Barriere endlich durchbrechen, und somit bei Bedarf ausreichend an meine eigenen Fähigkeiten glauben, sodass ich weniger gefährliche tatsächlich einsetzen kann, sofern ich in meiner irdischen Existenzform darüber verfüge, was an sich nicht unmöglich ist, wenn man die irdische Realität mit dem Blickwinkel betrachtet, dass diese nur ein kollektiver Traum ist und mein Leben hier nur eine Teilnahme daran darstellt, wie meine irdische Hülle, also mein irdischer Körper, nur eine physische Manifestation meiner irdischen Präsenz ist.
    Zitat von Sukie Beitrag anzeigen
    Letztlich musst du dir dieselbe Frage stellen, wie ich mir:

    Ist es ebsser so weiterzuleben udn vielleicht immer mit so einem mist kämpfen zu müssen....oder ist es doch die bessere Alternative Hilfe anzunehmen udn den Scheiß ein und für alle mal loszuwerden?!
    Psychische probleme müssen einem ja nicht peinlich sein, jeder kann sie bekommen. Peinlich ist nur, wenn man sich vor lauter Selbstmitleid selbst nicht helfen klassen will...
    Seit ich meine ersten seelischen Erinnerungen habe, habe ich versucht, einen Hinweis darauf zu finden, dass sie einen Schwachpunkt in ihrer Logik haben, denn ich versuchte sie als Phantasie abzutun und doch waren sie derart realistisch, dass sie mir gerade in meiner Kindheit mein Leben enorm in emotionaler Hinsicht erschwerten.
    Durch die Physik und später Philosophie und Physik lernte ich jedoch, dass die seelischen Erinnerungen keine Phantasie sein können und ebenso spricht dafür, dass alle Visionen, deren Zeit gekommen war, durch reale Ereignisse ausschließlich bestätigt, jedoch nie widerlegt wurden.
    Vielleicht mache ich mir dadurch mein Leben unnötig schwer, aber um wieviel schwerer wäre es, wenn ich meine geistigen Möglichkeiten nicht nutzen würde um mich auf etwas bevorstehendes vorzubereiten und dann zur vorbestimmten Zeit etwas zu erleben, was über das Verständnis normaler Menschen ... astronomisch (und selbst das wäre eine Untertreibung ohne Gleichen) hinaus geht.
    Zitat von Noir Beitrag anzeigen
    Solange Du keine Gefahr für Dich oder andere bist, wird Dich niemand einweisen.
    Die Frage, die sich mir in Deinem Fall allerdings immer wieder stellt, ist: Was machst Du, wenn die Zeit, in der Deine Verschmelzung mit Deinem wahren Selbst stattfinden soll, verstreicht, ohne dass etwas passiert?
    Dann werde ich vielleicht eine Gefahr ausschließlich für mich selbst sein, aber das ist und bleibt Ansichtssache, denn wenn ich nicht aufsteigen sollte, dann hat mein gegenwärtiges Leben keinen Sinn und in dieser Hinsicht würde ich mich von keinem reinreden lassen und ein Arzt oder sonst jemand, der etwas dagegen einzuwenden hätte, sollte lieber in Betracht ziehen, was wichtiger ist, freier Wille der Menschen im Allgemeinen oder das eigene Leben, welches man damit beeinflusst.
    Anders ausgedrückt, wenn mich jemand dann davon abhalten will, einen Test auf die Fähigkeiten meiner eigentlichen Existenz durchzuführen, auch um den Preis, dass dieser erfolglos bleibt, dann kann er mich kreuzweise, egal wer es ist.
    Zitat von Noir Beitrag anzeigen
    Neurose?
    Wäre möglich, aber in meiner Erkenntnis ist dies zu logisch, als dass es eine Neurose sein könnte.
    Die Wahrheit wird wohl nur die Zeit mit sich bringen.
    Zitat von Sukie Beitrag anzeigen
    Das Problem mit Eltern ist, dass sie sich in gewisser Hinsicht immer hinterfragen, was sie persönlich falsch gemacht haben. Es muss aber auch bescheiden sein, sein Kidn leiden zu sehen, ohn dass man wirklich helfen kann. Meine Mutter hat da immer heftigst mti zu tun.
    Von meinem Vater erwarte ich gar nicht, dass er mich versteht, denn einerseits ist er, genau genommen mein Stiefvater und in gewisser Hinsicht sehe ich da in seinem Verhalten mir gegenüber, dass ich gewissermaßen ein Überbleibsel der ersten Ehe meiner Mutter mit meinem eigentlichen Vater bin und andererseits ist er ein Atheist und glaubt nur das, was offensichtlich für ihn ist.
    Von meiner Mutter würde ich schon mehr erwarten, denn sie ist im evangelischen Glauben aufgewachsen aber selbst mit ihr kann ich über nichts reden, was über die Grenzen irdischer Existenz, wie sie heute bekannt sind reden kann und deshalb werden sie mich für die Dauer der gemeinsamen, irdischen Existenz wohl nie darüber reden können.

