Hallo Leute, die Erklärung zum Mond-Ring bitte hier von Kyron nachlesen, ihr wisst ja, es stehen spannende Zeiten bevor(2012).:
Chaos und Ordnung - Teil 3 - Kryon
Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
Der Erdmond und die Mondmissionen
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Noch was interessantes:
Datei:5927 NASA.jpg ? Wikipedia
"Wo ist Waldo ... pardon, meinte die 'zweite Lichtquelle' ?"
An der Markierung rechts unterhalb Aldrin's rechtem Fuß, sieht man das "ausbluten" deutlich, das das 'Kreuz' fast verschwinden läßt.
Aber alles in allem ein atemberaubendes Foto.
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Soweit ich weiß war unter dem LEM ein Stab von rund anderthalb Meter Länge angebracht. Sobald der Stab den Boden berührt hat, wurde das Triebwerk abgeschaltet. Die letzten anderthalb Meter hat das LEM also quasi im freien Fall zurück gelegt (und ist zuvor, wie du bereits sagtest, schon mit stark gedrosselten Triebwerken angeflogen).
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Auf der nachfolgenden Webseite der NASA, sind die neuesten Aufnahmen des Lunar Reconnaissance Orbiter (LRO) zu sehen. Diese Raumsonde wurde zum Mond geschickt, um u.a. Aufnahmen von den Landestellen der Apollo-Missionen anzufertigen.
Man möchte bei der NASA wissen, ob sich die Umgebung der Landefähren im Laufe der Jahre verändert hat, bzw. in welchem Zustand die Landefähren sich jetzt befinden. Dieses Wissen ist für den geplanten Aufbau einer Mondstation bzw. für das ganze Constellation-Programm der NASA hoch interessant.
Wie ihr sehen könnt, sind auf den Bildern von Apollo 14 sogar Fusspuren zu sehen, weil wissenschaftliche Instrumente an einer Stelle aufgebaut werden mussten. Im August 2009 wird die LRO-Sonde in einer nur 31 Kilometer hohen Umlaufbahn um den Mond angekommen sein. Die Aufnahmen werden dann um ein vielfachtes genauer und detailierter sein.
FOTOS VON DEN LANDESTELLEN : NASA - LRO Sees Apollo Landing Sites
Ich denke, wenn 400000 Menschen organisiert an einem Ziel arbeiten, nähmlich Menschen zum Mond zu bringen und sicher wieder zurück, ist dies sogar mit der Technik der 60er Jahre möglich gewesen. Der Weg der dabei zurückgelegt wurde, ist technisch nachvollziehbar : V2-Raketen, Versuche mit Trägerraketen in den 50ern, Sputnik, Mercury- und Gemini-Programm, und schliesslich Apollo.
Alle Argumente der Verschwörungstheretiker lassen sich leicht entkräften. Der gefährliche Van Allen-Gürtel wurde z.B. mit einer Geschwindigkeit von 40000 Km/h in kürzester Zeit durchfolgen, so das keine Gefahr für die Astronauten bestand.
Ein "Krater" unter der Landestelle der Mondfähren entstand nicht, weil die Fähre seitwärts "angeschwebt" kam und vorsichtig aufsetzte.Die Vorstellung, dass mit "feuernden" Triebwerken gelandet wurde ist falsch.
Viele Fotos vom Mond wurden nachbearbeitet, damit man die Astronauten im Schatten der Fähre sehen kann, deshalb sieht es so aus, als ob es eine zweite Lichtquelle geben würde - Kann man selber mit Paint Shop Pro nachvollziehen ;-)
Die Beherrschung der Mondlandefähre wurde im Erdorbit "geübt", ebenso im Orbit des Mondes (Fähre von Apollo10 ging bis auf 12 Kilometer runter).
Das Risiko, dass die Astronauten auf sich nahmen, war trotzdem sehr gross. Der damalige NASA-Chef sage später mal über die Apollo 8 Mission (erste Mond-Umkreisungen), dass er noch nie soviel Angst in seinem Leben hatte, als das Triebwerk des Raumschiffs in der Umlaufbahn des Mondes für die Rückkehr zur Erde gezündet wurde. Eine Fehlfunktion hätte alles bedeuten können, Abtreiben in den Weltraum etc.
Galaktische Grüsse aus Delmenhorst
Starcat66
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Das, meiner Meinung nach, große Problem an Verschwörungstheorien ist, dass sie immer falsch sind!
Manchmal scheint es so als hätten sie ihre eigenen physikalischen Gesetze! Aber den größten Trumpf den diese, selbsternannten Wissenschaftler haben, ist dass die Menschen, welche sich nicht z.B. mit der Mondlandung beschäftigen, es diesen ihnen abkaufen! Denn habt ihr schon einmal ein klugen Astronom, Astrophysiker oder sonstwas gesehen, der daran glaubt?
Nochwas, wenn man sich Sendungen ansieht, in den die Verschwörungstheoretiker ihre klasse Erkenntnisse mit dem Rest der Welt teilen wollen, präsentieren die Verschwörungstheoretiker ihre Argumente und dann die Physiker. Ab dann hört man nichts mehr von diesen Deppen. Schon komisch...
