Naja, aber stell dir die Möglichkeiten vor, die eine viel größere Zahl von "Zivis" bieten könnte: Umweltschutzmaßnahmen, die heute wegen Mangel an Freiwilligen nie möglich wären, Arbeitsdienste zB für die öffentliche Hand (Kindergartenspielplätze, Parks usw).
Und zu den Azubis: Wennschon allgemein, dann wirklich. Die Studienanfänger wegen angeblicher internationaler Nachteile von Dienstpflichten zu entbinden wäre ja wieder eien Ungerechtigkeit
. Ausserdem sollte man bei diesen Argumenten eher auf eine Verkürzung der Studiendauern/Anpassung der Inhalte auf das wirklich notwendige/Stärkere Integration der Praxis unter Verzicht auf Teile der Theorie die keinen Nutzen im späteren Beruf haben zielen lassen als auf das Eintrittsalter der Leute ins Studium. Solange es noch Studienzeiten von 8 und mehr Jahren in halbwegs normalen Studiengängen gibt ist das Eintrittsalter egal. Vor allem wenn ein Betrieb die diplomierten dann hinterher erstmal von allerlei gedanklichem Ballast reinigen muss, damit sie ihre Tätigkeiten ordentlich ausüben können
(Vielleicht zu zynisch gedacht, aber wenn ich zB die Referendare vergleiche, die wir während unserer Berufsschulzeit so neu dazu bekamen kommt mir heute noch das kalte Kotzen übersoviel Unvermögen pädagogische Theorie und Praxis auseinander zu halten und auch die Trainees, als fertige Betriebswirtschaftler brauchen in unserem Unternehmen erstmal ne Ausbildungszeit nachdem sie eingestellt wurden, denke beides wird normal und üblich sein!)
Und zu den Azubis: Wennschon allgemein, dann wirklich. Die Studienanfänger wegen angeblicher internationaler Nachteile von Dienstpflichten zu entbinden wäre ja wieder eien Ungerechtigkeit


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