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Ist es so schlimm, in Deutschland Patriot zu sein?

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
    Wenn sich sonst nichts ändert, dann ändert sich sonst nichts. In der Praxis haben die Franzosen den Elsässern aber verboten, weiter deutsch zu reden, und Goethe wurde an den Schulen auch nicht mehr gelesen.
    Heute dürfte es in einem westlichen Land schwer sein irgendeine Form von Information zu verbieten (Internet) und das Verbieten von Sprachen wird schon alleine durch den Arbeitsmarkt in einer zunehmend globalisierten Wirtschaft verhindert. Aber genausogut könnte morgen ein deutsches Parlament etwas verbieten, das ich mag. Das kann der Deutsche genausogut wie der Franzose. Meinen Geschmack kenne sowieso nur ich.

    Und was die politische Komponente des Patriotismus angeht, die würde ich nicht überbewerten: Ich kann Patriot sein und die Regierung trotzdem zum Kotzen finden. Wenn ich darüber nachdenke wird das sogar der Normalzustand für (deutsche) Patrioten sein.
    Was unterscheidet den patriotisch Unzufriedenen dann noch vom unpatriotisch Unzufriedenen?

    Wir müssen doch mal ganz ehrlich sein:
    Ich will, dass deutsche Politik gut ist, nicht weil ich mein Vaterland so suuuper liebe sondern weil ich Geld zum Essen kaufen brauche, Straßen und ein gutes Verkehrsnetz zum Reisen und weil ich das auch für evtl. Kinder, Verwandte und Freunde haben möchte. Wer mir das bietet, ist mir so was von schnurz egal. Politik wird nicht gut oder schlecht, weil sie von einem deutschen Politiker unter deutscher Flagge innerhalb der deutschen Grenzen gemacht wird, sondern weil die Maßnahmen an sich entweder tauglich oder untauglich sind die Interessen des Volks zu befriedigen.

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  • Allvater
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Ja
    sorry...dazu fällt mir nur eins ein: lol

    Wenn nicht Deutschland, welches Land dann? Deutschland macht diesbezüglich schon fast zu viel des Guten ^^ Hohe Ansprüche hm?

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  • Pyromancer
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    ,Der Literaturwissenschaftler Jost Hermand betonte schon 1979 die Unmöglichkeit der Trennung des Deutschlandliedes an sich von seiner historischen Rezeption. „Dieses Gedicht hat nun einmal nicht nur eine Intention, sondern auch eine Rezeption. Und die ist eindeutig negativ. Schließlich hat man es seit 1914 so stark mit falschen Gehalten aufgeladen und angeheizt, daß seine Herkunft allmählich immer unwichtiger wurde.“
    Das "Lied der Deutschen" wurde durch alle Zeiten hindurch, seit es veröffentlicht wurde bis heute, auch immer von aufrechten, freiheitsliebenden Demokraten gesungen. Hitler hat das Lied gehasst, deshalb wurde nur noch die erste Strophe gesungen (die sich leicht in seinem Sinne umdeuten ließ) und gleich im Anschluß das Horst-Wessel-Lied.
    Nein, so einfach, wie Jost Hermand sich die Sache macht, so einfach ist sie nicht.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Noch mal zu "suum cuique":
    Da der preußische schwarze Adlerorden das Zeichen der deutschen Feldjäger seit der Grundung des Feldjägerkorps 1740 ist, ist "suum cuique" das Motto der Feldjäger.
    Der Spruch am KZ-Tor wurde von einem Häftling, einem Bauhaus-Künstler, im von den Nazis abgelehnten Bauhausstil angefertigt.
    Das Design des Spruches ist also ironischerweise sogar ein Zeichen des Widerstandes gegen die Nazis!

    Das Prinzip der Verteilungsgerechtigkeit wurde übrigens schon von Platon in der Politeia formuliert.
    Wer mehr wissen will, ist ja sicher nicht damit überfordert, 2 Worte mit insgesamt 10 Buchstaben zu googeln.
    Das alles ist richtig auch der Widerstand durch das Design, der Spruch sollte jedoch die Insassen vehöhnen deutete er doch an, dass sie zurecht einsäßen.
    Nun zur Herkunft von Nazisprüchen.
    Wäre ich der Vorsitzende des Bette Midler Fan Clubs von Deutschland würde ich sie sicher nicht mit Heil Midler begrüßen egal wie lange sich Römer schon mit Ave begrüßten und egal wie sehr ich Frau Midler Heil wünsche, der Spruch hätte einfach ne neue Bedeutung, eine historischen Rezeption. Es genügt nicht, das Lied der Deutschen oder auch "jedem das seine" einfach durch einen Hinweis auf seine demokratische bzw. republikanische Vergangenheit zu rechtfertigen.

