Wahlen in Österreich - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Wahlen in Österreich

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Zefram
    antwortet
    Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
    Die Grünen und das LIF (Liberale) und die Linken sehen die meisten als größere Gefahr als die Rechten, ich ebenfalls muss ich zugeben.

    Es ist kein Wunder, wenn in Schulen z.B das Weihnachtsfest für Kinder nicht mehr stattfindet weil islamische Einwanderereltern ihre Kinder dadurch benachteiligt fühlen.
    Oder wenn in einigen Schulen kein Schweinefleisch mehr den Kindern angeboten werden darf weil sich Islamische Einwanderereltern darüber aufregen, oder weil kein Kreuz mehr an Schulwänden hängen darf ebenfalls wegen Ausländern.
    Ebenso das der Ausländeranteil in den Gefängnissen 40% beträgt, das Kriminalstatistiken deswegen geschönt werden usw...
    Naja, ob das sie derzeit größten Probleme Österreichs sind, sei mal dahingestellt. Strache und Haider haben diese Themen im Wahlkampf ja eher so am Rande abgehandelt und haben versucht, wirtschaftspolitisch zu "glänzen", wobei man IMO in zeiten der Globalisierung schlecht glänzen kann, wenn man sich nicht zur EU bekennt. Wer das nicht erkennt, gehört nicht zu unrecht zu den "gestrigen".
    Glücklicherweise reichen die Verhältnisse noch einmal für eine große Koalition aus. Wenn man da aber nochmal versagt...huiui...dann will ich nicht wissen, was in der folgenden Wahl wohl passiert.
    Zuletzt geändert von Zefram; 29.09.2008, 09:21.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Atahualpa
    antwortet
    Mal sehen wie die ach so Demokratische EU jetzt reagiert. Wieder Sanktionen weil in Österreich die Rechten dazugewonnen haben?
    Die letzten Sanktionen hat man in Österreich nicht vergessen und dadurch erst die Skepsis gegen die EU angeheizt. Kommt jetzt sowas nochmal dann wird die Anzahl derer die aus der EU rauswollen noch größer werden.

    Einen Kommentar schreiben:


  • ayin
    antwortet
    @Newman: Aber warum sollte man dann aus Protest die Linken wählen?
    Linke Gesellschaftspolitik steht für Gleichmacherei in allen Bereichen und bedient sich dabei der Verkehrung ins Gegenteil: Die Miesesten sind die Edelsten und umgekehrt. Es ist die positive Diskriminierung, die über das Ziel hinausschießt und schlussendlich kontraproduktiv (Quotenfrauen, Quotenschw., Quotentürken, Quotenneg. etc.) wirkt.
    Der zweite Punkt ist das Sicherheitsdenken. Linke Politik treibt die Menschen in die Unmündigkeit, macht sie abhängig - immer hat jemand da zu sein, der sie versorgt, nie sind sie selbst verantwortlich. Immer sind die anderen schuld, immer sollen sie bezahlen... der Staat ist gleichsam der Vater, zwar erhält der Mensch das Gefühl der Geborgenheit. Aber was ist mit der Freiheit? Mir schnürt es die Kehle zu bei so viel Kontrollzwang und Regulierungswut. Schau mal in die USA. die Theorie des Neoliberalismus bezweckt genau das und es funktioniert erschreckend gut. Linke Ideen sollten nur soziale Sicherheit schaffen damit man erst die Möglichkeit hat seine Freiheit zu genießen. Und genau das passiert aber nicht. Das fängt bei den Linken schon in der Vorstellung der Erziehung an.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Atahualpa
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Und warum müssen es dafür Rechte sein?
    Gibts in Österreich keine Liberalen, Grünen, oder sonst eine kleine Partei, die man zum Abwatschen der Volksparteien wählen könnte, ohne damit gleich zu Links- oder Rechtsextremen zu springen?
    Die Grünen und das LIF (Liberale) und die Linken sehen die meisten als größere Gefahr als die Rechten, ich ebenfalls muss ich zugeben.

