Ich stimme Andrycha zu.Der Stalinismus hat rein gar nichts mit dem Kommunismus zu tun.Der Stalinismus war nichts anderes als Faschismus der rot angestrichen wurde.Mit den Idealen von 1917 und den Ideen Lenins hat er nichts zu schaffen!
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U.S. Airstrikes on Afghanistan
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@CU
Papperlapapp.
"Die Produktion in die Hände des Staats..." das war doch deine Aussage ?
Nix anderes als Planwirtschaft. Die wurde über 40 Jahre durchgewürgt. Mann ey. Das ist Schei*e hoch Tausend. Alles Verplanen alles Regeln wollen. Gelle ? Wir würden noch immer in Höhlen wohnen wenn der Kommunismus oder Sozialismus von Anfang an Indoktriniert worden wäre.
Mir macht es echt Angst wenn schon so junge Menschen wie du auf solche Phrasen reinfallen.
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Was findest du an Komunismus so schlim?
Komunismus an sich als regirungform ist sogar gut, natürlich wen man es richtig umsezt was in Russland nicht der fall war, leider.
Nix anderes als Planwirtschaft. Die wurde über 40 Jahre durchgewürgt. Mann ey. Das ist Schei*e hoch Tausend. Alles Verplanen alles Regeln wollen. Gelle ? Wir würden noch immer in Höhlen wohnen wenn der Kommunismus oder Sozialismus von Anfang an Indoktriniert worden wäre.
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@Garakk:
Warum ich hierher kam? weil ich ein "Deutscher" bin, wen du dich einwenig mit der Geschichter auskennst musst du wissen das früher viele Deutsche nach Russland gekommen sind(Noch in Petr der 1 zeiten) nach dem 2ten Welt krieg wurden alle "russische"deutsche in ein Gebiet nähe der Volga geschikt wo sie ihre siedlungen gründeten, meine grosseltern sind dort aufgewachsen, Meine Mutter könte bis zu ihrem 12 lebensjahr nur deutsch reden. Nur mein Vater ist ein Russe.
Und warum sollte ich deiner meinung nach nach China oder Cuba gehen? Ich bin keiner Cubaner oder Chinese, und dazu ist die lage dort eh schlecht.
Und wen du mich falsch verstanden hast: Ich wolte nicht sagen das Komunismus besser als Demokratie ist! jede von diesen Regirungsformen hat ihre vor/nachteile!
Eher ist Anzunehmen daß seine Großmutter einen deutschen Schäferhund hatte
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Originalnachricht erstellt von garrakk
[ Wir würden noch immer in Höhlen wohnen wenn der Kommunismus oder Sozialismus von Anfang an Indoktriniert worden wäre.
jedoch um bei deinem - sehr unpräzisen - Beispiel zu bleiben:
ich ziehe in *Höhlen leben* einen menschenverachtenden Kapitalismus --den es [Gott-sei-Dank]auch bei uns nicht in Reinform gibt - einfach vor.
In den USA schrieb jemand ein Buch, in dem sinngemäß drin steht, dass es gut sei, wenn die weniger Bemittelten den Erfolgreichen die Steuerlast abnehmen, denn wer *weniger bemittelt * ist, hat es nicht anders verdient. Es muss nun Mal Verlierer und Sieger geben.---wobei *weniger bemittelt- sowohl geistig wie finanziell verstanden wird
ich möchte dies mit einem Beispiel verdeutlichen:
nur weil der Papa reich ist und dem Sohn /der Tochter eine Ausbildung zahlen kann, heißt dies nicht automatisch, dass der Sohn/die Tochter geistig höher bemittelt ist, als der Sohn/die Tochter eines weniger Reichen.
außerdem, wenn Vorstellungen wie
* wir könnten alle auf der Welt besser leben, wenn wir teilen*
oder
*Krieg ist keine Lösung*
*Bomben lösen soziale Ungerechtigkeit nicht*
illusionistisch, träumerisch sind,
dann sind sie es eben;
jedoch gab und gibt es in unserer Welt immer wieder IllusionistenInnen und TräumerInnen und
durch solche Menschen kamen wir in unserer Entwicklung ein Stück weit weiter...
nicht nur *große* Namen wie Ghandi, Martin Luther King möcht ich hier erwähnen,
sondern auch die Menschen, die bereits in den 70er Jahren von Ökologie sprachen,
damals ein höchst ungewöhnliches Wort, Definitionen waren schwer zu finden,
und Heute:
jedes Schulkind lernt was dies heißt und bedeutet...
