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Zitat von Rarehero Beitrag anzeigenMit anderen Worten: Sobald aufgrund der um sich greifenden massiven Verarmung im Zuge des Sozialismus die große Flucht der deutschen Bevölkerung einsetzt, wird eine Mauer rund um Deutschland auch eine alternativlose Maßnahme sein, damit die dringend benötigten Facharbei ..., ähm, Arbei ..., ähm, Bauern im Land bleiben und den Sozialismus systemtreu aufbauen helfen? Schlimmer finde ich eigentlich nur noch, den Holocaust zu leugnen.
Freilich muss man hier zwischen der Linken und dem extremen Flügel, aus dem diese Aussage kommt, trennen.
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Auf dem Landesparteitag in Rostock hat der radikale linke Flügel für die Position geworben, das Bollwerk sei "alternativlos" gewesen.
Freilich muss man hier zwischen der Linken und dem extremen Flügel, aus dem diese Aussage kommt, trennen. Wie dem auch sei, man kann beinahe dankbar für diese Aussage sein, wird sie der Linken doch sicherlich sehr schaden. Wissen die Damen und Herren der AKL eigentlich nicht, dass die Mauer und deren Folgen noch allzu lebhafte Erinnerung der Deutschen sind?
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Zitat von newman Beitrag anzeigenDie LINKE wird langsam zur Zirkustruppe.???
Ich finde eher das sie ihr nachgesagtes Image grade bestätigt,anstatt dagegen anzugehen
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Die LINKE wird langsam zur Zirkustruppe.
Bin mal gespannt wann wir wieder ein 3 Parteienparlament haben, wo FDP und LINKE doch so bestrebt sind sich selbst zur Witzfigur zu machen.
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Flügelstreit am Jahrestag: Linken-Gruppe boykottiert Schweigeminute für Maueropfer - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik
Ich frag mich langsam, ob die irgendwie unterwandert sind. So blöd kann man doch gar nicht sein.
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Angehörige der "Limkspartei" weigern sich heute der Opfer der Mauer zu gedenken und bezeichnen sie als "Notwendig"..mir reicht ein solches verhalten (auch wenn es nur einzlene sind) das Konzept diesr Partei von Grundauf abzulehnen..sollten sie sich mal von solchen "gestrigen" gesäubert haben,denk ich villeicht nochmal drüber nach..
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Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigenEin kluger Unternehmer wird seine Angestellten gut behandeln, da er ihre Leistungsfähigkeit braucht.
Ich bin kein Freund von Quotenregeln. Nicht vom Quotenausländer, aber auch nicht vom Quotendeutschen (um die 100% zu halten). Quoten sind eher eine Verzweiflungstat. Wenn die Diskriminierung so tief verwurzelt ist, dass man ihr anders nicht Herr wird.
Die großen multinationalen Firmen haben schon lange erkannt, dass gemischte Teams die beste und kreativste Arbeit abliefern.
Umweltschutzrichtlinien, Arbeitnehmerschutzrechte und auch das AGG existieren weil die Unternehmer in der Realität eben nicht immer gut sind.
Siehst du in der Vermeidung der Gegenwart von Vielfalt einen legitimen Ausdruck von Pluralismus oder nicht?
Solange er dieses Gedankengut nicht der Gesellschaft aufzwingt. Es gibt einen unterschied zwischen privater Vermeidung und gesellschaftlicher Vermeidung. Bei gesellschaftlicher hätten wir nämlich echte Gleichschaltung, weil alles Fremde verschwinden muss. Private dagegen ist ein Ausdruck persönlicher Freiheit und ein Teil der gesellschaftlichen Freiheit, die einem nicht aufzwingt was man sein muss.
Mir persönlich ist es auch lieber, wenn der Xenophob vermeidet und vermeiden darf und nicht auch noch zu verhassten pluralistischen Veranstaltungen gezwungen wird und dort meine ausländischen Freunde anpöbelt.
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Zitat von newman Beitrag anzeigenMal abgesehen, dass ich bezweifle, dass das AGG große Bedeutung hat. Diskriminierung existiert, aber die wenigsten Ausländer haben den Mumm dagegen etwas zu tun.
Dass du als Unternehmer nicht vollkommen frei bist, ist auch keine Erfindung des AGG. Es gibt Arbeitnehmerschutzrechte, Lärmschutzrechte, Umweltrichtlinien, und und und, die man als Unternehmer erfüllen muss.
Ein Unternehmen ist eben kein bloßes Privatvergnügen, wo man lustig tun und lassen kann was man will. Du darfst auch keine Leute während der Arbeit überwachen,...
Die schärfsten Regeln entstehen hier auch gar nicht durch AGG oder sonst eine kaum eingesetzte Vorschrift, sondern im Bereich des Steuerrechts.
Ein Unternehmen ist nunmal nicht nur ein erweitertes Ego sondern hat Stakeholder, die Ansprüche stellen.