    Es ist kein Wunder, wenn in Schulen z.B das Weihnachtsfest für Kinder nicht mehr stattfindet weil islamische Einwanderereltern ihre Kinder dadurch benachteiligt fühlen.
    Oder wenn in einigen Schulen kein Schweinefleisch mehr den Kindern angeboten werden darf weil sich Islamische Einwanderereltern darüber aufregen, oder weil kein Kreuz mehr an Schulwänden hängen darf ebenfalls wegen Ausländern.
    Ebenso das der Ausländeranteil in den Gefängnissen 40% beträgt, das Kriminalstatistiken deswegen geschönt werden usw...

    Mich wundert es nicht das dadurch die Rechten gestärkt werden, wenn wir anscheinend unsere Traditionen und Werte wegen Ausländern über Bord werfen müssen, die Grünen und Liberale und die anderen Linken sind dazu bereit, die SPÖ und ÖVP sind (bis jetzt) zu feige um das zu verhindern.
    Einzig die Rechten sprechen diese Probleme an also ist es klar das die gewählt werden.

    Natürlich ist auch die EU Politik daran schuld, die ÖVP als Wirtschaftspartei rutscht vor der EU auf dem eigenen Schleim aus, ein hochrangiges Parteimitglied fördert öffentlich die Gentechnologie, das hat der ÖVP das Genick gebrochen.

    Wenn sich bei der SPÖ und der ÖVP nichts ändert, werden wir bei den nächsten Wahlen im wahrsten Sinne des Wortes ein Blaues Wunder erleben mit einem Strache und einem Haider als Spitze in der Regierung.
    Über Strache kann man sagen was man will, Tatsache ist aber auch das er die FPÖ von einer totgeglaubten Partei innerhalb weniger Jahre zur 3 stärksten in Österreich gemacht hat.


    Allen unkenrufen zum Trotz schäme ich mich nicht für das Wahlergebnis das muss ich auch klar sagen. Es wurde Demokratisch gewählt und das ist zu akzeptieren.
    Zuletzt geändert von Atahualpa; 29.09.2008, 08:02.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Mr.Viola
    antwortet
    Also ich sehe die Strache-FPÖ sehr wohl als neofaschistisch an, denn wer mit Unterdrückung von Minderheiten (religiöse, Ausländer, sexuelle), der militärischen Aufrüstung und Geschwafel vom christl. Abendland zu punkten versucht, der zeigt für mich eindeutig faschistische Tendenzen.
    Und das BZÖ hat gut daran getan Jörg Haider als Spitzenkandidat aufzustellen, denn unter WEstenthaler hätte man hart kämpfen müssen um die 4% Grenze zu erreichen, aber im Prinzip setzt das BZÖ doch auch nur auf die Unterdrückung der slowenischen Minderheit in Kärnten.
    Naja, schade dass die ganzen Proteststimmen an die Rechten gingen. Aber die Regierung hat das alles selbst zu verantworten, denn so blöd wie die sich in den letzten 1 1/2 Jahren aufgeführt haben, ist es kein Wunder wie das Ergebnis ausgegangen ist. Bei der SPÖ musste der Gusenbauer eh schon gehen und nun wird es wohl bei der ÖVP ein Köpferollen geben. Falls es doch wieder eine Große Koalition geben wird, dann sind hoffentlich in beiden Parteien neue Gesichter zu sehen, die zum Wohle des Volkes arbeiten, ansonsten werden die Rechten weiterhin stärker werden.
    Aber eigentlich sollten jetzt mal die Rechten gemeinsam mit der ÖVP eine Regierung bilden, mal sehen ob sie eine volle Legislaturperiode schaffen, denn aus der sicheren Opposition heraus kann man schnell mal große Töne spucken.

    Zitat von Raven Beitrag anzeigen
    Es gibt hingegen genug anhänger sozialistischer Vorfeldorganisationen wie zum Beispiel der SJ (Sozialistische Jugend) - die zur SPÖ gehört, die mindestens so gewaltbereit und radikal sind wie so mancher Rechtsradikale.
    Und woher willst du das wissen? Wirst wohl kein Mitglied der SJ sein?

