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    Zitat von Rebellion666 Beitrag anzeigen
    Bestimmt 90%. Allein die Anzahl an menschen die infolge von Mobbing oder Bullying sterben ist ganz schön hoch.
    Die Frage ist dann aber, kann man den Mobber für den tod dieser Menschen wirklich zu verantwortung ziehen? Ich denke nicht das der Mobber der Teufel in Person ist.

    Ein Mobber ist ein unangenehmer Kerl, nur dadurch dass der Gemobbte keine Möglichkeiten sieht ist Mobbing möglich. Der Gemobbte sollte so schnell wie möglich zusehen das er die Situation klärt, entweder dirckt indem er den Mobber zu Rede stelt oder indem er zum Cheff oder Lehrer geht. Wenn der Vorgesetzte befangen ist, dann hilft auch das wenig, dann ist etwas anderes angebracht. Man sieht sich nach Externer Hilfe um. In Österreich hat man die Möglichkeit sich bei der Arbeiterkammer zu beschwerden, in Deutschland?

    Aber auch hier gibt es Hilfestelungen. ich weis jetzt nicht genau was für Arten Mobbing du meinst, wohl eher schulisch?

    Also ein Mittel sich bei Mobbing zu sagen wir mal verteidigen, also sollte es vor Gericht kommen was ab und an in Firmen vorkommt is das Mobbing Tagebuch. Ja es ist etwas umstritten, Einige meinen über Mobbing Buch zu führen bringt nichts... aber vor gericht hat man damit ne Chance ohne solche Aufzeichnungen kaum.

    So diese Dinge sollten in so einem Mobbing-tagebuch festgehalten werden.

    1) Was genau geschehen ist, Handlungen usw Datum

    2) Wer der Mobber ist

    3) Zeugen, wers eben sah

    4) Gab es Psychosomatische Krankheiten etwa Migräne oder andere Stressbedingten erscheinungen, auch mit zeit wann.

    5) Wan gab es keine Mobbingvorfälle, etwa an Tagen wo der Mobber nicht in der Arbeit war

    6) Wan man selbst nicht in der Arbeit war, Urlaub, Kankenstand, Arztbeuche.

    7) Wann der Mobber nicht da war

    8) Ob es auch Belästigungen auserhalb der Arbeitszeit gab? kann auch telefonterror sein egal nur eben nicht in der Arbeit

    Nja das sind eben Punkte die in so ein Tagebuch reingehören, damit sollte man anfangen sobald man sich sicher ist gemobbt zu werden.

    Dan gibts da noch Stalking, was ich auch als eine Art Mobbing verstehe... weis nicht ob es so ist? Da ist auch die Dokummentation des Stalkings von belang.

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      Zitat von Rebellion666 Beitrag anzeigen
      Das war die Ausnahme die ich meinte. Wenn einer auf grund bestimmter Ereignisse, die er selbst verschuldet hat, in sein normalwes Leben nicht mehr zurück kann. Dann ist Selbstmord OK. Oder wenn jemand jemand totkrank ist und nicht mehr leiden will, dann auch.
      Ethisch gesehen ist weder in dem einen, noch in dem anderen Fall ein Selbstmord "OK". Nach wie vor bin ich (die ja selbst geschrieben hat, dass sie schon einmal den Gedanken, sich aus dem Leben zu verziehen, gehegt hat) der Auffassung, das kein Selbstmord, aus welchem Anlass auch immer, eine Lösung ist oder tolleriert werden sollte. Tolleriert in dem Sinne, das man das Opfer machen lässt, was es will, vielmehr sollte man sich doch bemühen, diesen jemand wieder in das Leben zu intergrieren, ihm Ängste zu nehmen, oder Sehnsüchte zu erfüllen!

      Was das mit der Reue aufsich hat. ich denke nicht, dass wie in dienem Beispiel ein Attentäter Reue zeigt. Es ist bestimmt viel mehr der Wunsch, frei zu entscheiden, was mit seinem Leben passiert. Und insgesamt bringen sich Attentäter auch nach ihrer Tat nicht sonderlich oft um, weil sie ja miterleben wollen, wie sie berühmt werden. Ausser Selbstmordattentäter, aber das ist wieder was anderes.
      Kommt auch irgendwie immer darauf an, aus welchem Anlass das Attentat begangen worden ist. Ich denke, unter den Tätern mag es dann doch einige geben, die sich gar nicht richtig bewusst gemacht haben, was sie eigentlich hatten tun wollen/getan haben. Irgendwann übermannt sie aber dann doch die Einsicht... das war die Situation, auf die ich mich beziehen wollte!
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        Zitat von GGG Beitrag anzeigen
        Aber auch hier gibt es Hilfestelungen. ich weis jetzt nicht genau was für Arten Mobbing du meinst, wohl eher schulisch?
        Bullying. Das ist das selbe nur in der Schule. In der Arbeitswelt wird das glaub ich dann eher Mobbing genannt. Es gibt viele Personen, ich mein jetzt eher Schüler, die sich durch Bullying umbringen oder auf andere Ideen kommen. En ziemlich ernstes Thema, dass die Lehrer oder der Vorgesetze nicht so ernst nehmen.

