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Irak außer Kontrolle

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  • vanR
    antwortet
    Schon mal weiter gedacht? Was passiert denn wenn die USA+Britten abziehen?

    Richtig, dann herrscht das totale Chaos und jeder versucht soviel Macht zu erhaschen wie er nur kann und dies wird wieder auf dem Rücken der Iraker stattfinden.
    In der jetzigen Situation da abzurücken halte ich für völlig verfrüht und überstürzt.

    Wer soll das denn dann da ausbaden???

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  • Bynaus
    antwortet
    US-Senat stimmt für Irak-Abzug

    Wie schön. Leider wird das Bush zu nichts zwingen. Doch je länger je mehr scheint mir, dass angesichts der Situation der nächste Präsidentschaftskandidat praktisch den baldigen Rückzug versprechen muss, um überhaupt eine Chance zu haben. Dann wird dieser unselige Feldzug ein baldiges Ende finden.

    Möglicherweise werden die USA dann beginnen, über bessere, verlässlichere Methoden zur Sicherung der Energiezukunft zu diskutieren.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Dieser Bürgerkrieg ist eben eine Bürgerkrieg zwischen Unterstützer und Gegner der Besatzung.
    Wie gesagt, das ist ein Teil der Wahrheit. Ein Teil des Krieges. Es gibt den Kampf gegen die irakische Regierung und es gibt den rein religiös motivierten Kampf Sunniten vs Schiiten. Unabhängig davon wer jetzt die Regierung stellt.

    Natürlich sind die Folgen des Einmarschs nicht sofort überwunden, wenn die Besatzung beendet ist. Aber sie können gar nicht überwunden werden, wenn die Besatzungsmacht weiter im Irak wütet.
    Wer hält das Morden in Grenzen wenn die US-Truppen abziehen? Hast du eine Ahnung davon wie viele Anschläge von den US-Truppen verhindert werden?

    Wer verhindert, dass sich Schiiten und Sunniten über der Machtverteilung abschlachten? Abzug bedeutet unkontrollierbaren Völkermord unter Einbeziehung der Nachbarstaaten. Das ist keine Alternative

    Deine Hervorhebung solcher Aktionen ist eine Verherrlichung eines auf "Folter und Terror beruhenden Besatzungsregimes" - nicht diese Tat.
    Von wegen.
    Ich habe dieses Video nicht gepostet um die gute Tat der US-Soldaten hervorzuheben sondern auf die Folgen des abartigen Mordens zwischen Schiiten und Sunniten hinzuweisen.

    ->
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI

    Mal ein exemplarischer Fall welche Blüten dieses abartige Abschlachten zwischen Sunniten und Schiiten geht:[...]
    Man muss sich schon Fragen was mit diesen Menschen falsch läuft. Anstatt das vom Krieg zerstörte Land wieder aufzubauen und ausländische Möchtegernwiederständler zu bekämpfen schlachten sie sich aufgrund einiger marginaler religiöser Unterschiede ab.
    Vor dem Hintergrund dieser Grenzenlosen Blödheit können einen die Amis wahrlich leid tun.
    Nix mit Verherrlichung.

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  • Skymarshall
    antwortet
    Zitat von max Beitrag anzeigen
    Dieser Bürgerkrieg ist eben eine Bürgerkrieg zwischen Unterstützer und Gegner der Besatzung. Da bei den Unterstützern Schiiten sehr prominent auffallen und bei den Gegner Sunniten, hat dieser Bürgerkrieg eine starke religiös bedingte Komponente.

    Die "religösen Unterschiede" werden unter diesen Bedingungen immer grösser - sie sind eine Folge der Situation und nicht deren Ursache. Natürlich sind die Folgen des Einmarschs nicht sofort überwunden, wenn die Besatzung beendet ist. Aber sie können gar nicht überwunden werden, wenn die Besatzungsmacht weiter im Irak wütet.
    Ich denke man hat dort eine Lawine losgetreten, welche nicht mehr aufgehalten werden kann und immer schlimmer wird.

    Unter Saddam und seinem Schreckensregime wurde alles mit eiserner Hand im Zügel gehalten. Da hat sich keiner getraut was zu machen. Sunniten hatten sowieso Vorteile. Und der Rest(Kurden, Schiiten, andere) wurde tyrannisiert.

    Vor den Amerikanern hat niemand Angst. Eher Wut auf sie.

    Da kann man mal sehen, was Saddam da noch an "Folter und Terror" draufgesetzt haben muß...

    Egal was die Amis machen - das Land wird zerrüttet bleiben.

