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Konflikt um Südossetien

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
    Die Position in Osteuropa ist gut gewählt, wenn man sich das ganze Mal auf einem Globus statt auf einer flachen Karte ansieht: Die Basis liegt nahe an den Grosskreisen, die Zentraleuropa mit Iran, Nordkorea, (China?) und Weissrussland verbinden...
    Ähh.... wie jetzt, Großkreise *Auf der Leitung steh*

    Zitat von tsuribito Beitrag anzeigen
    Wenn die Russen aufhören böse Sachen zu machen, bin ich der erste, der sie beglückwünscht.
    Wenn du auch den Rest der Welt beklückwünschts, sobad er aufhört "böse Sachen" zu machen, dann wirst du viel zu tun haben.


    Die Russen verkaufen Waffen an halb Lateinamerika. Das kümmert in den US of A kein Schwein. (Ausser den Waffenfirmen aber der Billigmarkt steht denen nicht so)
    Lateinamerika liegt auch im Gegensatz zu Kuba nicht direkt vor deren Haustüre, sondern im Hinterhof. Und dass es in Amerika niemanden kümmert, wage ich zu bezweifeln. Solange da keine Atomwaffen + Raketen geliefert werden oder der Status Quo sonst irgendwie gefährdet wird, dürfte es nur niemand für nötig halten, dort einzugreifen.
    Wozu auch? Es gibt schließlich genug andere Spielwiesen.

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  • tsuribito
    antwortet
    Es ist wieder genauso wie man es auch meiner Generation schon in der Grundschule eingetrichtert hat. Die Russen sind die bösen, alles was sich machen ist böse.
    Ich weiss ja nicht wo du auf der Schule warst aber Propaganda gabs auf meiner nicht.
    Wenn die Russen aufhören böse Sachen zu machen, bin ich der erste, der sie beglückwünscht.

    Ich kann die Russen sogar verstehen, wie würden wohl die USA regieren wenn plötzlich die Russen wieder verstärkt in Kuba tätig würden direkt vor der Haustür.
    Die Russen verkaufen Waffen an halb Lateinamerika. Das kümmert in den US of A kein Schwein. (Ausser den Waffenfirmen aber der Billigmarkt steht denen nicht so)

    Wen wunderts wenn Russland von der NATO regelrecht eingekreist wird das die einfach versuchen sich dieser Einkreisung irgendwie entgegenzustellen das ist verständlich der Westen würds genauso machen.
    Es ist keine Einkreisung. Es ist reine Selbsterhaltung. Wenn Russland seine Nachbarn nicht wie Dreck behandeln würde, hätten die keinen Grund der NATO beizutreten. Und wie man von einem Verteidigungsbündnis eingekreist werden kann, weiss auch nicht.

    Fakt ist, das Sowjetimperium ist kollabiert weil alle unter der Knute der Russen gelitten haben (ausser den Russen selbst, relativ gesehen.)
    Man kann nicht allen anderen verbieten einem Kollektivpakt beizutreten nur weil man selber alleine dasteht.

    Der Raketenschild ist gegen Russland völlig nutzlos, da die 1. Ihre Raketen über die Arktis ballern und von ihren Ubooten im Ochotskischen Meer übern Pazifik schiessen und 2. weil die viel mehr ICBM haben als das System bekämpfen kann. Das ist keine Bedrohung, das ist nen Witz.
    Aber Russland hat ideologisch nix mehr zu bieten, die Mafia regiert das Land und irgendwie muss man sich wichtig machen.

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  • Bynaus
    antwortet
    Zitat von Atahualpa
    Und dieser Raketenschild ist doch das dämlichste überhaupt, wozu braucht man in Polen einen Schutz vor Raketen gegen den Iran, jeder Idiot würd zuerst auf eine Abwehr gegen Russland tippen.
    Mit 10 Abfangraketen und einer einzigen Basis? Gegen etwa 10000 russische Atomraketen? Es ist exakt so, wie es ein russischer General dieser Tage gesagt hat: eine solche Raketenbasis ist in einer direkten Konfrontation das allererste Ziel. Und mehr als einen Angriff wehrt die nicht ab.

    Es ist völlig offensichtlich, dass sich dieser "Raketenschild" nicht vernünftigerweise gegen Russland richten kann. Die Russen wissen das auch, aber es lässt sich damit ja wunderbar Stimmung machen.