        Also ein Mittel sich bei Mobbing zu sagen wir mal verteidigen, also sollte es vor Gericht kommen was ab und an in Firmen vorkommt is das Mobbing Tagebuch. Ja es ist etwas umstritten, Einige meinen über Mobbing Buch zu führen bringt nichts... aber vor gericht hat man damit ne Chance ohne solche Aufzeichnungen kaum.
        Gut zu wissen, für später. Obs hilft

        Dan gibts da noch Stalking, was ich auch als eine Art Mobbing verstehe... weis nicht ob es so ist? Da ist auch die Dokummentation des Stalkings von belang.
        Oh ja, Stalking, wieder so ein interessantes Thema. Darüber wollte ich mal was lesen, weil ich das Prinzip nicht verstehe. Mist jetzt ärgert es mich,d as ich das eine Buch nicht gekauft habe. Da steht was zu stalking drin. Aber Mobbing ist das doch nciht oder? Ausserdem, ich glaube der Stalker bringt doch da eher um, oder gibt es dadurch auch viele Selbstmord?

        Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
        Am meisten sind mir solche Menschen ein Dorn im Auge, die eher gegen das Allgemeinwohl und nur für ihr eigenes Wohl arbeiten, wie solche "Manager" die Firmen aufkaufen, fast alle erfahrenen Mitarbeiter entlassen und nur zum eigenen Profit die Firma mit höherem Preis weiter verkaufen.
        Das nennt man Kapitalismus. Und ich hab gar nix über Manager geschrieben.

        Zitat von elfcrystal Beitrag anzeigen
        Ethisch gesehen ist weder in dem einen, noch in dem anderen Fall ein Selbstmord "OK".
        ich habe keine Ahnung ob Ehtik definiert wird. Aber für mich ist es OK,

        Tolleriert in dem Sinne, das man das Opfer machen lässt, was es will, vielmehr sollte man sich doch bemühen, diesen jemand wieder in das Leben zu intergrieren, ihm Ängste zu nehmen, oder Sehnsüchte zu erfüllen!
        Sehe ich auch so. Aber ich sprach von diesen Attentäter, und die haben keine Chance mehr ins Leben zu integriert zu werden. Bei denen ist es vorbei. Deswegn ist da Selbstmord für mich OK.
        Ohne Signatur lebt sichs doch am besten

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          Zitat von Rebellion666 Beitrag anzeigen
          ich habe keine Ahnung ob Ehtik definiert wird. Aber für mich ist es OK,
          Wie Ethik definiert wird? Du meinst, wie Ethik Selbstmord definiert? Nun ja, Ethik an sich "definiert" doch eigentlich nichts, vielmehr ist es eben der moralische Aspekt, der einem sagt, dass ein Mord, egal welcher, nicht sinnvoll ist. Kein Leben ist es wert, verschwendet zu werden. Gerade ein Selbstmord, man sollte diesen eben nicht noch unterstützen.

          Sehe ich auch so. Aber ich sprach von diesen Attentäter, und die haben keine Chance mehr ins Leben zu integriert zu werden. Bei denen ist es vorbei. Deswegn ist da Selbstmord für mich OK.
          Na ja, würde ich nicht so sehen. Wieso sollte man nicht in der Lage sein, einem Attentäter zu helfen, ihm psychologische Unterstützung zu geben? Die Beweggründe für seine Straftat mögen ja irgendwo in ihm verankert sein.
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            Zitat von elfcrystal Beitrag anzeigen
            Wie Ethik definiert wird? Du meinst, wie Ethik Selbstmord definiert? Nun ja, Ethik an sich "definiert" doch eigentlich nichts, vielmehr ist es eben der moralische Aspekt, der einem sagt, dass ein Mord, egal welcher, nicht sinnvoll ist. Kein Leben ist es wert, verschwendet zu werden. Gerade ein Selbstmord, man sollte diesen eben nicht noch unterstützen.
            Sinnvoll ist immer so ein Wort. Ich rede nicht von Mord. Auch wenn glaube ich Selbstmord als Tötung angesehen wird. Aber sie schadet ja keinem, ausser dem der es tut. Ethisch würde ich das deswegen nicht sondelrich verwerflich finden, gerade wenn es um diese Art von Selbstmord geht. Wobei das noch der einzige Selbstmord wäre, wo ich es verstehen würde.