    Einen Kommentar schreiben:


  • Adm.Hays
    antwortet
    Zitat von Raven Beitrag anzeigen
    Ach jetzt hört doch mal auf. Ich habe es schön langsam satt, dass die ach so gebildeten "linken" immer die ach so "dummen" rechten runtermachen. Ich habe selbst nicht die FPÖ gewählt aber ich kann durchaus verstehen warum es viele Österreicher getan haben. Ich verstehe aber nicht warum "rechts" heute immer so ein Schimpfwort ist, denn "rechts" ist nicht "rechtsextrem". Es gibt zum Beispiel auch viele "linksextreme" die von "rechtsextremen" in punkto Auftreten und Gewaltbereitschaft kaum zu unterscheiden sind.

    Wir leben nunmal in einer Demokratie. Ich bin sicher kein Freund von Hans Christian Strache, aber als angehender Jurist kann ich nur sagen - er hat sich bis jetzt keines Verbrechens schuldig gemacht (im Hinblick auf das Verbotsgesetz). Es gibt hingegen genug anhänger sozialistischer Vorfeldorganisationen wie zum Beispiel der SJ (Sozialistische Jugend) - die zur SPÖ gehört, die mindestens so gewaltbereit und radikal sind wie so mancher Rechtsradikale.

    Außerdem möchte ich daran erinnern, dass "Die Grünen" auf ihrer Kandidatenliste Leute aufgestellt haben, gegen die Strafverfahren laufen, wegen Gewaltbereitschaft im Bereich Tierschutz. Saubermänner gibts keine in der Politik ob links oder rechts. Es soll hier nicht der Eindruck entstehen, ich nehme Rechtsradikale in Schutz. Ich bin gegen Rechtsradikale genauso wie gegen Linksradikale.
    Ich bin liberal und Kritiker von Gruppen wie der AntiFa, die die Wahrheit gepachtet haben und ihre Ziele mit Gewalt durchsetzen wollen. Wenn jemand der Überzeugung ist, dass der Islam schlecht ist oder einen schlechten Einfluss nimmt, dann kann man da durchaus drüber diskutieren, aber was ich bisher über FPÖ&Co gelesen habe, ist recht erbärmlich. Es ist die typische "Der Ausländer ist an allem Schuld"-Chose. Vor allem als Deutscher müsste man fremde Kulturen sogar begrüßen. Denn die deutsche Kultur wurde maßgebend durch andere Einflüsse zu dem gemacht, was sie jetzt ist. Z.B. in der Sprache oder Oper. Österreichs beide gewichtigsten Komponisten kann man da nennen. Mozart hat viele Opern auf italienisch komponiert, von der religiösen Musik ganz zu schweigen und Mahlers Musik weist viel Einfluss von Musik anderer Kulturen auf, z.B. dem Jazz. Wegen der Mischung diverser "undeutschen" Stile wurde seine Musik auch im 3. Reich verboten.

    Einen Kommentar schreiben:


  • newman
    antwortet
    Das die FPÖ und BZÖ so dazugewonnen haben ist auch die Schuld der anderen Parteien, die mit Scheuklappen durch die Welt rennen und Probleme die es gibt nicht ansprechen oder gern unter den Teppich kehren.
    Und warum müssen es dafür Rechte sein?
    Gibts in Österreich keine Liberalen, Grünen, oder sonst eine kleine Partei, die man zum Abwatschen der Volksparteien wählen könnte, ohne damit gleich zu Links- oder Rechtsextremen zu springen?

    Einen Kommentar schreiben:


  • Raven
    antwortet
    Zitat von Adm.Hays Beitrag anzeigen
    Ich habe mir auf Youtube mal ein paar Videos von dem Stache oder wie der heißt angesehen und die kommentare sind ja erschreckend. Ich finde an solchen Dingen merkt man einfach, dass viele Menschen noch nicht bereit sind für eine Demokratie. Demokratie bietet Freiheit, fordert aber Verantwortungsbewusstsein. Und diesen Anti-Islam-Unsinn kann man ine ien Schublade stecken mit "Die Ausländer nehmen uns die Jobs weg". Islamisierung, dass ich nicht lachen.
    Ach jetzt hört doch mal auf. Ich habe es schön langsam satt, dass die ach so gebildeten "linken" immer die ach so "dummen" rechten runtermachen. Ich habe selbst nicht die FPÖ gewählt aber ich kann durchaus verstehen warum es viele Österreicher getan haben. Ich verstehe aber nicht warum "rechts" heute immer so ein Schimpfwort ist, denn "rechts" ist nicht "rechtsextrem". Es gibt zum Beispiel auch viele "linksextreme" die von "rechtsextremen" in punkto Auftreten und Gewaltbereitschaft kaum zu unterscheiden sind.