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  • max
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Daneben gibt es den religiös motivierten "Krieg" zwischen Schiiten und Sunniten.
    Dieser Bürgerkrieg ist eben eine Bürgerkrieg zwischen Unterstützer und Gegner der Besatzung. Da bei den Unterstützern Schiiten sehr prominent auffallen und bei den Gegner Sunniten, hat dieser Bürgerkrieg eine starke religiös bedingte Komponente.

    Die "religösen Unterschiede" werden unter diesen Bedingungen immer grösser - sie sind eine Folge der Situation und nicht deren Ursache. Natürlich sind die Folgen des Einmarschs nicht sofort überwunden, wenn die Besatzung beendet ist. Aber sie können gar nicht überwunden werden, wenn die Besatzungsmacht weiter im Irak wütet.
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Tut tust mir mit deinen Ideologischen Verblendung echt Leid wenn du darin nur die Verherrlichung von dem auf "Folter und Terror beruhenden Besatzungsregimes" siehst.
    Deine Hervorhebung solcher Aktionen ist eine Verherrlichung eines auf "Folter und Terror beruhenden Besatzungsregimes" - nicht diese Tat.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von max Beitrag anzeigen
    Tatsächlich gibt es einen Bürgerkrieg zwischen Befürwortern und Gegner des auf Folter und Terror beruhenden Besatzungsregimes.
    Der Krieg gegen US-Truppen und den irakischen Staatsapperat gibt es natürlich auch. Dieser unterteilt sich wieder in das Morden ausländischer Terrororganisationen sowie irakischer "Widerstandsgruppen".
    Daneben gibt es den religiös motivierten "Krieg" zwischen Schiiten und Sunniten.
    Ausländische Terrorgruppen bekämpfen dann auch noch munter die irakische irreguläre Verbände.
    Ein heilloses Kuddelmuddel.
    Es gibt ihm Irak eben nicht den einen Krieg mit den beiden Seiten.
    Es wird viel bekämpft, aus unterschiedlichsten Motiven. Die Gewalt richtet sich nicht geschlossen gegen die Amis oder die irakische Regierung.
    Die morden sich mittlerweile untereinander aus religiösen Motiven.
    Daran wird sich rein garnichts ändern wenn die Amis mal abziehen würden.

    Zitat von max Beitrag anzeigen
    Die Frage ist viel interessanter, wie Leute dazu kommen, ein solches Regime auch noch zu verherrlichen (s. "US Troops save girl in Baghdad", eine weitere "Heldengeschichte").
    Es ist bezeichnend für dich wenn du nicht in der Lage bist einen einfach Akt der Menschlichkeit als solchen zu erkennen und zu honorieren.
    Tut tust mir mit deinen Ideologischen Verblendung echt Leid wenn du darin nur die Verherrlichung von dem auf "Folter und Terror beruhenden Besatzungsregimes" siehst.
    Im Übrigen "Heldengeschichte" kommt von dir. Das ist keine Heldengeschichte sondern ein Vorgang der im Irak täglich an vielen Orten stattfinden dürfte.
    Wahre Helden sind Männer und Frauen wie Sergeant First Class Paul R. Smith oder Corporal Jason Dunham.
    Aber das wirst du wohl nicht verstehen können oder wollen.
    Sind ja alles Mörder und Verbrecher.

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  • Flexier
    antwortet
    Zitat von max
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI
    Man muss sich schon Fragen was mit diesen Menschen falsch läuft. Anstatt das vom Krieg zerstörte Land wieder aufzubauen und ausländische Möchtegernwiederständler zu bekämpfen schlachten sie sich aufgrund einiger marginaler religiöser Unterschiede ab.
    Tatsächlich gibt es einen Bürgerkrieg zwischen Befürwortern und Gegner des auf Folter und Terror beruhenden Besatzungsregimes. Unter einem solchen Regime können sich dann auch Islamisten als Widerstandskämpfer aufspielen - wie auch in Afghanistan unter russischer Besatzung und in Afghanisten unter NATO-Besatzung.
    Ich glaube die religiösen Unterschiede und der damit verbundene Kampf um die Machtverteilung nach einem Abzug sind der Hauptgrund für die starken nicht aufhörenden Unruhen.
    Das "folternde und terroristische Besatzungsregime" ist wenn überhaupt Nährboden für islamistische Terroristen von Nachbarstaaten. Die irakische bevölkerung kämpft gegeneinander und nicht gegen die Amerikaner und Verbündete.
    Gerade deswegen sind sogar Diskussionen über einen Abzug in der Öffentlichkeit fatal, der Abzug selbst wäre eine katastrophe.
    Aber ich lass mich gerne vom gegenteil überzeugen, falls 2008 der neue US-Präsident diesen gewagten Schritt ausprobieren möchte...

