Schwimmtest muss man nicht machen. Will mal das KWEA mit Schwimmbad sehen.
Den Schwimmtest - im Bundeswehrdeutsch: Feststellung der Schwimmfähigkeit - macht man in den ersten 2-4 Wochen der AGA. 200m in maximal 7 Minuten Schwimmen. Voll für den Allerwertesten...
Hehe, manche werden ja gemerkt haben, dass ich bissel öfter als in letzter Zeit wieder online bin: hab inzw. verweigert, weil der Laden.. puh, reden wir net davon. Hab aber gehört, dass es auch viel an meiner Einheit lag, die scheinbar 'ne richtige Als-Menschenschinder-berüchtigt-sein-Einheit ist. Kumpels von mir bei der Lustwaffe geht's offenbar ganz gut, die haben ein lockeres Leben.
Trotz dieser traumatischen Erfahrung ()) finde ich aber, den Wehr- und Zivildienst immernoch richtig. Denn dieses Argument à la Kontakt zur Bevölkerung und Mittel gegen Staat im Staate, ist IMHO nicht von der Hand zu weißen und ich direkt miterlebt, dass es schon einen positiven Einfluß auf die Truppe hat. Außerdem trägt das nicht nur zur Integration der Streitkräfte in die Gesellschaft bei, sondern auch zur Integration von Ausländern in die Gesellschaft. Die Hälfte meines Zuges bestand nämlich aus Russen, Griechen, Italienern und Türken. So gesehen hat das schnell dazubeigetragen, hier mehr Verständnis für andere Bevökerungsgruppe zu kriegen.
Und im Grunde sind die meisten Ausbilder auch okay... Arschlöcher gibt's überall. Nur wenn man das mit der Waffe absolut nicht kann bzw. mit der Gefechtsausbildung (wie Minenlegen und andere schöne Dinge), sollte man verweigern. Und ich konnte das erst beurteilen, nachdem ich die G36 in der Hand hielt... weil das was man so im Zivillleben vom Bund über 20 Ecken hört, ist nicht vergleichbar mit der Realität. Wirklich einschätzen kann man das IMHO erst, wenn man dort war.
Naja, ich weiß jetzt sicher warum ich verweigert habe!
Den Schwimmtest - im Bundeswehrdeutsch: Feststellung der Schwimmfähigkeit - macht man in den ersten 2-4 Wochen der AGA. 200m in maximal 7 Minuten Schwimmen. Voll für den Allerwertesten...
Hehe, manche werden ja gemerkt haben, dass ich bissel öfter als in letzter Zeit wieder online bin: hab inzw. verweigert, weil der Laden.. puh, reden wir net davon. Hab aber gehört, dass es auch viel an meiner Einheit lag, die scheinbar 'ne richtige Als-Menschenschinder-berüchtigt-sein-Einheit ist. Kumpels von mir bei der Lustwaffe geht's offenbar ganz gut, die haben ein lockeres Leben.
Trotz dieser traumatischen Erfahrung ()) finde ich aber, den Wehr- und Zivildienst immernoch richtig. Denn dieses Argument à la Kontakt zur Bevölkerung und Mittel gegen Staat im Staate, ist IMHO nicht von der Hand zu weißen und ich direkt miterlebt, dass es schon einen positiven Einfluß auf die Truppe hat. Außerdem trägt das nicht nur zur Integration der Streitkräfte in die Gesellschaft bei, sondern auch zur Integration von Ausländern in die Gesellschaft. Die Hälfte meines Zuges bestand nämlich aus Russen, Griechen, Italienern und Türken. So gesehen hat das schnell dazubeigetragen, hier mehr Verständnis für andere Bevökerungsgruppe zu kriegen.
Und im Grunde sind die meisten Ausbilder auch okay... Arschlöcher gibt's überall. Nur wenn man das mit der Waffe absolut nicht kann bzw. mit der Gefechtsausbildung (wie Minenlegen und andere schöne Dinge), sollte man verweigern. Und ich konnte das erst beurteilen, nachdem ich die G36 in der Hand hielt... weil das was man so im Zivillleben vom Bund über 20 Ecken hört, ist nicht vergleichbar mit der Realität. Wirklich einschätzen kann man das IMHO erst, wenn man dort war.
Naja, ich weiß jetzt sicher warum ich verweigert habe!
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