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  • Sukie
    antwortet
    Das Problem mit Eltern ist, dass sie sich in gewisser Hinsicht immer hinterfragen, was sie persönlich falsch gemacht haben. Es muss aber auch bescheiden sein, sein Kidn leiden zu sehen, ohn dass man wirklich helfen kann. Meine Mutter hat da immer heftigst mti zu tun.

    @Noir: Danke, das wird schon. Augen zu und durch ^^

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  • Marine-Corporal
    antwortet
    Zitat von Noir Beitrag anzeigen
    Meine Antwort darauf wäre ein patziges: Jetzt schon.


    das kenn ich irgendwo her, als ich meinen Eltern beibringen musste das ich ADS hab. erstmal unglauben, dann kopfschütteln und dann hab ich gesagt es gibt 2 Möglichkeiten. Sie akzeptieren es und helfen mir oder sie akzeptieren es nicht, aber dann können sie sich von ihrem Sohn verabschieden.

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  • Noir
    antwortet
    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    In anderer Hinsicht habe ich eigentlich keine Befürchtung, dass ein Psychologe inkompetent wäre, sondern vielmehr dass, wenn ich einen solchen konsultieren würde, dieser mich entweder einweisen könnte oder ich vermutlich derart in meine eigene "Scheinwelt" gefunden habe, dass es an ein Lebenswerk grenzen könnte, zu mich wieder auf eine eher irdische Sichtweise einzuschränken.
    Solange Du keine Gefahr für Dich oder andere bist, wird Dich niemand einweisen.
    Die Frage, die sich mir in Deinem Fall allerdings immer wieder stellt, ist: Was machst Du, wenn die Zeit, in der Deine Verschmelzung mit Deinem wahren Selbst stattfinden soll, verstreicht, ohne dass etwas passiert?
    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Was ist eigentlich das, was in meinem Fall am Ehesten treffend wäre, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass eine solche Sichtweise so selten ist, dass es dafür keinen Namen gibt.
    Neurose?
    Zitat von Doc Jaques la Croix Beitrag anzeigen
    á la "In unsere Familie gibt es solche Probleme nicht."
    Meine Antwort darauf wäre ein patziges: Jetzt schon.

    @Sukie
    Ich wünsch Dir ganz viel Erfolg bei Deiner Therapie. Wäre doch gelacht, wenn Du Deine Angst nicht in den Griff bekommen würdest!

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  • Doc Jaques la Croix
    antwortet
    Zitat von Sukie Beitrag anzeigen
    Peinlich ist nur, wenn man sich vor lauter Selbstmitleid selbst nicht helfen klassen will...
    oder die familie einen unter druck setzt.
    á la "In unsere Familie gibt es solche Probleme nicht." "Stell dich nicht so an" etc.
    sowas ist zum kotzen.