Aber die Entscheidung, wen man einstellt und wen nicht, und aus welchem Grund man diesen oder diesen nicht einstellen will, ist dagegen eine Entscheidung, bei der ich völlige Autonomie als notwendig sehe. Wenn der Türke nur Türken einstellen will, bitte. Wenn Unternehmer XY bei sich keine Türken einstellen möchte, ist das aber genauso hinzunehmen.
Im Übrigen hast du aber nicht auf die Frage geantwortet: Siehst du in der Vermeidung der Gegenwart von Vielfalt einen legitimen Ausdruck von Pluralismus oder nicht?
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Mal abgesehen, dass ich bezweifle, dass das AGG große Bedeutung hat. Diskriminierung existiert, aber die wenigsten Ausländer haben den Mumm dagegen etwas zu tun.
Dass du als Unternehmer nicht vollkommen frei bist, ist auch keine Erfindung des AGG. Es gibt Arbeitnehmerschutzrechte, Lärmschutzrechte, Umweltrichtlinien, und und und, die man als Unternehmer erfüllen muss.
Ein Unternehmen ist eben kein bloßes Privatvergnügen, wo man lustig tun und lassen kann was man will. Du darfst auch keine Leute während der Arbeit überwachen,du musst Arbeitern einen Mindesturlaub anbieten, ob du willst oder nicht, du musst Sicherheitsvorschriften erfüllen, ob du willst oder nicht ...
Und die schärfsten Regeln entstehen hier auch gar nicht durch AGG oder sonst eine kaum eingesetzte Vorschrift, sondern im Bereich des Steuerrechts.
Ein Unternehmen ist nunmal nicht nur dein erweitertes Ego sondern hat Stakeholder, die Ansprüche stellen.
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Zitat von newman Beitrag anzeigenTut mir leid, das mit dem gleichgeschalteten Pluralismus ist rhetorischer Unsinn. Da bist du irgendeinem Redner auf den Leim gegangen. So was ist genauso gut möglich wie Zangsfreiheit oder ein absichtliches Versehen. Oxymeron nennt man so was.
Du scheinst hier auf Teufel komm raus ein Wort, das mit der NS-Zeit in Verbindung gebracht wird, auf eine pluralistische Gesellschaft anwenden zu wollen. So unsinnig es auch ist, weil Gleichschaltung exakt das Gegenteil von Vielfalt ist. Umgekehrte Nazikeule oder wie soll man das nennen?
Was ich sagen will: Du hast nur dann mit deiner Aussage Recht, wenn es ohne dafür vor Gericht kommen zu können möglich ist, sich antipluralistisch zu verhalten. Sonst ist Pluralismus Zwang.
Du scheinst aber nicht zu begreifen, was ich hier sage. Es geht nicht darum, dass der Staat verschiedene Gedanken toleriert. Es geht darum, ob er den Einzelnen legitim zwingen darf, sich mit Pluralismus zu umgeben.
Im Übrigen heißt das Wort Oxymoron, nicht Oxymeron.
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Tut mir leid, das mit dem gleichgeschalteten Pluralismus ist rhetorischer Unsinn. Da bist du irgendeinem Redner auf den Leim gegangen. So was ist genauso gut möglich wie Zangsfreiheit oder ein absichtliches Versehen. Oxymeron nennt man so was.
Du scheinst hier auf Teufel komm raus ein Wort, das mit der NS-Zeit in Verbindung gebracht wird, auf eine pluralistische Gesellschaft anwenden zu wollen. So unsinnig es auch ist, weil Gleichschaltung exakt das Gegenteil von Vielfalt ist. Umgekehrte Nazikeule oder wie soll man das nennen?
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Zitat von newman Beitrag anzeigenAch Quatsch. Wer sich in seinem Haus einschließen möchte und den Garten mit Gartenzwergen vollstellen, so dass er den schwarzen Nachbar nicht mehr sehen muss, darf das ungestört tun. Man darf sogar Bücher darüber schreiben wie schlimm alles ist.
Was man nicht tun darf ist systematisch dafür sorgen, dass es dem schwarzen Nachbar schlecht geht.
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Ach Quatsch. Wer sich in seinem Haus einschließen möchte und den Garten mit Gartenzwergen vollstellen, so dass er den schwarzen Nachbar nicht mehr sehen muss, darf das ungestört tun. Man darf sogar Bücher darüber schreiben wie schlimm alles ist.
Was man nicht tun darf ist systematisch dafür sorgen, dass es dem schwarzen Nachbar schlecht geht.
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Zitat von newman Beitrag anzeigenWarum muss ich mich dafür rechtfertigen, was irgendein Politiker mit seiner glorreichen Zeit als Minister anstellt?
Meine Meinung zur deutschen Sprache kann man in einem Nachbartopic nachlesen.
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