auch wenn ich zugeben muss, nicht jedeR handelt danach,
aber immerhin es sickert in das Bewusstsein von immer mehr Menschen,
was mir in unserem angeregten Gedankenaustausch auffällt ist, dass mancheR, der/die *Bomben* als Lösungsmöglichkeit von Konflikten akzeptiert auch in der Wortwahl eher *Gewalt* bevorzugt.
leben wir lange und in Frieden
t´bel
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In den USA schrieb jemand ein Buch, in dem sinngemäß drin steht, dass es gut sei, wenn die weniger Bemittelten den Erfolgreichen die Steuerlast abnehmen, denn wer *weniger bemittelt * ist, hat es nicht anders verdient. Es muss nun Mal Verlierer und Sieger geben.---wobei *weniger bemittelt- sowohl geistig wie finanziell verstanden wird
Ergo: Die prinzipielle Vorstellung nicht von der Gleichheit, sondern von der Ungleichheit der Menschen, eine antimoderne Strömung, die nur in Diktatur münden kann, weil ihr sämliche demokratischen Vorstellungen fehlen.
Sozialer Ausgleich und soziale Absicherung bringen letztendlich mehr Sicherheit als Gesichtsmerkmale im Personalausweis. Das gilt sowohl für innerstaatliche Sozialpolitik, als auch für die Beziehung zwischen Staaten untereinander.
Dies zu behaupten, ist nicht "sozialistisch", sondern purer, "realpolitischer" Eigennutz. Wenn ich will, dass es mir und meinen Kindern morgen auch noch gut gehen wird, dann muß ich den Reichtum verteilen.
Das ist AUCH eine Lehre, die man aus den Ereignissen des 11.9. ziehen muss. Wenn es nur 12 Leuten braucht, um ein Land lahmzulegen, dann muß man die Ursachen dieses Terrorismus angehen und nicht die Symptome.
Mit Chauvinismus kommt man allerdings nicht weit.
Der wirtschaftliche Neoliberalismus, der hier auch gern gepredigt wird, in seiner Vorstellung von Ungleichheit ignoriert diese einfache Erkenntnis und nähert sich damit ja auch schon fast religiösen Schicksalsvorstellungen von der Gnade Gottes, der einen nach oben in die Hierarchie plaziert hat und nicht nach unten. Auch auch damit ist man wieder bei faschistoiden Gedankenläufen angekommen.
endarRepublicans hate ducklings!
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martin luther king, ghandi, und wie die all die guten leute heissen waren visionäre keine träumer. träumer sind für mich personen die an dinge glauben die sowieso nie realisiert werden wie z.B. sozialismus oder kommunismus. auch wenn z.b. martin luther king in seiner bedeutensten rede mit "i have a dream" anfängt so sprach er doch von einer vision.
zu cu chulainn: wieder eine aussage die nicht realisierbar ist. drogenhandel wird nie aufzuhalten sein wenn sie nicht legalisiert werden, ausserdem haben die taliban noch andere geldquellen, wie reiche förderer. die hilfsorg. werden schon ausreichend unterstützt auch wenn die humanitäre katastrophe in afghanistan wohl kaum abzuwenden ist, aber das ist nicht die schuld der usa sondern der ganzen region.
zu stalin: man darf aber nicht vergessen das er russland industralisiert und elektrifiziert hat, wenn auch die methoden dazu natürlich nicht grade menschenfreundlich waren.
zu lenin: lenin war auch nicht grade zimperlich, der mythos das er angeblich ein mann des friedens war ist leider nicht wahr.
zum kommunismus: wo gibt es den überhaupt noch, die zeit des kommunismus ist lange vorbei. oder nennt hier jemand china oder nordkorea kommunistisch? globalisierung ist die zukunft!
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@Blabla
Ja,die Hilfsorganisationen werden unterstützt,aber wenn die Amis Bomben auf Rot-Kreuz Einrichtungen werfen,nützt das auch nichts.
zum Thema Cuba: Cuba wäre ein sehr reicher Staat,wenn es das Handelsembargo der USA nicht gäbe.Alleine das was sie an Zuckerrohr und Tabakwaren verdienen würden...
aber das ist nicht die schuld der usa sondern der ganzen region.