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  • Sukie
    antwortet
    Danke, HMS, den Lacher hab ich gebraucht!! Der war wirklich gut, obwohl ich mir eine Angoraphobie als angenehmer vorstelle ^^

    Agoraphobie ist, wie du richtig gesagt hast, Angst vor Menschenmengen etc. Aber bei mir war sie tw so schlimm, dass ich nicht mehr vor die Türe gehen konnte. Meine Problematik ist eine Panikstörung, deren Folge die Agoraphobie ist. Momentan ist es wieder heftig, deshalb habe ich mich für ne Tagesklinik entschieden, damit ich die Sache endlich an den Wurzeln packen und loswerden kann. Ich hatte früher NIE Angst vor irgendetwas, am wenigsten vor Menschen. So schnell kann sich das Blatt wenden. Aber mir die Zeit, in der ich nicht panisch rumhibbel noch mit Suizidgedanken zu verderben, würde mir gar nicht in den Sinn kommen...

    JT: Kein Psychologe wird dich gleich einweisen. und wenn...dann sieh es als eine Chance. Ich mach grad dasselbe ( habe mich einweisen lassen ) und für mich ist es ( auch wenn es Überwindung gekostet hat ) eher eine Chance als eine Niederlage... Klingt eher, als hättest du Angst, vor der Realität und dem Verlust deiner Traumwelt.

    Letztlich musst du dir dieselbe Frage stellen, wie ich mir:

    Ist es ebsser so weiterzuleben udn vielleicht immer mit so einem mist kämpfen zu müssen....oder ist es doch die bessere Alternative Hilfe anzunehmen udn den Scheiß ein und für alle mal loszuwerden?!
    Psychische probleme müssen einem ja nicht peinlich sein, jeder kann sie bekommen. Peinlich ist nur, wenn man sich vor lauter Selbstmitleid selbst nicht helfen klassen will...

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  • HMS Fearless
    antwortet
    @JT
    Die Agoraphobie ist Platzangst. Äussert sich in Angst vor Öffentlichen Räumen und Menschenmengen.

    Nicht zu verwechseln mit der Angoraphobie, der Angst vor kuscheligen Kleidungsstücken und/oder Haustieren. Kleiner Scherz am Rande

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  • Gul Evek
    antwortet
    Warum ist jeder beschissene tag eigendlich ein Kampf? Jede Woche Stalingrad. Warum muss ich mir und meiner Umgebung ständig in den Arsch treten, damit irgendwas läuft?Ist das jetzt auch schon Depri-Symptom? ich meine - das geht seit meiner Schulzeit so. Jeden tag wieder. Jeder tag ist krieg, bisher hab ich allerdings stets gewonnen. Stur weitermachen, weiter, weiter. Die Welt scheint bevölkert von Bastarden die einem das leben einsauen, auf jeden Sieg folgt unweigerlich der nächste krieg. Immer wieder frage ich mich warum das eigendlich sein muss, trete mir in den Arsch und mache weiter. Ach scheisse, vergesst den post.

    hier, passt gut: http://www.unamu.org/musica/extranje...sbritanica.mp3

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  • Doc Jaques la Croix
    antwortet
    Zitat von Ghostwing Beitrag anzeigen
    Übrigens beides Todsünden.

    Loool. Mehr kann ich da nicht sagen.

    Dann kommt man in die Hölle. das ist aber nen anderes Thema.

