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US-Präsidentschaftswahl 2016

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  • pollux83
    antwortet


    Mein Gott, es wird Wirklichkeit werden!

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Muss man doch gar nicht.


    Mein Gott, es ist Wirklichkeit geworden!

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von philippjay Beitrag anzeigen
    Allerdings, wie schon geschrieben, ist es schon echt traurig, zwischen zwei solchen Kandidaten wählen zu müssen...
    Muss man doch gar nicht.

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  • philippjay
    antwortet
    Mann, ich bin auch froh, wenn die Wahl endlich vorüber ist.
    Die Berichterstattung bezülich Clinton und Trump geht mir zunehmend auf die Nerven und ich sehne das Ende herbei.

    Allerdings, wie schon geschrieben, ist es schon echt traurig, zwischen zwei solchen Kandidaten wählen zu müssen...

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Gott schütze die Welt vor den USA.
    Irgendwie befürchte ich ja noch ein IS-Attentat in den USA, dass zum Sieg Trumps führt.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    So Zielgerade, in 6 Tagen ist es endlich vorbei (sofern Trump sich nicht an seinem Vorbild Andrew Jackson orientiert). In Las Vegas gibt es ein Fast Food- Restaurant, das sich damit rühmt, das ungesündeste Essen des Planeten zu servieren (z.B 16.000 Kilokalorien- Burger); fettleibige Menschen werden dort mit Gratisangeboten buchstäblich ins Grab befördert. Der Erfinder gibt vor, dass die Übergewichtsprobleme nur mit absurder Ehrlichkeit angegangen werden können- gewissermaßen ist dieser Wahlkampf sehr ähnlich.

    Ich hoffe auf einen Sieg McMullins, wofür es nur dessen Sieg in Utah, einen Patt im Wahlmännerkollegium und eine Abstimmung im Repräsentantenhaus braucht. Wie Frank Underwood treffend formulierte: "Democracy is so overrated" (besonders wenn sich die Wahl auf Korruption und ... Trump beschränkt).

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Da Clintons Anhänger sich in einer demokratischen Tradition sehen, Vernunftargumenten zugänglich sind und sie tatsächlich ne komplette Amtszeit durchstehen kann, gehe ich vom Gegenteil aus. Andererseits ist dem Trumplager alles zuzutrauen, wenn der zukünftige Präsident Kaine hieße, wäre das zwar tragisch, aber für das Land ganz gut. Biden wäre meine erste Wahl gewesen.
    Ich hätte da wirklich Bernie Sanders allen Kandidaten/-innen vorgezogen. Vom Unterhaltungswert her allerdings hoffe ich noch auf Trump Popcorn für 'nen Atomkrieg krieg ich dann auch kurzfristig irgendwo
    Zuletzt geändert von Karl Ranseier; 27.10.2016, 18:14. Grund: Schlechtschreibung....

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    Chris Wallace hat's doch gut auf den Punkt gebracht als er die beiden unterbrochen hat - "This doesn't do any good for anyone." Das wird am Ende wohl auch für die ganze Legislaturperiode stehen, egal wer gewinnt. Nur wäre bei Hillary der Schaden geringer
    Da Clintons Anhänger sich in einer demokratischen Tradition sehen, Vernunftargumenten zugänglich sind und sie tatsächlich ne komplette Amtszeit durchstehen kann, gehe ich vom Gegenteil aus. Andererseits ist dem Trumplager alles zuzutrauen, wenn der zukünftige Präsident Kaine hieße, wäre das zwar tragisch, aber für das Land ganz gut. Biden wäre meine erste Wahl gewesen.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Chris Wallace hat's doch gut auf den Punkt gebracht als er die beiden unterbrochen hat - "This doesn't do any good for anyone." Das wird am Ende wohl auch für die ganze Legislaturperiode stehen, egal wer gewinnt. Nur wäre bei Hillary der Schaden geringer

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Hab mir diese ähm "DIskussion" teilweise angesehen (konnte nicht schlafen). Trump war wirklich sehr unterhaltsam. ov iel aufgeplustertes Ego, das sich selbst in immer neue, selbst erschaffene fettnäpfchen befördert, ist einfach unglaublich (wenn man es nicht selbst gesehen hätte).

    Trump vom eigenen Ego besiegt.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von The Martian Beitrag anzeigen
    Trump hat sich einfach nicht im Griff bzw. war mal wieder schlecht vorbereitet.
    Trump ist nun einmal er selbst. Dessen Ego ist so groß, dem würde hier keine noch so gute Vorbereitung nützen. Sein wahres Selbst, die populistische große Klappe scheint immer durch. Erschreckend ist eher, das seine Anhänger so dermaßen von der etablierten US-Politik abgestoßen sind, das sie ihn tatsächlich für das kleinere Übel oder gar die Kur halten.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Trump hat sich einfach nicht im Griff bzw. war mal wieder schlecht vorbereitet. Als Wikileaks angesprochen wurde, eine Schwachstelle Clintons, hat sie schnell das Thema gewechselt, was Trump ihr dann auch sofort vorgeworfen hat. Anstatt dann aber wieder auf die Leaks zurückzukommen, hat er sich in eine, für ihn, völlig unsinnige Russland-Diskussion verstricken lassen, erklärt, dass er den Russen eher traut als allen US-Geheimdiensten, und am Ende noch beteuern müssen, dass Putin nicht sein bester Freund wäre.
    Trump muss man nur mit den richtigen Stichworten provozieren und dann redet er sich um Kopf und Kragen.

    Klasse war auch das hier:
    CLINTON: Well, that’s because he’d [Putin] rather have a puppet as president of the United States.
    TRUMP: No puppet. No puppet.
    CLINTON: And it’s pretty clear…
    TRUMP: You’re the puppet!
    CLINTON: It’s pretty clear you won’t admit…
    TRUMP: No, you’re the puppet.
    Wie im Kindergarten...

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  • spidy1980
    antwortet
    Stephen Colberts Reaktion auf die Emmysache war herrlich:

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Ja, für Donald ist alles manipuliert, da muss man sich Optionen offen halten. Am Lustigsten war noch, wie er dabe in eine Falle läuft, die nicht einmal als Falle gedacht war:

    H: You know, every time Donald thinks things are not going in his direction, he claims whatever it is, is rigged against him.(...). There was even a time when he didn't get an Emmy for his TV program three years in a row and he started tweeting that the Emmys were rigged against him.
    D: "Should have gotten it."


    Eigenparodie kann aber sehr verwirrend sein. War das gestern Donald Trump auf der Bühne, oder Alec Baldwin als Trump oder Trump als Alec Baldwin als Trump?

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    WALLACE: But, sir, there is a tradition in this country - in fact, one of the prides of this country - is the peaceful transition of power and that no matter how hard-fought a campaign is, that at the end of the campaign that the loser concedes to the winner. Not saying that you’re necessarily going to be the loser or the winner, but that the loser concedes to the winner and that the country comes together in part for the good of the country. Are you saying you’re not prepared now to commit to that principle?

    TRUMP: What I’m saying is that I will tell you at the time. I’ll keep you in suspense. OK?

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