    Die Position in Osteuropa ist gut gewählt, wenn man sich das ganze Mal auf einem Globus statt auf einer flachen Karte ansieht: Die Basis liegt nahe an den Grosskreisen, die Zentraleuropa mit Iran, Nordkorea, (China?) und Weissrussland verbinden...

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  • Atahualpa
    antwortet
    Ich muss zugeben meine Sympathie für Georgien und dem Westen in dieser Sache hält sich mehr als in Grenzen.
    Andererseits billige ich aber natürlich auch nicht die Dinge die durch die Russen jetzt in Georgien passieren.


    ABER
    Es ist wieder genauso wie man es auch meiner Generation schon in der Grundschule eingetrichtert hat. Die Russen sind die bösen, alles was sich machen ist böse.
    Der Westen sind die guten auch wenn sie Krieg führen und es unzählige tote Zivilisten gibt wird das nur so im vorbeigehen erwähnt.

    Ich kann die Russen sogar verstehen, wie würden wohl die USA regieren wenn plötzlich die Russen wieder verstärkt in Kuba tätig würden direkt vor der Haustür.
    Die USA und ihr Lakai EU nehmen sich hier Dinge raus die ihnen nicht zustehen.
    Aber alles natürlich im Rahmen der Demokratie, die Tatsache das eine der wichtigsten Piplines durch Georgien führt wird kaum erwähnt, ansonsten würd sich eh kein Schwein für das Land interessieren.
    Russland wird seit dem Ende der Sowjetunion mit allem Mitteln unten gehalten und im Grunde auch gern lächerlich gemacht.
    Den Russen wirft man hier Imperialismus vor, das ich nicht Lache, die USA sind im Irak und im Afghanistan wohl nur aus Sommerurlaub.
    Wen wunderts wenn Russland von der NATO regelrecht eingekreist wird das die einfach versuchen sich dieser Einkreisung irgendwie entgegenzustellen das ist verständlich der Westen würds genauso machen.
    Und dieser Raketenschild ist doch das dämlichste überhaupt, wozu braucht man in Polen einen Schutz vor Raketen gegen den Iran, jeder Idiot würd zuerst auf eine Abwehr gegen Russland tippen.
    Der Westen ist in der ganzen Sache noch verlogener als die Russen.

    Und wenn ich mir die Sache so ansehe, hoffe ich das der Westen endlich mal auf die Schnauze fällt und dann auch erkennt das man die Russen auch heute noch ernstnehmen muss.

    Wenn ich mir dann noch unsere *Verteidiger der Demokratie* TheBottle Bush, Fräulein Merkel und den Sonnenkönig Sarkozy ansehe, da wär mir ein Typ ala Putin allemal lieber.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von QDataseven Beitrag anzeigen
    Die Russen kommen


    YouTube - Micheil Saakaschwili


    lol

    der muss ja echt angst haben,
    (vorrausgesetzt es war nicht seine frau am telefon)
    Ja, der ist irgendwie sehr lustig. Es gab auch schon ein paar Interviews mit ihm, wo er etwas daneben gewirkt hat und man ihm immer wieder Stichworte gegeben musste oder er ewig in seinen Unterlagen gewühlt hat. Der wird glaube ich mein neuer Lieblingspräsident, über so kleine Missgeschicke wie den Angriff auf Südossetien kann ich da hinwegsehen

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  • QDataseven
    antwortet
    Die Russen kommen


    YouTube - Micheil Saakaschwili


    lol

    der muss ja echt angst haben,
    (vorrausgesetzt es war nicht seine frau am telefon)

    ob merkel da etwas erreiche kann wird"?

    Qdataseven

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  • Phoenix81
    antwortet
    Tja das Merkel hat gerade auf Euronews gesagt das an der
    NATO-Mitgliedschaft Georgiens kein weg vorbeiführt.

    In anbetracht dessen das fast sämtliche Zeitungen zuvor
    schrieben das nach dieser Dummheit Georgien sehr lange
    auf eine Mitgliedschaft warten muss kann das nur eines
    heissen.

    Was Saakashvilli tat, tat er mit Wissen und billigung zumindest
    der Amerikaner. Jeder der von einem Sieg Russlands sprach
    sieht nun das Gegenteil bestätigt.

    Georgien konnte nicht mit den Russen im Land Teil der Nato werden.
    Hätte er die Provinzen kampflos aufgegeben um in die Nato zu kommen
    hätte es ihn das Amt gekostet und der Nato einen möglicherweise
    nicht ganz so bequemen Lakaien beschert.
    Jetzt hat er die Provinzen im Krieg gegen das "Reich des Bösen" verloren
    und lässt sich als Held von seinen Landsleuten feiern denen er ständig erzählt die Russen wollen das ganze Land besetzen und alle Georgier umbringen.

