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Wikileaks veröffentlicht Video von Kriegsverbrechen

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  • Antiker 92
    antwortet
    Es ist mehr als traurig wie die Regierung versucht,das alles zu verhindern das kann man nur belächeln,und zeigt der Regierung wie Machtlos sie eindlich in der Welt sind und das gefällt mir so.^^

    Sie versuchen das noch zu verhindern was so nicht mehr zu verhindern ist,die Wahrheit kommt schon ans Licht vieleicht kriegen wir zu Weichnachten als Geschenk die ganz heißen Infos.^^

    Also Wikileads lasst euch nicht unterkriegen,macht weiter kämpft gegen die Pressefreiheit für die Wahrheit.

    Ich bin so gespannt was noch so alles rauskommt.

    Frage an euch was hättet ihr mit denn Information gemacht wenn ihr sie in die Finger bekommen hättet also aus irgenwelchen Gründen.

    Hättet ihr alle Veröffentlich oder hättet ihr euch ein nutzen daraus zielen sollen und sie verkauft,so hätte ich das gemacht schön an die Presse verkauft.

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  • blueflash
    antwortet
    Das ganze ist doch an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Da werden Dokumente, die 2Mio Menschen zugänglich sind, als Staatsgeheimnisse betrachtet. Nichts gegen z.B. den Inhalt der SPIEGEL Affäre. Typischer Fnord.

    Erschreckend ist eigentlich, dass es tatsächlich Leute gibt, denen die Pressefreiheit so wenig bedeutet, dass die sogar deswegen nach Kontrolle und Schließung schreien. Denen kann man eigentlich nur raten, in ein entsprechendes Land auszuwandern, eine gewisse Auswahl gibt es da ja schon.

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  • TheJoker
    antwortet
    Zitat von Astrofan80 Beitrag anzeigen
    Ja das vermute ich auch, dass hier eine Schmutzkampagne gegen WikiLeaks und dessen Gründer geführt und WikiLeaks schlussendlich mundtot gemacht werden soll. Das beweist auch, dass die französische Regierung die Seiten von ihren eigenen Servern zu vertreiben. Glücklicherweise gibt es ja noch zahlreiche Mirror-Seiten, so dass dieses Unterfangen schon zum Scheitern verurteilt ist. Ich bin da mal gespannt, wann die Bundesregierung zum Verbot der Plattform aufruft. Die Internet-Community steht aber nach wie vor auf Seiten der Organisation.

    Attacken auf Plattform: Internetaktivisten eröffnen Kampf für WikiLeaks - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Netzwelt


    irgendwann wandern solche Seiten sowieso in z.B. Freenet oder I2P (Freenet ? Wikipedia ) ab, und schon ist die Geschichte erledigt. Die Geschwindigkeit ist da mittlerweile sogar annehmbar.

    Aber so wie die Politik zur Zeit abgeht werden wir wohl noch vor Jahresende erfahren was sich hinter Insurance.aes256 verbirgt (das sind immerhin 1,4GB, das jetzige Paket hat nur ein Zehntel der Dateigröße)

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  • Astrofan80
    antwortet
    Zitat von Fiesel Beitrag anzeigen
    und jetzt wurde die site offline gestellt, weil zu viele hacker-angriffe kamen. in kombi mit den vergewaltigungsvorwürfen (unabhängig davon, was da wirklich passiert ist - für eine erfolgreiche verurteilung wegen vergewaltigung braucht man ja wirklich nur ein paar tage beschattung (ort und zeit des verbrechens) und wenige bezahlte darsteller (opfer und zeugen)) fragt man sich ja schon: wie viel verschwörungstheorie ist wohl realistisch in unserer welt?
    Ja das vermute ich auch, dass hier eine Schmutzkampagne gegen WikiLeaks und dessen Gründer geführt und WikiLeaks schlussendlich mundtot gemacht werden soll. Das beweist auch, dass die französische Regierung die Seiten von ihren eigenen Servern zu vertreiben. Glücklicherweise gibt es ja noch zahlreiche Mirror-Seiten, so dass dieses Unterfangen schon zum Scheitern verurteilt ist. Ich bin da mal gespannt, wann die Bundesregierung zum Verbot der Plattform aufruft. Die Internet-Community steht aber nach wie vor auf Seiten der Organisation.

    Attacken auf Plattform: Internetaktivisten eröffnen Kampf für WikiLeaks - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Netzwelt


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  • cybertrek
    antwortet
    Die Seite ist nicht offline sondern es wurde von der Firma EveryDNS die .com Domain gesperrt. Wikileaks ist derzeit über die Schweizer Domain erreichbar welche auf die IP weiterleitet. Also wikileaks.ch

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  • Fiesel
    antwortet
    und jetzt wurde die site offline gestellt, weil zu viele hacker-angriffe kamen. in kombi mit den vergewaltigungsvorwürfen (unabhängig davon, was da wirklich passiert ist - für eine erfolgreiche verurteilung wegen vergewaltigung braucht man ja wirklich nur ein paar tage beschattung (ort und zeit des verbrechens) und wenige bezahlte darsteller (opfer und zeugen)) fragt man sich ja schon: wie viel verschwörungstheorie ist wohl realistisch in unserer welt?