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  • max
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Man muss sich schon Fragen was mit diesen Menschen falsch läuft. Anstatt das vom Krieg zerstörte Land wieder aufzubauen und ausländische Möchtegernwiederständler zu bekämpfen schlachten sie sich aufgrund einiger marginaler religiöser Unterschiede ab.
    Tatsächlich gibt es einen Bürgerkrieg zwischen Befürwortern und Gegner des auf Folter und Terror beruhenden Besatzungsregimes. Unter einem solchen Regime können sich dann auch Islamisten als Widerstandskämpfer aufspielen - wie auch in Afghanistan unter russischer Besatzung und in Afghanisten unter NATO-Besatzung.

    Die Frage ist viel interessanter, wie Leute dazu kommen, ein solches Regime auch noch zu verherrlichen (s. "US Troops save girl in Baghdad", eine weitere "Heldengeschichte").

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Dieses Phänomen ist wohl schon so alt wie der Krieg selbst.
    Vollkommen normal, überhaupt nicht überraschend und zum Teil auch nachvollziehbar.
    Im Falle von Lynch auch schon seit Jahren bekannt.
    In diesem Sinne - als ob der Irak nicht wichtigere Probleme hätte als ein vermeidliche Helden.
    Wahre Helden gibt es im Übrigen genug, über die Einstufung von OEF als Angriffskrieg spar ich mir mal jeden Kommentar.
    Gehört sowieso nicht hier hin.

    Mal ein exemplarischer Fall welche Blüten dieses abartige Abschlachten zwischen Sunniten und Schiiten geht:
    YouTube - US Troops save girl in Baghdad

    Man muss sich schon Fragen was mit diesen Menschen falsch läuft. Anstatt das vom Krieg zerstörte Land wieder aufzubauen und ausländische Möchtegernwiederständler zu bekämpfen schlachten sie sich aufgrund einiger marginaler religiöser Unterschiede ab.
    Vor dem Hintergrund dieser Grenzenlosen Blödheit können einen die Amis wahrlich leid tun.
    Zuletzt geändert von Nighthawk_; 25.04.2007, 15:48.

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  • Mr.Viola
    antwortet
    Mythen statt Wahrheit

    Wiedereinmal ein paar Lügen aufgedeckt im Zuge der beiden US-Angriffskriegen.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von vanR Beitrag anzeigen
    Aber das derzeitige Resultat ist sicherlich nur die logische Konsequenz daraus, dass Jahrzehnte lang eine religiöse/ethnische Minderhait eine religöde/ethnische Mehrheit regiert und terrorisiert hat.
    Ja sicher. War in Jugoslawien auch nicht anders. Zuerst der große Diktator der den Deckel auf dem kochenden Dampf gehalten hat. Als er weg war kochte die Sache über.

    Zitat von vanR Beitrag anzeigen
    Ich sagte es wahrscheinlich schon einmal aber man hätte von Anfang an einen großen Polizei und Militärapparat aufbauen müssen.
    Da kann ich nur zustimmen.
    Die völlige Zerschlagung jeder Staatlichen Struktur - sei es Verwaltung, Polizei oder Militär war mit der größte Fehler den die Amerikaner gemacht haben.
    Es gab soagr diverse Angebote der irakischen Armee und Sicherheitskräfte die Ordnung in bestimmten Landesteilen aufrecht zu erhalten. Die Amis haben das aber abgelehnt, die noch bestehenden Strukturen zerschlagen.
    Die bewaffneten und jetzt arbeitslosen Kräfte gingen in den Untergrund.
    Das ist richtig schwachsinnig gewesen. Um das ganze noch schlimmer zu machen waren nach Ende der Invasion viel zu wenig US-Kräfte im Land. Kein Wunder das die ganze Sache dann auf die schiefe Bahn gerät.
    Wer war verantwortlich? Rumsfeld.
    Er hat die Pläne der Militärs für den Nachkriegsirak rundweg abgelehnt.
    Passiert halt wenn man Personen ranlässt die keine Ahnung haben.

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  • vanR
    antwortet
    Aber das derzeitige Resultat ist sicherlich nur die logische Konsequenz daraus, dass Jahrzehnte lang eine religiöse/ethnische Minderhait eine religöde/ethnische Mehrheit regiert und terrorisiert hat.
    Ich sagte es wahrscheinlich schon einmal aber man hätte von Anfang an einen großen Polizei und Militärapparat aufbauen müssen. Somit hätte man 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen:
    • die arbeitslosen Sicherheitskräfte wären in Lohn und Brot
    • und man hätte eine große Präsenz der Sicherheitskräfte in irakischen Städten

    Ein Grundstein für stetige wirtschaftliche Entwicklung ist nun mal Sicherheit, denn welche Firma investiert in eine Region, die jederzeit "explodieren" kann?