            Na ja, würde ich nicht so sehen. Wieso sollte man nicht in der Lage sein, einem Attentäter zu helfen, ihm psychologische Unterstützung zu geben? Die Beweggründe für seine Straftat mögen ja irgendwo in ihm verankert sein.
            Natürlich kann man ihm psychologische Unterstüzung anbieten. Aber, ob er das will. Und was macht er wenn er nach 20 jahren Knast rauskommt. Sein Leben wäre verpfuscht. die psychologfische Betreung müsste man ihm vor der Tat anbieten, aber da macht es keiner, das ist das Problem, obwohl potenzielle Täter meist auffällig sind.
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              Zitat von Rebellion666 Beitrag anzeigen
              Sinnvoll ist immer so ein Wort. Ich rede nicht von Mord. Auch wenn glaube ich Selbstmord als Tötung angesehen wird. Aber sie schadet ja keinem, ausser dem der es tut. Ethisch würde ich das deswegen nicht sondelrich verwerflich finden, gerade wenn es um diese Art von Selbstmord geht. Wobei das noch der einzige Selbstmord wäre, wo ich es verstehen würde.
              Selbstmord oder Mord?
              Aber in einem würde ich dir widersprechen. Ich denke, jeder Mord hat insofern Auswirkungen, beispielsweise werden Familienangehörige nicht sonderlich erfreut darüber sein, wenn sich ihr Sohn ect. umbringt... ich denke, dass man auch in dieser Hinsicht nicht einfach behaupten kann, mit einem Selbstmord ist keinem gefährdet, außer dem Opfer/Täter selbst!

              Natürlich kann man ihm psychologische Unterstüzung anbieten. Aber, ob er das will. Und was macht er wenn er nach 20 jahren Knast rauskommt. Sein Leben wäre verpfuscht. die psychologfische Betreung müsste man ihm vor der Tat anbieten, aber da macht es keiner, das ist das Problem, obwohl potenzielle Täter meist auffällig sind.
              Na, aber man kann sich doch wenigstens bemühen und eine solche Hilfestellung abieten. Ob sie fruchtet oder ob der Täter dann auch Einsicht zeigt, ist natürlich Fall-spezifisch!
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                Zitat von elfcrystal Beitrag anzeigen
                Selbstmord oder Mord?
                Aber in einem würde ich dir widersprechen. Ich denke, jeder Mord hat insofern Auswirkungen, beispielsweise werden Familienangehörige nicht sonderlich erfreut darüber sein, wenn sich ihr Sohn ect. umbringt... ich denke, dass man auch in dieser Hinsicht nicht einfach behaupten kann, mit einem Selbstmord ist keinem gefährdet, außer dem Opfer/Täter selbst!

                Nicht zu vergessen die unbeteiligten Dritten. Je nach Suizidart schadet der sich selbst tötende ja auch unbeteiligten. Man denke nur an die Tf´s, vor deren Triebfahrzeug sich einer schmeisst. Ein Erlebnis, dass man sicher nicht haben muss. Oder die Feuerwehrleute, die den Selbstmörder dann aufsammeln müssen.

                Man denke aber auch mal an die Autofahrer, die Opfer eines Geisterfahrers werden und so weiter.

                Generell sollte jeder wissen, was er mit seinem Leben anstellt und ich würde nie über einen Menschen schlecht urteilen, der den finalen Weg gehen will. Aber man sollte dann zumindest soviel "Anstand" haben, es so zu gestalten, dass man keine Dritten mit reinzieht. Lassen wir Angehörige jetzt mal aussen vor.
                Und so oft ich auch falle, ich stehe auf, richte mein Krönchen und marschiere weiter. Übung macht halt den Meister.

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                  Zitat von Lord Rover Beitrag anzeigen
                  Generell sollte jeder wissen, was er mit seinem Leben anstellt und ich würde nie über einen Menschen schlecht urteilen, der den finalen Weg gehen will. Aber man sollte dann zumindest soviel "Anstand" haben, es so zu gestalten, dass man keine Dritten mit reinzieht. Lassen wir Angehörige jetzt mal aussen vor.
                  Ok, sehe ich natürlich ein! Wobei es nicht allzu schwierig sein dürfte, sich umzubringen und dabei keinen anderen zu gefährden. Aber frag mich nicht, was in den Köpfen von Menschen vor sich geht, die sich umbringen wollen, aber dann eben auch die Idee kommen, andere noch mit in den Tod zu ziehen. Vlt. eben auch Hass auf die Menschheit, aber eben auch Hass auf sich selbst... wahrscheinlich eine Kombination aus allem!
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                    Oder die totale Gleichgültigkeit á la "nach mir die Sintflut". Sowas wird man ja nie erfahren, wie die Leute ticken, die eine so geartete Suizidmethode wählen.
                    Und so oft ich auch falle, ich stehe auf, richte mein Krönchen und marschiere weiter. Übung macht halt den Meister.