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  • endar
    antwortet
    Ich wage es doch sehr zu bezweifeln, dass in heutigen Dossiers des amerikanischen Außenministerums der Kennendy-Mord thematisiert wird, aber man kann ja nie wissen.

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  • Antiker 92
    antwortet
    @Nighthawk
    Das haben die USA ganz selber zu verantworten wären sie gleich ehrlich gewesen,wäre hier nicht so ein Theater die haben doch nur Angst das die Menschen mal aufwachen und sehen was die Regierung wirklich denkt.

    Das nenne ich keine Demokratie die Regierung sollte immer ehrlich zu der Bevölkerung sein,immerhin wählen wir diese dumme Polotiker.

    Traurig naja freu mich schon auf mehr enthüllung.^^

    Vieleicht denn Kenndy Mord wer weiß bin gespannt.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Man könnte ihn wohl ohne Weiteres wegen des illegalen Besitzes und Offenbarens von Staatsgeheimnissen anklagen.

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  • Antiker 92
    antwortet
    Es wird endlich "Zeit" das alles ans Licht kommt,ich will jetzt alles wissen,und komischer weise wird der Gründer der Seite wegen Vergewaltigung gesucht,ganz klarer Zuffal is klar wie dumm wollen die uns denn verkaufen,die USA wissen bestimmt was Wikileads noch so alles in der hand hat,und haben große Panik bis die ganz großen Sachen ans Licht kommen.

    Darum wird der Gründer auch gesucht wegen Vergewaltigung ich meine ja "Datenklau"aber man kann ja wegen Datenklau nicht Angeklagt werden,denn muss halt die Vergewaltigung her,um ihn zu stoppen.

    Lächerlich.

    Jetzt wird endlich Zeit das die Wahrheit ins Licht kommt,man sollte immer ehrlich sein.Aslo Wikileaks mach weiter so ich steh hinter dir.

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  • Fiesel
    antwortet
    Zitat von Warhead Beitrag anzeigen
    Glaubst du das ist bei anderen (z. B. den Briten) anders?
    oder ganz deutlich den zaunpfahl geschwungen: was glaubt ihr wohl, kam damals von deutschen diplomaten alles an vertraulichen bemerkungen zusammen über die regierung bush?

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  • endar
    antwortet
    Der Spiegeltitel ist aber sehr lustig.

    Ansonsten ist doch klar, dass das normal ist. Ich möchte nicht wissen, was das Außenministerium unter Fischer so über die Bush-Administration berichtet hat.

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  • Warhead
    antwortet
    Zitat von Jolly Beitrag anzeigen
    Ehrlich? Ich bin mich absolut am kaputt Lachen schon, den ganzen Tag, das die Amis so dämlich sind und sich die Daten haben klauen lassen. So darf sich jeder ein Bild von machen, wie die Amis über uns "Unterschicht" also Nichtamis, denken.
    Glaubst du das ist bei anderen (z. B. den Briten) anders?

    Naja, nicht überraschend dass die Daten entwendet werden konnten:
    ...Bislang hatten fast 2,5 Millionen Menschen Zugang zu dem Datensystem, aus dem die nun bekannt gewordenen Depeschen wohl entwendet wurden - weit mehr als in anderen Staaten...
    Mit dieser Offenheit könnte es, zumindest vorerst, vorbei sein,... . Für den einzelnen Nutzer soll es in Zukunft viel schwerer möglich sein, größere Mengen an vertraulichen Dokumenten herunterzuladen. ..."Angesichts der Zahl von Menschen mit Zugriff ist es überraschend, dass eine solche Datenpanne nicht schon früher passiert ist."
    SpOn - Datendesaster erschüttert Washington

    Edit:
    Auch noch ganz interessant:
    Spon - Ex-Botschafter über Geheimdepeschen (letzte 2 Fragen)

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  • Jolly
    antwortet
    Ehrlich? Ich bin mich absolut am kaputt Lachen schon, den ganzen Tag, das die Amis so dämlich sind und sich die Daten haben klauen lassen. So darf sich jeder ein Bild von machen, wie die Amis über uns "Unterschicht" also Nichtamis, denken.

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  • endar
    antwortet
    Erst schreibst du großmaulig "Aus eigener Erfahrung weiß ich..." und wenn ich dich zweimal frage, wo du diese Erfahrung genau gemacht hast und worauf du dich genau beziehst, kannst oder willst du das nicht beantworten? Und willst mir dann noch was über Diskussionsverhalten beibringen? Also bitte...

    Und ansonsten bleibts dabei: In Außeniministerien machen untergeordnete Leute von sich aus keine beleidigenden Spitznamen aktenkundig. Wie soll man sowas eigentlich belegen? Das liegt auf der Hand. Keine ernstnzunehmende Behörde tut das.

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