    ,Der Literaturwissenschaftler Jost Hermand betonte schon 1979 die Unmöglichkeit der Trennung des Deutschlandliedes an sich von seiner historischen Rezeption. „Dieses Gedicht hat nun einmal nicht nur eine Intention, sondern auch eine Rezeption. Und die ist eindeutig negativ. Schließlich hat man es seit 1914 so stark mit falschen Gehalten aufgeladen und angeheizt, daß seine Herkunft allmählich immer unwichtiger wurde.“


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Tibo schrieb nach 2 Minuten und 47 Sekunden:

    Zitat von Dunkelwolf Beitrag anzeigen
    Zu welchem Zweck? Findest du dass in Deutschland diesbezüglich zu wenig getan wird?
    Ja
    Zuletzt geändert von Tibo; 25.06.2012, 16:39. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Pyromancer
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Wobei sich an Landschaft, Menschen und kultureller Geschichte nichts ändern würde, wenn wir morgen von Frankreich überfallen würden und von morgen an Paris die neue Hauptstadt wäre.
    Wenn sich sonst nichts ändert, dann ändert sich sonst nichts. In der Praxis haben die Franzosen den Elsässern aber verboten, weiter deutsch zu reden, und Goethe wurde an den Schulen auch nicht mehr gelesen.

    Und was die politische Komponente des Patriotismus angeht, die würde ich nicht überbewerten: Ich kann Patriot sein und die Regierung trotzdem zum Kotzen finden. Wenn ich darüber nachdenke wird das sogar der Normalzustand für (deutsche) Patrioten sein.

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  • Kid
    antwortet
    Es gibt einen Unterschied zwischen Patrioten und Nationalisten, den diese selbsternannten Patrioten leider gern ignorieren.

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  • d12
    antwortet
    Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigen
    @Valdorian


    LOL Dokumente kann jeder erstellen. Und jeder, der sie erstellen kann, kann sie auch aufbewahren.

    Wenn der "Holocaust" sich wirklich so ereignet hat, wie er propagiert wird, warum darf er dann nicht frei, nach wissenschaftlicher Methodik, erforscht werden? Warum werden Menschen, die das machen, kriminalisiert, verfolgt, ausgegrenzt und inhaftiert? Warum wird ein Strafparagraph angewandt, der die "Leugnung" dieser "offenkundigen Tatsache" unter Strafe stellt was weltweit wirklich einzigartig ist? Wer profitiert davon? Warst damals Live dabei?

    Es stimmt das Juden starben aber die Fakten werden ja in der Welt immer gerne verdreht, um das Opfer zu spielen.
    DAS sich der Holocaust SO ereignet ist ein wissenschaftlich bewiesene Tatsache. Und es ändert auch nichts daran, dass du die Zahl der Toten als zu hoch einschäzt. Das ist auch überhaput nicht von Bedeutung. Ob nun 6 Mio, 3 Mio oder auch nur ein einziger Mensch. Unrecht bleibt Unrecht. Durch die Reduktion der Zahl der Toten wird die Schuld nicht reduziert.

    ABER ich muss dazu sagen. Die entstande Schuld ist keine kollektive und dauerhafte Schuld der Deutschen, sondern einer Generation. Ich fühle mich nicht für die damaligen Verbrechen verantwortlich. Auch das Leid der Opfer berührt mich emotional nicht besonders.

    WIR, die Nachfolgegenertionen, haben nur eine Aufgabe. So etwas nicht wieder passieren zu lassen. Nicht hier und auch nicht in einem anderen Land der Welt.