...welche maßgebliche von den USA beeinflußt wurden!
Ja,ja.Globalisierung ist die Zukunft.Scheiß auf die Armen,auf soziale Gerechtigkeit und Naturschutz.
Und das der Sozialismus noch nicht realisierbar ist liegt an solchen Leuten,welche vom Kapitalismus profitieren und deshalb nicht an andere denken.Es liegt an solchen Leuten,die anderen systematisch Bildung verweigern,es liegt an den Lobbyisten,die ihre Interessen gefährdet sehen,und nicht zuletzt daran,dass Macht die meisten Menschen korumpiert!Möp!
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ich kann teilweise die Amis verstehen.(OK einige werde mich jetz niedermachen)
wer ein wildes tier anschiess muss sich nicht wundern, wenn es angreift.
und die amis lassen sich nicht auf sowas sitzen und bomben alles platt.
Das nicht taliban Angehörige, Menschen die nichts damit zu tun haben und ich bezweifel auch, das die wissen was die WTC waren getötet werden find ich scheisse. Aber daran ist teilweise auch die Taliban schuld, was sie nicht sagen. wenn zB. in einem Wohnviertel ein Hangar oder eine Flak/Flarak steht, ist es nun mal logisch, das es zerstört wird. Panzer neben einen Kindergarten stellen ist auch logisch das es zerstört wird. Die Taliban will damit zeigen, das die Amis vor nichts zurückschrecken und die bevölkerung ermorden, aber das ein militärisch zeil der grund des angriffs war wird verschwiegen.
das war schon immer die Taktik unschuldige als schild zu nutzen. Kosove; Konvoi mit civilisten schützen.
wenn man das unterbinden könnte, wäre ein teil der Toten in der Zivilbevölkerung vemeidbar.
OK Blindgänger sollten tunlichs vermieden werden, was beim Rotenkreuz meine Info nach der fall war.
Die Militärs arbeiten schon an waffen die genauer treffen und so was vermeidbar machen, heute schon treffen sie auf 4m² genau, allerdings gibts es auch leidergottes Fehltreffer.
Nun ich bezweifel auch, das die Aktion irgendwas bringt. wenn sie binladen und einige Talibanangehörige töte, gefangen nehmen wird es immer noch Splitterorganisation geben und weiter aus purer Rache die Amis/1ste Welt Länder terrorisieren.
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Ups und wieder eine Talibanstellung weniger...
Da jetzt einige Bodentruppen gelandet sind, hoffe ich, daß diese endlosen Bemerkungen über das "Plattmachen" ( hier wird nicht sinnlos plattgemacht !) aufhören werden.
Die USA und die Briten kommen gut voran und Bin Laden sind die Hände gebunden. Das wird seine Zeit brauchen, aber ist der richtige Weg.
Wenn jetzt alle über die hungernden Menschen dort reden, frage ich mich, wieso das niemand vor den Luftschlägen getan hat.
Sein fast 2 Jahren hungern die Leute dort nämlich schon !!!
Und die, die jetzt demonstrieren (egal ob links oder rechts), haben selbst keine Lösung parat.
Also rufen sie "Hauptsache kein Militäreinsatz", egal wie unlogisch eine Begründung auch sein mag ! Immer das alte langweilige Lied.
Und die NPD profitiert mit ihrem Haß auf die USA davon auch noch !
Wo leben wir hier eigentlich ?
Greetings
Sandmann
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Zumindestens hier im Forum wurde bereits vor den Anschlägen über die Hungerkatastrophe in der dritten Welt gesprochen und diese wurde auch genau am kapitalistischen System festgemacht! Dass Bin Laden jemals geschnappt wird, halte ich für eine Illussion, da die Afghanen die Taliban zwar hassen, aber genaus wissen, dass sie mit den Amerikanern auch ihre Freiheit verlieren. Deshalb werden sie gegen eine Invasion kämpfen und die letzten 200 Jahre haben die Afghanen nichts anderes gemacht - sie kennen das Gebiet und lernen bereits als Kleinkinder den Umgang mit Waffen etc. IMHO werden die Amis auf die Schnauze fallen, wenn sie es selbst versuchen.
Und die Nordallianz ist genauso ein Pack wie die Taliban mit dem Unterschied, dass die USA z.Z. noch an ihnen interessiert sind. Aber trotzdem tauscht man Pest gegen Cholera...Recht darf nie Unrecht weichen.
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