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                      Zitat von Lord Rover Beitrag anzeigen
                      Oder die totale Gleichgültigkeit á la "nach mir die Sintflut". Sowas wird man ja nie erfahren, wie die Leute ticken, die eine so geartete Suizidmethode wählen.
                      Nein, sicherlich nicht. Aber es würde mir eben helfen, ihre Beweggründe besser nachvollziehen zu können, um eben eventuell zugeben zu können, einen solchen Tod rechtfertigen zu können. Wobei ich eigentlich bei meiner Ansicht bleiben wollte. Mord (auch Selbstmord) sollte weitesgehend verhindert werden.
                      Bajoranische Ohrringe ^^
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                        Zitat von elfcrystal Beitrag anzeigen
                        Nein, sicherlich nicht. Aber es würde mir eben helfen, ihre Beweggründe besser nachvollziehen zu können, um eben eventuell zugeben zu können, einen solchen Tod rechtfertigen zu können. Wobei ich eigentlich bei meiner Ansicht bleiben wollte. Mord (auch Selbstmord) sollte weitesgehend verhindert werden.
                        Klar sollte es das. Aber was machst Du mit nem Menschen, der sich selber so hasst oder so gering wert schätzt, dass er schon beim Blick in den Spiegel das kalte Ko... kriegt? Wie soll man so jemanden aufbauen? Mit "alles wird gut" ist es da nicht getan.
                        Und so oft ich auch falle, ich stehe auf, richte mein Krönchen und marschiere weiter. Übung macht halt den Meister.

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                          Zitat von Lord Rover Beitrag anzeigen
                          Klar sollte es das. Aber was machst Du mit nem Menschen, der sich selber so hasst oder so gering wert schätzt, dass er schon beim Blick in den Spiegel das kalte Ko... kriegt? Wie soll man so jemanden aufbauen? Mit "alles wird gut" ist es da nicht getan.
                          So etwas bedarf natürlich eine intensive Pflege. Ich bin kein Psychologe, ich kann dir nicht erklären, was in einem solchen Fall zu tun ist. Aber ich bin mir sicher, dass man auch einen solchen Fall nicht einfach abweisen kann oder überhaupt darf. Genauso, wie man Kranke in einem Krankenhaus nicht einfach so sterben lassen darf, muss es doch auch in einem solchen Fall gewisse Verordnungen geben, oder nicht?
                          Bajoranische Ohrringe ^^
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                            Auf jeden Fall. Ich stimme Dir zu, dass man alles therapieren kann. Auch wenn es einer intensiven, langwierigen Behandlung bedarf. Wie Du schon richtig erkannt hast, sind weder Du noch ich Psychologen und können sicher nur laienhaft darüber spekulieren, warum einer den Schritt geht und wie man es hätte verhindern können. Ich bin auch ehrlich gesagt froh, dass ich mich mit derlei Fragen nicht befassen muss.
                            Und so oft ich auch falle, ich stehe auf, richte mein Krönchen und marschiere weiter. Übung macht halt den Meister.

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                              Zitat von Lord Rover Beitrag anzeigen
                              Auf jeden Fall. Ich stimme Dir zu, dass man alles therapieren kann. Auch wenn es einer intensiven, langwierigen Behandlung bedarf. Wie Du schon richtig erkannt hast, sind weder Du noch ich Psychologen und können sicher nur laienhaft darüber spekulieren, warum einer den Schritt geht und wie man es hätte verhindern können. Ich bin auch ehrlich gesagt froh, dass ich mich mit derlei Fragen nicht befassen muss.
                              Das kann ich von mir nicht behaupten, ich halte dieses Thema doch für sehr interessant, mir würde es auch nichts ausmachen, mich mit diesem thema zu beschäftigen. Aber du hast schon richtig erkannt, wir sind Laien und können nur spekulieren. Wenn ich doch auch denke, mich in die ein oder andere Situation reinversetzen zu können. Nur bei Menschen, die dann andere noch in den Tod zerren, da hapert's bei mir!
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                                Du bist im Gegensatz zu mir ja eh ein sehr wissbegieriger und allem gegenüber aufgeschlossener Mensch, was ich so von Dir hier lese und mitbekommen habe. Du bist ja nicht auf ein, zwei Themen fixiert. Scheinst also von Natur aus eine Neugier für alles Neue zu haben. Ich hingegen hab mich ja eher dem technischen Bereich verschrieben bzw. allem, was mit Mobilität zu tun hat. Also Auto,Bahn,Schiff und Flieger, wobei Automobil ganz vorne steht und dann gefolgt wird von Bahn. Mit Psychologie und Philosophie mag ich mich weniger befassen. Was daran liegen dürfte, dass ich mich ungern mit Menschen befasse.
                                Und so oft ich auch falle, ich stehe auf, richte mein Krönchen und marschiere weiter. Übung macht halt den Meister.

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