    PS @ Topic: Ja, ich bin Stolz ein Deutscher zu sein! Ich bin gern Teil dieser Gesellschaft. Zwar gibt es auch Schattenseiten. Aber es gibt kein Land auf dieser Welt in dem ich lieber leben würde.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
    Ich mag Deutschland. Landschaftlich. Menschlich. Kulturell.
    Wobei sich an Landschaft, Menschen und kultureller Geschichte nichts ändern würde, wenn wir morgen von Frankreich überfallen würden und von morgen an Paris die neue Hauptstadt wäre.
    Patriotismus hat i.d.R. schon eine politische Komponente. Ansonsten ist das Wort ja vollkommen inhaltsleer. Oder gibt es wirklich Menschen, die den Wald am Stadtrand oder den Frosch im Tümpel oder das Goethezitat an der Stadtmauer hassen? (und trotzdem macht der neue Supermarkt am Ende des Jahrs evtl. eines davon platt. )

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  • Stargamer
    antwortet
    Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigen
    @Valdorian

    LOL Dokumente kann jeder erstellen. Und jeder, der sie erstellen kann, kann sie auch aufbewahren.
    Achso, Fakten sind also dann nur Fakten wenn sie dir gefallen oder was soll das aussagen?

    Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigen
    Wenn der "Holocaust" sich wirklich so ereignet hat, wie er propagiert wird, warum darf er dann nicht frei, nach wissenschaftlicher Methodik, erforscht werden? Warum werden Menschen, die das machen, kriminalisiert, verfolgt, ausgegrenzt und inhaftiert?
    Wo (außer in deiner Traumwelt) werden Leute verfolgt und kriminalisiert die den Holocaust ordentlich untersuchen? Wie wäre es mal mit mit Quellen belegten Fakten und nicht nur wildesten Behauptungen deinerseits?

    Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigen
    Es stimmt das Juden starben aber die Fakten werden ja in der Welt immer gerne verdreht, um das Opfer zu spielen.
    Ich frag mich gerade wer hier die Fakten verdreht.

    Ich tendiere stark dazu das du es bist.

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  • Pyromancer
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Ich habe nicht das Singen der Hymne kritisiert ich habe, nur erwähnt dass das Wissen um die Leiden ALLER nicht EINIGER Inhaftierten mein Hörvergnügen mindert.
    "Was sind das für Zeiten, wo
    Ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist..."

    Dann habe ich den Text also die eigentliche Bedeutung des Texts des Deutschlandlieds kritisiert. Hierbei handelt es sich nicht um die Nationalhymne, aber das ist ewig-gestrigen oft nicht klar.
    Das "Lied der Deutschen" war in allen drei Strophen bis 1991 die Nationalhymne und wurde erst da auf die dritte Strophe eingedampft.

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  • Allvater
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    ich denke aber, dass sich erfolgreiche Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen für Integration im allgemeinen einsetzen sollten.
    Zu welchem Zweck? Findest du dass in Deutschland diesbezüglich zu wenig getan wird?

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  • Antiker 92
    antwortet
    @Valdorian
    Ich würde aufpassen, das empfinde ich schon nahe an der Grenze zur Holocaust-Leugnung. Die Zahl 6.000.000 ist natürlich nicht einfach aus der Luft gegriffen, sondern das ist eins der am besten dokumentierten und untersuchten Kapitel der Geschichte des 20. Jahrhunderts.
    LOL Dokumente kann jeder erstellen. Und jeder, der sie erstellen kann, kann sie auch aufbewahren.

    Wenn der "Holocaust" sich wirklich so ereignet hat, wie er propagiert wird, warum darf er dann nicht frei, nach wissenschaftlicher Methodik, erforscht werden? Warum werden Menschen, die das machen, kriminalisiert, verfolgt, ausgegrenzt und inhaftiert? Warum wird ein Strafparagraph angewandt, der die "Leugnung" dieser "offenkundigen Tatsache" unter Strafe stellt was weltweit wirklich einzigartig ist? Wer profitiert davon? Warst damals Live dabei?

    Es stimmt das Juden starben aber die Fakten werden ja in der Welt immer gerne verdreht, um das Opfer zu spielen.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Noch mal zu "suum cuique":
    Da der preußische schwarze Adlerorden das Zeichen der deutschen Feldjäger seit der Grundung des Feldjägerkorps 1740 ist, ist "suum cuique" das Motto der Feldjäger.
    Der Spruch am KZ-Tor wurde von einem Häftling, einem Bauhaus-Künstler, im von den Nazis abgelehnten Bauhausstil angefertigt.
    Das Design des Spruches ist also ironischerweise sogar ein Zeichen des Widerstandes gegen die Nazis!

