@ XION
Also erst mal denke ich sicher schon , dass ich abschätzen kann ob ich etwas über Kameradschaft, Disziplin und Gehorsam weiß, nur mal um das klarzustellen. Ich weiß nicht ob du beruflich mit dem Heer zu tun hast aber ich denke auch nicht, dass jede Freundschaft die man dort vielleicht schließt Jahrzehnte halten muss - außerdem ist das nicht relevant für mich, denn ich geh nicht zum Bund um neue Freundschaften zu schließen.
Die Beschimpfungen kann ich in meinem Bundesland sehr wohl über einen Kamm scheren, denn wenn 5 Kumpel meines Bruders dort antreten und es bei allen zu gröberen Reibereien kommt - obwohl sie in unterschiedlichen Abteilungen sind und sich nichts zu schulden kommen lassen - lässt sich hier durchaus eine Gemeinsamkeit entdecken.
Und dann verstehe ich nicht warum es dir darum geht eine Lebenserfahrung durch das Heer zu gewinnen? Es ist schön und gut, dass man Erfahrungen sammelt (und auch notwendig), aber warum soll ich diese erzwungene --in meinen Augen (und in vielen anderen wie man hier liest)-- negative Erfahrung unbedingt machen müssen?
Ich möchte mich noch über deinen Vergleich mit dem Vater-werden äußern. Also jeder kann Präventivmaßnahmen ergreifen, um der Vaterschaft zu entgehen - wie lässt sich das auf das Heer übertragen? - ich finde es durchaus gerechtfertigt wenn jemand mit Trotz dem Heer gegenübersteht - immerhin wird er dazu gezwungen und seine Ausbildung wird verschoben.
Und zuletzt nenne ich dir nun ein Phänomen - es ist erwießen, dass Schüler die das Abi gemacht haben und danach sofort zum Bund gehen um ihr Jahr abzuleisten nach diesem Jahr schwere Lernlücken aufweißen, da das Heer einen einfach geistig vegetieren lässt!! und das ist Fakt! Kannst du gerne nachlesen.
MFG
Original geschrieben von Xion
Hmmm... Disziplin, Gehorsam, Kameradschaft... ja sie klingen alle sehr hochtrabend, sie werden immer mit dem Bund (egal welchen Landes) in Verbindung gebracht.
Und was die bisherige Erziehung angeht... nein, dass hast du bisher nicht gelernt. Es ist für Dich gar nicht einschätzbar was dieses bedeutet und in welchen Situationen es einfach wichtig ist.
Freundschaften gehen vielleicht kaputt, aber beim Bund schliesst man neue, diese meist über Jahrzehnte.
Du kannst es nicht einschätzen. Die Bschimpfungen oder Mißhandlungen, die Du andeutest .... ja sie sind bedauerlich, aber da Du alles über einen Kamm scherst, sehe ich eindeutig das Du aufgrund Deines Alters nicht differenzieren kannst oder willst.
Es geht darum eine Lebenserfahrung zu sammeln und mit 17-19 hält man sich meist für allwissend.
Hmmm... Disziplin, Gehorsam, Kameradschaft... ja sie klingen alle sehr hochtrabend, sie werden immer mit dem Bund (egal welchen Landes) in Verbindung gebracht.
Und was die bisherige Erziehung angeht... nein, dass hast du bisher nicht gelernt. Es ist für Dich gar nicht einschätzbar was dieses bedeutet und in welchen Situationen es einfach wichtig ist.
Freundschaften gehen vielleicht kaputt, aber beim Bund schliesst man neue, diese meist über Jahrzehnte.
Du kannst es nicht einschätzen. Die Bschimpfungen oder Mißhandlungen, die Du andeutest .... ja sie sind bedauerlich, aber da Du alles über einen Kamm scherst, sehe ich eindeutig das Du aufgrund Deines Alters nicht differenzieren kannst oder willst.
Es geht darum eine Lebenserfahrung zu sammeln und mit 17-19 hält man sich meist für allwissend.
Die Beschimpfungen kann ich in meinem Bundesland sehr wohl über einen Kamm scheren, denn wenn 5 Kumpel meines Bruders dort antreten und es bei allen zu gröberen Reibereien kommt - obwohl sie in unterschiedlichen Abteilungen sind und sich nichts zu schulden kommen lassen - lässt sich hier durchaus eine Gemeinsamkeit entdecken.
Und dann verstehe ich nicht warum es dir darum geht eine Lebenserfahrung durch das Heer zu gewinnen? Es ist schön und gut, dass man Erfahrungen sammelt (und auch notwendig), aber warum soll ich diese erzwungene --in meinen Augen (und in vielen anderen wie man hier liest)-- negative Erfahrung unbedingt machen müssen?
Ich möchte mich noch über deinen Vergleich mit dem Vater-werden äußern. Also jeder kann Präventivmaßnahmen ergreifen, um der Vaterschaft zu entgehen - wie lässt sich das auf das Heer übertragen? - ich finde es durchaus gerechtfertigt wenn jemand mit Trotz dem Heer gegenübersteht - immerhin wird er dazu gezwungen und seine Ausbildung wird verschoben.
Und zuletzt nenne ich dir nun ein Phänomen - es ist erwießen, dass Schüler die das Abi gemacht haben und danach sofort zum Bund gehen um ihr Jahr abzuleisten nach diesem Jahr schwere Lernlücken aufweißen, da das Heer einen einfach geistig vegetieren lässt!! und das ist Fakt! Kannst du gerne nachlesen.
MFG
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