    Damit gibt es nun 2 Möglichkeiten. Die bösen Russen klauen die Provinzen
    und der rest kommt in die Nato. Oder die Russen lassen sich aus dem ganzen Land drängen und die Nato und Saakashvilli feiern ihren grandiosen Sieg gegen den bösen Sowjet.

    Danach ist Georgien sicher und die Georgier und die Nato werden wohl ihre liebe für die armen Tschetschenen und anderen Minderheiten in Russland die noch Waffen ähm Humantitäre Mittel brauchen entdecken.

    Wenn man die Politiker im Ostblock anschaut dann hat Amerika ganze arbeit geleistet. Die können es doch kaum erwarten das irgendein Präsident der USA so wahnsinnig ist ihnen den angriffsbefehl auf Russland zu geben. Und im gegensatz zum 2. Weltkrieg sind es diesmal auch die Polen. Je länger Russland wartet desto wahrscheinlicher ist es das sie Amerika nicht mit ihren Atomwaffen treffen können. Und je größer die Chancen der Amerikaner sind dies ungestrafft tun zu können desto eher werden sie angreifen. Und glaubt ja nicht das es die USA in dieser Frage interessiert ob die Russen Europa oder Israel treffen können.

    Den die Amerikajubler sind es die den USA fälschlicherweise irgendeine Humanität andichten.

    Ich bin für Russland weil ich für ein Gleichgewicht der Kräfte bin nicht weil ich ihnen den Sieg gönne. Ein Russland in der Position der heutigen USA wäre eine Katastrophe genauso wie China. Sollte Europa jemanls vom Rockzipfel Amerikas wegkommen und selbstständig agieren können könnte es auf eine vernünftigere Art und Weise das gleichgewicht sichern.
    Russland ist nicht das beste sondern das momentan einzige Gegengewicht. Nur ein gleichgewicht sorgt für Frieden. Die Menschen die denken das wir aus einem anderen Grund als dem Fakt das wir uns mit Atombomben gegenseitig auslöschen können relativen Frieden haben sind naiv.

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  • prince
    antwortet
    Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
    So und welche Hinweise hast du darauf? Außer natürlich, dass der imperialistische Ami sowieso immer lügt.
    Schön das du nach 7 Jahren Bush zumindest das verstanden hast

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  • himura_kenshin
    antwortet
    Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
    Georgischer Ex-Minister: "Saakaschwili ist kein Demokrat" - Politik - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten

    Interessantes Interview eines georg. Oppositionspolitiker über den "Demokraten" Saakaschwilli

    Und?

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  • Mr.Viola
    antwortet
    Georgischer Ex-Minister: "Saakaschwili ist kein Demokrat" - Politik - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten

    Interessantes Interview eines georg. Oppositionspolitiker über den "Demokraten" Saakaschwilli

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  • Andrycha
    antwortet
    wenn man keine ahnung hat sollte man den mund halten ? Bis Gorbatschow das ganze Land zerdeppert hat haben wir da ganz gut gelebt ...lol. das was ich hier habe ist nur reiner luxus was man für das leben nicht wirklich braucht. Was man sonst alles als Propaganda erzählt könnte man denken wir haben drüben in den Käfigen gelebt und uns von Insekten ernähert

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  • Valdorian
    antwortet
    Zitat von OBerst-Snake
    Na ja sie waren ab Stalins tod, nicht schlimmer als bei dem US oder von vielen deren Versallen.
    Doch, das waren sie. Die Udssr war ein brutales, menschenverachtendes Unrechtsregime, in dem die Menschenrechte mir Füßen getreten worden sind und den Menschen elementare Rechte und Freiheiten vorenthalten worden sind. Wenn du nicht den Unterschied zwischen einem demokratischen Rechtsstaat und einer Diktatur begreifst oder nicht begreifen willst, solltest du mal darüber nachdenken, was es bedeutet, in einem Rechtsstaat oder einer Diktatur zu leben. Natürlich war die USA auch kein Paradies auf Erden, aber wer sich ernsthaft hinstellt und die beiden auf eine Stufe stellen will, macht sich lächerlich.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigen
    Interessant, nach dem Motto so wie ihr mir so ich dir. Internationale Politik ist wie ein Schulhof, nur das es auf eine Schulhof woll härter zu geht.
    Ja, der Putin war halt noch beleidigt, weil der Saakaschwili in mal als Liliputin bezeichnet hat Und das obwohl sonst nur Medwedew (von der eigenen Bevölkerung) so genannt wird.