    Das Prinzip der Verteilungsgerechtigkeit wurde übrigens schon von Platon in der Politeia formuliert.
    Wer mehr wissen will, ist ja sicher nicht damit überfordert, 2 Worte mit insgesamt 10 Buchstaben zu googeln.
    Zuletzt geändert von Thomas W. Riker; 25.06.2012, 14:56.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Dunkelwolf Beitrag anzeigen
    Noch mehr könnens ja wohl kaum

    Zufriedenheit is wohl ein Oxymoron für einen Deutschen in unserer heutigen Zeit

    Da gibt es die Leute, die Die Nationalelf bekriteln weil zuwenig deutschstämmige Deutsche im Kader sind, und dann gibts allen Ernstes noch Leute die sich beschweren dass zu wenige drin sind?
    Nein, die Anzahl von Migranten in der Nationalef ist mir egal ich denke aber, dass sich erfolgreiche Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen für Integration im allgemeinen einsetzen sollten.
    Zitat von Dunkelwolf Beitrag anzeigen
    Also da frage ich mich doch wirklich ernsthaft: wenn du nichts an Deutschland "liebst" (ich habe jetzt nicht deinen ganzen skurrilen Beitrag zitiert) was hält dich noch dort? Ich verstehe Menschen wie dich nicht.
    Ich liebe einiges IN Deutschland aber nicht Deutschland selbst warum auch?
    Ich liebe meine Freunde, Familie etc. aber doch nicht den Boden auf dem sie stehen
    Zitat von Dunkelwolf Beitrag anzeigen
    So Anti-Deutsch zu "argumentieren", mit einer derartigen Linksauffassung, und dennoch bleibst du dort? Ist das nur Heuchelei, oder hängt doch noch etwas an diesem unliebsamen Deutschland dass du nicht selbst zugestehen willst? Gibt genügend Länder in die man auswandern kann, für dich wären wohl die Länder unter ehemaliger, russischer Herrschaft anzuraten Da muss man sich auch nicht mit der Deutscher-sein-Frage herumquälen...eine Staatsbürgerschaft ist in vielen Ländern recht einfach zu erwerben und schon ist man auch diesen lästigen Makel (deutschen Pass) los...also das würde mich doch wirklich sehr interessieren...
    Wo bin ich denn Anti-deutsch? Wo schrieb ich etwas linkes?
    Warum willst du einen anders Denkenden nach Osteuropa los werden?
    Zitat von Dunkelwolf Beitrag anzeigen
    Und die Nationalhymne, bzw das Singen derselbigen zu "kritisieren" nur weil im Krieg einigen Internierten diese vorgespielt wurde, das ist doch keine konstruktive Diskussion mehr, sondern einfach nur lächerliche Kindergartendiskussion...Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Russen den deutschen Inhaftierten ihre auch vorgespielt haben, und die Ammis ihre den Vietnamesen...böse böse Nationalhymne! Pfui! Und außerdem hat Deutschland nicht einmal mehr eine eigene, sie haben ihre den Österreichern geklaut! Doppelf Pfui! Da muss eine neue her!
    Deutschland, Heim aller Nationen, Hier bist du Willkommen, ganz gleich wer oder was du bist!
    Ich habe nicht das Singen der Hymne kritisiert ich habe, nur erwähnt dass das Wissen um die Leiden ALLER nicht EINIGER Inhaftierten mein Hörvergnügen mindert.
    Dann habe ich den Text also die eigentliche Bedeutung des Texts des Deutschlandlieds kritisiert. Hierbei handelt es sich nicht um die Nationalhymne, aber das ist ewig-gestrigen oft nicht klar.

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  • Valdorian
    antwortet
    Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigen
    Es gibt keine Aufzeichnung, weder Befund oder irgendetwas ähnliches das die Zahl der in den Konzentrationslagern umgekommenen Menschen bestätigt. Die 6 Millionen war eine Schätzung die sich schlagartig in den Medien eingenistet hat. Selbst Ronald Reagon hat dies gesagt, genauso wie unzählige andere Politiker (darunter auch israelische) Historiker und Wissenschaftler die sich vehement mit dieser Thematik beschäftigt haben. Fest steht, dass vieles neu untersucht werden muss.
    Ich würde aufpassen, das empfinde ich schon nahe an der Grenze zur Holocaust-Leugnung. Die Zahl 6.000.000 ist natürlich nicht einfach aus der Luft gegriffen, sondern das ist eins der am besten dokumentierten und untersuchten Kapitel der Geschichte des 20. Jahrhunderts.

    Deutschland sind immer die bösen.
    In welcher Welt lebst Du eigentlich? Wer behauptet denn, dass die Deutschen die "Bösen" sind? Bitte eine belastbare Quelle.

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