    Wir leben nunmal in einer Demokratie. Ich bin sicher kein Freund von Hans Christian Strache, aber als angehender Jurist kann ich nur sagen - er hat sich bis jetzt keines Verbrechens schuldig gemacht (im Hinblick auf das Verbotsgesetz). Es gibt hingegen genug anhänger sozialistischer Vorfeldorganisationen wie zum Beispiel der SJ (Sozialistische Jugend) - die zur SPÖ gehört, die mindestens so gewaltbereit und radikal sind wie so mancher Rechtsradikale.

    Außerdem möchte ich daran erinnern, dass "Die Grünen" auf ihrer Kandidatenliste Leute aufgestellt haben, gegen die Strafverfahren laufen, wegen Gewaltbereitschaft im Bereich Tierschutz. Saubermänner gibts keine in der Politik ob links oder rechts. Es soll hier nicht der Eindruck entstehen, ich nehme Rechtsradikale in Schutz. Ich bin gegen Rechtsradikale genauso wie gegen Linksradikale.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Zefram
    antwortet
    Aber mir ist es zu müssig jedes mich jedesmal für mein Land rechtfertige zu müssen wenn eine gewisse Partei erstarkt, und deshalb gleich wieder jeder Österreicher als Nazi und Radikaler dargestellt wird.
    Das war die Wahl des österreichischen Volkes, damit mußt du dich wohl abfinden.

    Zitat von ayin Beitrag anzeigen
    Der Erfolg von Blau/Orange liegt aber auch nicht darin, dass wir Österreicher braune Gene haben, die sich jetzt exprimieren, sondern weil sie als einziger brauchbare Protest gegen diese Regierung übrig blieb. Von den Grünen ist nichts zu erwarten und vom LIF noch weniger..
    Das ist doch Unsinn. Das größte Problem liegt IMO darin, dass mit Strache und Haider gleich 2 Populisten in den Kampf gegangen sind und gleichzeitig die ÖVP und die SPÖ in der großen Koalition nicht so gut dagestanden sind. Die Ausgangslage mit dem scheitern der großen Koalition ließ ja schon vermuten, dass die kleinen Parteien zulegen. Warum aber alle nach rechts gerückt sind und niemand nach links ist mir unverständlich. Das letzt mal, als die FPÖ - und das ist nicht lange her - dick im Geschäft war, ging das nunmal kräftig in die Hose, und hat Österreich von Europa auch ein stückweit isoliert. Wieso sind also wieder so viele auf den Populismuszug aufgesprungen? Sicherlich haben die großen parteien mitschuld, aber auch Leute, die FPÖ und BZÖ verharmlosen. Sicherlich ist Österreich nicht so braun wie die Medien es nun darstellen - aber 1/3 der Vertreter sind es zu einem gewissen Grad, und das ist einfach bitter.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Adm.Hays
    antwortet
    Ich habe mir auf Youtube mal ein paar Videos von dem Stache oder wie der heißt angesehen und die kommentare sind ja erschreckend. Ich finde an solchen Dingen merkt man einfach, dass viele Menschen noch nicht bereit sind für eine Demokratie. Demokratie bietet Freiheit, fordert aber Verantwortungsbewusstsein. Und diesen Anti-Islam-Unsinn kann man ine ien Schublade stecken mit "Die Ausländer nehmen uns die Jobs weg". Islamisierung, dass ich nicht lachen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • ayin
    antwortet
    Tja, denen aber das Argument Rechtsradikal zu unterstellen sehe ich etwas anders. Ein Grossteil der Stimmen für diese Parteien kam sehrwohl von ehemals SPÖ und ÖVP Wählern. Also müssen dieser Argumentation zufolge diese Leute schon im Ansatz dieser Gesinnung gewesen sein, denn sonst wären sie ja ihrer Linie treu geblieben. Aber mir ist es zu müssig jedes mich jedesmal für mein Land rechtfertige zu müssen wenn eine gewisse Partei erstarkt, und deshalb gleich wieder jeder Österreicher als Nazi und Radikaler dargestellt wird. Aber das ist nunmal die Demokratie. Man kann nunmal niemandem verbieten diese Parteien zu wählen.
    Der Erfolg von Blau/Orange liegt aber auch nicht darin, dass wir Österreicher braune Gene haben, die sich jetzt exprimieren, sondern weil sie als einziger brauchbare Protest gegen diese Regierung übrig blieb. Von den Grünen ist nichts zu erwarten und vom LIF noch weniger..
    Ob Blau/Orange aber jemals fähig sein werden, ihre Zielsetzungen einer pragmatischen Räson zu unterziehen, bleibt fraglich. Sie laufen wieder einmal Gefahr das Pferd, dass sie vom Wähler geschenkt bekommen haben, todzureiten!