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  • Oberst-Snake
    antwortet
    Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
    ...und wegen der ganzen Hormone hinterher eine Geschlechtsumwandlung gebraucht
    Schlechter Verlierer ;P

    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Eigentlich schon noch. Nur weil nach Stalin nicht mehr systematisch die Menschenrechte von Millionen verletzt worden sind, sondern von etwas weniger Menschen, heisst das nicht, dass die Ostblockstaaten keine brutalen, menschenverachtenden Diktaturen waren.
    Na ja sie waren ab Stalins tod, nicht schlimmer als bei dem US oder von vielen deren Versallen.
    Dem ganzen Kalten Krieg hindurch wurden auch in den USA Leute wegen angeblich Spionage verurteilt und hingerichtet. Ich erinnere hier nur an Ethel und Julius Rosenberg.
    In der USA wurden auch bis in die 70er Jahre ganze Bevölkerungsgruppen unterdrückt. Selbst heute noch gibt es sogar von Juristischer Seite ein Ungleichbehandlung von Schwarzen und Weißen.
    Die US-Geheimdienste standen an Grausamkeit den Sowjetischen KGB auch in nichts nach.

    Man darf auch nicht vergessen das die USA viele Menschenverachtende Diktaturen an die Macht gebracht und gehalten haben. Chile ist da ein gute Beispiel.



    Wirtschaftlich stand die DDR gar nicht so schlecht da, sie wurde nur von der Treuhand, Westdeutschen Firmen und der Währungsunion regelrecht Vernichtet. Nur ein kleines Beispiel, der Westen hatte zum Ende der 80er Jahre eine Überproduktion an wahren, die man hätte eigentlich wieder Verschrotten können. Dann kam die Grenzöffnung und man hat alles an die blöden Ossis verschachert. Oder Interflug, die Firma hätte als Deutschlands erste große Charter und Billig Fluggeselschaft weiter exestieren können. Jedoch wurde sie geradezu genötigt ihre moderne Flugzeuge an als VIP Maschinen an die Bundeswehr abzugeben. Die Lufthansa hatte damals ihre Finger im spiel.
    Hätte die DDR nach dem Mauerfall weiter exestiert wäre sie von allen Osteuropäischen Saaten am besten klar gekommen. Sie war immerhin unter den Top 20 der Wirtschaftsnationen und im Ostblock auf Platz 2. Sie wäre allen locker so Stark wie die Wirtschaft's Österreichs oder eines Skandinavischen Staates gewesen.

    Die Stasie und die alten Männer ZK hatten mit Rechtstaat aber nicht viel am Hut.

    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Hier ist mal die Meinung eines Experten zu dem Thema - einem echten Experten, zur Abwechslung:

    Jurist: "NATO hat Russland das Szenario geliefert" | tagesschau.de
    Interessant, nach dem Motto so wie ihr mir so ich dir. Internationale Politik ist wie ein Schulhof, nur das es auf eine Schulhof woll härter zu geht.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von prince Beitrag anzeigen
    Von daher ist es völlig verlogen den Russen vorzuwerfen das sie in Ossetien GENAU DAs SELBE tun.
    Mindestens genauso daneben ist es allerdings von den Russen jetzt die Argumente zu nutzen, die man damals noch kritisiert hat. Abgesehen davon gab es damals ernsthafte Hinweise auf einen Völkermord, wärend in Georgien noch nichtmal klar ist, in welchem Umfang Kriesverbrechen stattgefunden haben.

    Und mit den Raktenbasen wird sie es und nach meiner persönlichen Einschätzung KANN die russische Regierung das nicht zulassen.
    Diese Basen stellen eine substanzielle Bedrohung für die Sicherheit Rußlands dar, so wie früher die Rakten auf Kuba für die Amerikaner.
    Das die da nur Abwehrrakten stationieren werden ist ohnehin nicht glaubwürdig.
    Sie verkürzen die Vornwarnzeit praktisch auf Null.
    Das bedeutet das die russischen Raketentruppen künftig selbst ohne Krieg ständig auf Stand By stehen müssen.
    Und da kann verdammt schnell was schief gehen.
    So und welche Hinweise hast du darauf? Außer natürlich, dass der imperialistische Ami sowieso immer lügt.
    Zuletzt geändert von Gast; 16.08.2008, 19:07.

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