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China: Geschichte und Politik

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  • picard2893
    antwortet
    Oh, man...die Hubswchrauber sind vom Typ Panther und die Fregatten sind etwas veraltet...beides stammt von den Amis...sehr interessant...haben die Chnesen den Ams ihre alten Kriegsspielzeuge abgekauft? Und die Pnazer ind alle von den Russen...T-70 und T-82 Panzer...alles noch alte Bestände...und die Raketen sind auch nicht gerade die neuesten...naja, bis auf diese fetten Brummer am Ende...die in der Schutzverkleidung...und jäger...tja, immer noch ihre alten MIG-21 und auch ein paar Suchoi...Su-27 und Su 30 konnte ich erkennen...aber auf dem vorletzten Video habe ich einen unbekannte nJägertypen gesehen...ein Deltaflügler...von unten große Ähnlichkit mit dem Eurofighter, hinten sewhr große Ähnlichkeit mit der F 16-U und oben im Cockpitbreich eine Art Berkut...ein merkwürdiger Jäger...von den Russen ist der aber nicht...muss Eigenbau sein...tja...alles in allem ist da ne ganz schöne Armee...und sie haben trotz veralteter Flugzeuge immer noch die meisten Flugzeuge der Welt...aber was bringt das, wenn ein amerikanischer Joint Strike Fighter sie alle vom Himmel holt und mit 2 1/2 facher Schallgeschwindigkeit und Radartarnung davon jagt...nee, so große Sorgen mach ich mir nicht...das da oben ist normal...machen die Russen genauso wie die Amis....

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  • Space Marine
    antwortet
    Gute Seite:

    Chinese Defence Today | SinoDefence.com | Leading online source of information on China's military power

    Videos:

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  • picard2893
    antwortet
    Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
    Stimmt, an Afrika dachte ich jetzt gar nicht mal so.
    Indien kam mir nur immer relativ "indisch" vor.
    Es gibt ja auch "Little Indias" und so in anderen Ländern.
    Hey SM, du hattest im bösen Parallel-Universum doch mal dieses YouTube Video reingesetzt, wo man die aktuellen Streitkräfte und Afrüstungen der Chinesen sieht...hast du den Link dazu noch?

    Denn ich hab zwar aus der Erinnerung heraus zwar noch die Hubschrauber und Schiffe im Kopf aber ich wollte mal genauer hinsehen...was alles von den Chinesen und was von den Amis produziert wurde...

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  • Space Marine
    antwortet
    Stimmt, an Afrika dachte ich jetzt gar nicht mal so.
    Indien kam mir nur immer relativ "indisch" vor.
    Es gibt ja auch "Little Indias" und so in anderen Ländern.

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  • max
    antwortet
    Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
    Also gibt es gar kein historisches Indien und alles kommt nur aus der Kolonialzeit?
    Das gilt für eine beträchtliche Zahl der heutigen Staaten, z.B. für die meisten afrikanischen sowie viele südamerikanische und asiatische Staaten.

    Indien in der heutigen Form ist ein Produkt der Teilung einer britischen Kolonie in Indien, Pakistan und Bangladesh in Folge der "Teile und Herrsche"-Politik der britischen Kolonialmacht.

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  • Space Marine
    antwortet
    Zitat von Cu Chulainn Beitrag anzeigen
    Nationalismus. Während der britischen Kolonialzeit enstand in Britisch Indien eine westliche gebildete Elite, welche nationalistische Ideen aus Europa nach Indien übertrug. Gleichzeitig "impften" die Europäer den "Indern" die Idee ein, dass der Subkontinent als ganzes unter Indien zu verstehen ist.
    Also gibt es gar kein historisches Indien und alles kommt nur aus der Kolonialzeit?

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  • vanR
    antwortet
    Zitat von Cu Chulainn Beitrag anzeigen
    Erstmal gibt es in Indien eine Reservierungspolitik für so genannte "Scheduled Castes/Tribes" also benachteiligte Kaste, Stämme und für Frauen, ebenso Föderungsprogramme. Außerdem gibt es in Indien keine Arbeiterkaste. Weiterhin steigt der Anteil von Un terkastigen und Unberührbaren mit Schulabschluss durch Föderunsprogramme (privater und staatlicher Natur) immer weiter an.
    Dazu sage ich nur:"Ich bin was ich war, ich werde was ich bin."

    Diese Form ist die moderne Form der Sklaverei durch die Religion, sie ist friedlich aber dennoch intollerant (Mitgiftproblem, Tötung von Mädchen,...).

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  • Cu Chulainn
    antwortet
    Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
    Ja wiie denn überhaupt, wie hält das denn zusammen?
    Nationalismus. Während der britischen Kolonialzeit enstand in Britisch Indien eine westliche gebildete Elite, welche nationalistische Ideen aus Europa nach Indien übertrug. Gleichzeitig "impften" die Europäer den "Indern" die Idee ein, dass der Subkontinent als ganzes unter Indien zu verstehen ist.

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  • Space Marine
    antwortet
    Naja, in einem Land mit 3 großen Weltreligionen, mehr als 10 Hauptsprachen, hunderten von Ethnien und einer Milliarde Einwohnern funktioniert alles ein wenig anders.
    Ja wiie denn überhaupt, wie hält das denn zusammen?