    Einen Kommentar schreiben:


  • Zefram
    antwortet
    Zitat von ayin Beitrag anzeigen
    Und da die Wahlinhalte und die Linie beider nicht gegen bestehendes Recht verstösst und sich im legalen Bereich abspielt habe ich aus demokratischer Sicht kein Problem damit.
    Das Hauptproblem sehe ich zum einen in der negativen Darstellung in den Medien der Nachbarländer, allen voran in Deutschland, über dieses Ergebnis (zum Glück war heute auch Wahl in Bayern, weshalb über die Österreich-Wahl nur wenig berichtet werden wird); zum anderen sehe ich es nicht grade positiv, wenn fast 1/3 des österreichischen Nationalrates Ansichten vertritt, mit denen ich mich nicht grade identifizieren kann. Unabhängig davon, ob deren rechte Parolen nun "rechtens" sind, oder nicht. Und "extrem" ist dieses Ergebnis auch im Hinblick darauf, dass die Parteien der Mitte so schlecht abgeschnitten haben wie noch nie; der rechte Flügel hingegen so stark war wie noch nie.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Phoenix81
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    "Daham statt Islam"-Parolen (Was nix anderes ist als "Deutschland den Deutschen") sind astreines rassistisches Gedankengut, das man hierzulande in keiner etablierten Partei findet.
    Nun auch wenn es ungern hier gehört wird aber es gibt einen unterschied
    zwischen "Daham statt Islam" und "Deutschland den Deutschen" respektive "Östereich den Östereichern".

    Auch wenn ich selbst solche Leute nicht wählen würde da die Rechten Antiislamismus nur als Deckmantel für Rassismuss verwenden, aber so macher einfach gestrickter Nichtmoslemischer Österreicher ausländischer Herkunft sieht da sicher nen Unterschied. Zumal Moslems
    bei Leuten aus der Balkanregion auf die es ja unter anderem auch Strache abgesehn hatte alles andere als gut ankommen. Was so ziemlich der einzige gemeinsame Nenner von Slovenen, Kroaten, und Serben sein dürfte.

    Einen Kommentar schreiben:


  • ayin
    antwortet
    Zitat von Zefram Beitrag anzeigen
    Du fragtest, was daran "extrem" sei, so als ob du den SEHR deutlichen rechtsruck bagatellisieren bzw klein reden wolltest, der in Österreich stattgefunden hat. Vielleicht habe ich dich da auch nur falsch verstanden.
    Ich bagatellisiere nichts, aber beide Parteien und deren Programm bestehen aus mehr als dem angedichteten "Neofaschismus". Und da die Wahlinhalte und die Linie beider nicht gegen bestehendes Recht verstösst und sich im legalen Bereich abspielt habe ich aus demokratischer Sicht kein Problem damit.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Atahualpa
    antwortet
    Nochwas zur FPÖ.
    Laut einer Umfrage unter integrierten Migranten ist die FPÖ zweitstärkste Stimmpartei, hätt wohl auch niemand gedacht.

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X