    Es gab ja auch in Afrika jedemenge traurige Beispiele was passiert, wenn diese Regierungen dann abgelöst wurden, ich sage nur Ruanda.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von vanR Beitrag anzeigen
    Na ja, du kannst ja nicht sofort alle Truppen abziehen, wo du doch erst massig neue Truppen verschifft hast.
    Technisch ginge es schon.
    Mich wundert halt das die Demokraten es nicht geschafft haben einen Termin festzulegen. Hätte ja nicht März 2008 sein müssen.
    So aber wirken sie recht schwach. Große Sprüche und nichts dahinter.

    Zitat von vanR Beitrag anzeigen
    Ein konkreter Richtungswechsel wird erst mit einem neuen Präsidenten/-in geschehen können.

    Und ein Abzug würde auch das totale Chaos verursachen, quasi ein offener Bürgerkrieg, wenn es nicht jetzt schon inoffiziell einer ist, in dem dann ander Kräfte, z.B. der Iran, politischen Einfluss auf dieses Land ausüben können.
    Goes without saying.

    Zitat von vanR Beitrag anzeigen
    Was mich nur wundert ist, dass die Kurden im Norden so lange ruhig halten, warum spalten die sich nicht ab? Die Gunst der Stunde wäre jedenfalls da.
    Sie haben bereits eine defakto Autonomie. Im übrigen ist die Antwort ganz einfach: Türkei
    Die Türken wollen das auf keinen Fall und haben angekündigt sofort einzumarschieren wenn die Kurden einen eigenen Staat ausrufen würden.
    Das können die Amis wiederum nicht gebrauchen.
    So lässt man die Kurden formal im Irak, gewährt ihnen defakto Unabhängigkeit.
    Unabhängig davon wäre eine Teilung des Landes nicht die schlechteste Idee.

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  • vanR
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Die Demokraten zeigen sich mal wieder als unfähig. Große Sprüche vor der Wahl, sobald es dann konkret wird...
    Na ja, du kannst ja nicht sofort alle Truppen abziehen, wo du doch erst massig neue Truppen verschifft hast. Ein konkreter Richtungsechsel wird erst mit einem neuen Präsidenten/-in geschehen können.

    Und ein Abzug würde auch das totale Chaos verursachen, quasi ein offener Bürgerkrieg, wenn es nicht jetzt schon inoffiziell einer ist, in dem dann ander Kräfte, z.B. der Iran, politischen Einfluss auf dieses Land ausüben können.

    Was mich nur wundert ist, dass die Kurden im Norden so lange ruhig halten, warum spalten die sich nicht ab? Die Gunst der Stunde wäre jedenfalls da.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Republikaner wehren Irak-Abzugsfrist ab

    Die US-Demokraten sind im Senat mit ihrem Plan gescheitert, Präsident Bush zum Abzug aus dem Irak binnen eines Jahres zu zwingen. Überraschend deutlich wurde das Vorhaben nach wochenlangen Debatten abgelehnt.

    Washington - Die Demokraten sind im US-Senat klar mit dem Versuch gescheitert, ein Abzugsdatum für die amerikanischen Truppen aus dem Irak festzulegen. Sie wollten Präsident George W. Bush auffordern, bis zum 31. März kommenden Jahres fast alle Soldaten aus dem Irak abzuziehen. Es wäre zwar rein rechtlich kein bindendes Ultimatum gewesen - aber doch eine dringende Empfehlung des Parlaments an den Präsidenten.

    Obwohl die Demokraten im Oberhaus eine Mehrheit von 51 zu 49 Stimmen haben, votierten heute nur 48 Senatoren für diese Frist und 50 dagegen. Für eine Annahme wären nach einer vorher getroffenen Vereinbarungen 60 Stimmen nötig gewesen - es fehlten also zwölf.
    [...]
    Quelle

    Die Demokraten zeigen sich mal wieder als unfähig. Große Sprüche vor der Wahl, sobald es dann konkret wird...
    Damit sollte die Sache dann vorerst ihr Ende finden. Bush hätte sowieso alles mit einem Veto blockiert.

    Zitat von Locksley
    Die meisten wollen nämlich Geld, nicht Gemetzel.
    Was ihnen eine wehrhafte und standfeste Demokratie niemals geben darf.

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