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  • Cu Chulainn
    antwortet
    Zitat von vanR Beitrag anzeigen
    Das in Indien hat aber auch einen anderen Hintergrund, nämlich das Kastensystem. Es ist sehr schwer sich aus einer Arbeiterkaste einen Universitätsabschluss oder gar Schulabschluss zu ermöglichen.

    Dieses religiösen Hintergrund hat China nicht und ist daher etwas im Vorteil.
    Erstmal gibt es in Indien eine Reservierungspolitik für so genannte "Scheduled Castes/Tribes" also benachteiligte Kaste, Stämme und für Frauen, ebenso Föderungsprogramme. Außerdem gibt es in Indien keine Arbeiterkaste. Weiterhin steigt der Anteil von Un terkastigen und Unberührbaren mit Schulabschluss durch Föderunsprogramme (privater und staatlicher Natur) immer weiter an.

    Zitat von Locksley
    Ja, das verstehe ich auch nicht.
    Mann müsste meinen, mit glaubwürdiger Vertretung der Armen könnte man dort ohne weiteres Wahlen gewinnen.
    Wisst Ihr, ob Manmohan Singh schon die Situation der Armen verbessern konnte? Immerhin ist er mit dem Anspruch angetreten, und er war nach meiner Erinnerung nach von außen betrachtet glaubwürdig.
    Naja, in einem Land mit 3 großen Weltreligionen, mehr als 10 Hauptsprachen, hunderten von Ethnien und einer Milliarde Einwohnern funktioniert alles ein wenig anders. Einen Vertreter für die Armen kann man aufgrund der vielen verschiedenen Unterschiede im Land gar nicht auswählen. Zumal in Indien Patronage-verhältnisse, gekaufte Stimmen und so gennante "Casts-Votes" als Kastenabhängige Stimmenabgaben so etwas untergraben.

    So ziemlich jeder indische Premier ist mit dem Ziel angetreten die Armut zu senken, allerdings ist Indien eine Union. Es liegt also nicht nur an der Zentralregierung die Armut zu bekämpfen, sondern an 2 untergeordneten Eben (Bundesstaat und lokale Selbstverwaltung).

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  • vanR
    antwortet
    Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
    China hats da noch schwerer, die machen ja alles, wozu Europa Jahrhunderte gebraucht hat, in Jahrzehnten.
    Genau und das auf kosten von Millionen Wanderarbeiter, dann die Einkindpolitik (wenn ein Kind dann doch bitte ein Junge),..., dies alles birgt einen enormen gesellschaftspolitischen Zündstoff.

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  • Space Marine
    antwortet
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Nunja, diese Probleme in Europa führten ja auch zu Kriegen, Revolutionen, Katastrophen und komplette gesellschaftliche Umbrüche mit vielen Opfern und wenigen Gewinnern.

    Einige Nationen sind ja auch im Durchsetzen ihrer Ziele gescheitert und mussten dann komplett umstellen bzw. haben die Doktrinen und Änderungen von den siegreicheren Nationen übernehmen, nachdem sie am Boden lagen.

    China hats da noch schwerer, die machen ja alles, wozu Europa Jahrhunderte gebraucht hat, in Jahrzehnten.

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  • Makaan
    antwortet
    Nunja, diese Probleme in Europa führten ja auch zu Kriegen, Revolutionen, Katastrophen und komplette gesellschaftliche Umbrüche mit vielen Opfern und wenigen Gewinnern.

    Einige Nationen sind ja auch im Durchsetzen ihrer Ziele gescheitert und mussten dann komplett umstellen bzw. haben die Doktrinen und Änderungen von den siegreicheren Nationen übernehmen, nachdem sie am Boden lagen.

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  • Space Marine
    antwortet
    In diesem Land wächst ein riesiger gesellschaftlicher Zündstoff heran, wer weiß wie lange das noch gut geht.
    Gute Frage, so sicher kann man das natürlich nicht sagen, aber Europa hatte auch seine Probleme und ich denke einfach, dass China daran nicht scheitern wird.
    Klar liegt einiges im Argen, aber man muss ihnen halt auch Zeit lassen.

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  • Nightcrawler
    antwortet
    Hallo,

    ...die Auslegung der Menschenrechte ist immer von der jeweils- spezifischen – Kultur und der damit verbundenen Traditionen einer Gesellschaft geprägt. Daher ist es schwierig unser christlich bzw. abendländisches Verständnis als Maßstab zu nehmen.

    Auch wenn China vermehrt an Zuspruch gewonnen hat, sieht die Realität viel düsterer aus.
    • Alle Medien (vor allem das Internet) unterliegen einer strengen Zensur und Überwachung
    • Jede Opposition wird direkt restriktiv unterdrückt, verfolgt und bestraft
    • China ist ein autoritärer Staat ohne Gewaltenteilung
    • Der einzelne Mensch hat sich dem Kollektiv unterzuordnen
    • Zwangsarbeiter fördern unter unmenschlichen Bedingungen Rohstoffe
    • Tibet wird als Atomare Müllhalde und als Testgebiet missbraucht
    • usw. usw.


    Leider sind wirtschaftliche Interessen noch immer wichtiger, als Menschenrechte.

    Gruß Night...

    Quellen und Infos:


    Tibet
    Hongkong
    Zensur und Menschenrechtsverletzungen

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