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von Sukie Beitrag anzeigen
    Du kannst mir nicht einreden, dass alle Psychologen inkompetent sind!! Leute mit Borderline, wie auch solche wie ich, mit Agoraphobie, tendieren dazu, schnell den Psychologen zu wechseln, weil sie nicht sofort Fortschritte sehen. Man muss da durchhalten
    Was ist den Agoraphobie?
    In anderer Hinsicht habe ich eigentlich keine Befürchtung, dass ein Psychologe inkompetent wäre, sondern vielmehr dass, wenn ich einen solchen konsultieren würde, dieser mich entweder einweisen könnte oder ich vermutlich derart in meine eigene "Scheinwelt" gefunden habe, dass es an ein Lebenswerk grenzen könnte, zu mich wieder auf eine eher irdische Sichtweise einzuschränken.
    Was ist eigentlich das, was in meinem Fall am Ehesten treffend wäre, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass eine solche Sichtweise so selten ist, dass es dafür keinen Namen gibt.
    Zitat von Ghostwing Beitrag anzeigen
    Diese Handhabung, die hier diskutiert wird nennt man Selbsttötung, bzw. Suizid.

    SelbstMORD allerdings ist nur ein reißerisches Wort, erdacht und benutzt von den Medien.

    Sollte im Titel geändert werden, den Mord ist ein unfreiwilliges aus dem Leben scheiden durch die Hand anderer.

    Selbsttötung ist das beenden des eigenen Lebens auf freiwilliger Basis.

    Übrigens beides Todsünden.
    Todsünde ist bezüglich des Selbstmordes, wie es eben im Allgemeinen genannt wird, schon fast witzig, denn die erwünschte Folge ist ja schließlich der irdische Tod.
    In Hinsicht auf Mord oder überhaupt die Beendigung irdischen Lebens ist es allerdings zu ernst, um witzig erscheinen zu können.
    Schließlich ist jede Leben heilig und sollte auch so angesehen werden, aber dennoch ist die Phase irdischen Lebens für jedes Bewusstsein nur ein kleiner Teil der jeweiligen seelischen Existenz.

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  • Ghostwing
    antwortet
    Mal ne Anmerkung an den TE:

    Diese Handhabung, die hier diskutiert wird nennt man Selbsttötung, bzw. Suizid.

    SelbstMORD allerdings ist nur ein reißerisches Wort, erdacht und benutzt von den Medien.

    Sollte im Titel geändert werden, den Mord ist ein unfreiwilliges aus dem Leben scheiden durch die Hand anderer.

    Selbsttötung ist das beenden des eigenen Lebens auf freiwilliger Basis.

    Übrigens beides Todsünden.

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  • Challenger
    antwortet
    .. Meine Rede, Sukie. Wie ich im anderen Thread gepostet hab: Wenn dir wirklich etwas daran liegt, endlich mal eine Chance auf eine Freundin zu haben, dann gehst du in Therapie. Klappt sie nicht und fliegst du auf die Schnauze, spürst du den Schmerz der Niederlage und stehst auf. Versuchts es nochmal. Und nochmal. So lange, bis es klappt.

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  • Sukie
    antwortet
    So, wie ich dich hier im Forum erlebe, habe ich den Eindruck, dass du erwartest, von allen enttäuscht zu werden, Andy. Du kannst mir nicht einreden, dass alle Psychologen inkompetent sind!! Leute mit Borderline, wie auch solche wie ich, mit Agoraphobie, tendieren dazu, schnell den Psychologen zu wechseln, weil sie nicht sofort Fortschritte sehen. Man muss da durchhalten---

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  • UncleAndy47 aka AndyFo4rSe7eN
    antwortet
    Zitat von Boltar Beitrag anzeigen
    genau meine Meinung!!

    Sowas gehört Behandelt, und wenn manns schleifen lässt endet dies nur in einer "abwärts" Spirale
    Sukie will unbedingt, dass ich eine Therapie machen sollte! Im anderen Thread habe ich ihr aber was Grundlegendes erklärt! Und das hat auch mit so einer Spirale zu tun, auch da herrscht eine Abwärtsspirale! Denn wenn man zu viel enttäuscht wird will man i-wann einfach nicht mehr und weiter!

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  • Boltar
    antwortet
    genau meine Meinung!!

    Sowas gehört Behandelt, und wenn manns schleifen lässt endet dies nur in einer "abwärts" Spirale

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