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Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigenEs gibt Beweise, die sich schlichtweg nicht fälschen lassen
Für einen Verschwörungstheoretiker lässt sich alles fälschen, wenn man nur die entsprechende Macht hat. Und die hatte die US-Regierung natürlich. Daher ist jede Argumentation sinnlos.
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Ist doch ganz einfach. Die sind halt auf den Mond geflogen und haben dort eine Funkstation gebaut, mit der sie dann später den Funkverkehr gefälscht haben!
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Es gibt Beweise, die sich schlichtweg nicht fälschen lassen, unter anderem die Kommunikation zwischen Houston und der Crew. Jeder der über die nötige Ausrüstung verfügte, konnte den Flug unabhängig von der NASA und der TV-Übertragung nachvollziehen und jeder dieser Beobachter hat einen bemanntes Raumfahrzeug beobachtet, dass zum Mond flog, diesen umrundet hat, auf dem gelandet ist und wieder zurück kehrte und sie haben dabei Funkverkehr stets exakt von der erwartenden Position empfangen ohne dass eine verräterische Zeitverzögerung, die entstanden wäre, wäre die Kommunikation über einen Satelliten abgewickelt worden, beobachtet wurde. Konfrontiert man jedoch einen Verschwörungstheoretiker mit diesen oder ähnlichen Details, erhält man entweder gar keine Antwort oder irgendein Genuschel, dass die NASA doch irgendwie das Wunder vollbracht hat, den Funkverkehr akkurat und passend zu den TV-Bildern zu fälschen oder die Beobachter sonstwie zu fälschen oder dass wirklich alle Beobachter rund um den Globus teil der Verschwörung sind.
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Diese Theorien greifen alle viel zu kurz.
In Wirklichkeit hat Kolumbus niemals den amerkanischen Kontinent erreicht, und dort regieren heute immer noch Inka, Maya und Azteken.
Damit wir das nicht merken, haben sie die Geschichte mit einem Englisch sprechenden Mondfahrer in die Welt gesetzt.
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Zitat von T-X Beitrag anzeigenWarum macht eine multimilliarden Dollar Oragnisation Fehler, die jeder Laie offensichtlich sofort erkennen kann? Und warum haben dann die Russen es dann nicht sofort als Fake entlarvt?!
Nein, wenn man als Verschwörungstheoretiker all die anderen stichhaltigen Beweise als gefälscht abtut, ist einem eh nicht mehr zu helfen.
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Ich habe mich letztens auch mit jemandem unterhalten, der die Mondlandung anzweifelte. Irgendwann gab ich es jedoch auf, diese ganzen abstrusen Theorien mit Fakten zu widerlegen und sagte nur noch (und es ist m.E. das stärkste Argument FÜR eine Mondlandung):
Warum macht eine multimilliarden Dollar Oragnisation Fehler, die jeder Laie offensichtlich sofort erkennen kann? Und warum haben dann die Russen es dann nicht sofort als Fake entlarvt?!
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Wobei mir aufgefallen ist, dass die Flagge auf dem Mond entgegen der Erwartungen und Aussagen nicht ewig lange nachschwingt sondern sehr schnell still steht und wie eingefroren wirkt. Solange die Astronauten an der Flagge herum fingern, bewegt sie sich, aber ab dem Moment, da die Flagge aufgestellt ist und die Astronauten die Flagge nicht mehr anrühren, steht die Flagge nahezu sofort absolut still. Ich habe eher den Eindruck, dass die Flagge in ihrem Zustand eingefroren wird und nicht sehr, sehr lange nachschwingt. Warum ist das so?
In diesem Video könnt ihr euch anschauen, was ich meine. Das Video ist nebenbei eine brauchbares Dokument um zu belegen, dass sich die Flagge nicht in einer Atmosphäre befindet. Gerade weil das Video extrem beschleunigt ist und unzählige Filmminuten auf wenige Minuten reduziert, kann man sehr deutlich erkennen, dass sich die Flagge nie wieder bewegt hat nachdem sie aufgestellt war. Das gleiche Material konnte man in den letzten Tagen immer wieder im TV sehen.
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Ich denke, damit wäre die Debatte um das Funksignal vom Tisch, aber auch die Flagge und deren Eigenbewegung ist eindeutig ein Beweis, dass sie keiner Atmosphäre ausgesetzt war, als sie sich auf dem Mond befand.
Immerhin bewegte sie sich, wie ich schon erwähnte nur durch den beim Aufstellen der Flagge zugefügten Impuls, der eigenen Masse, der Schwerkraft und dem Gesetz der mechanischen Schwingungen.
Jeder der ein Pendel schonmal gesehen hat und genug Vorstellungsvermögen hat, wie eine Schwingung aussieht, wenn man die Reibung vernachlässigen kann, der weis auch, wieso die Flagge sich nach dem Aufstellen weiter bewegt hat, aber vom nahe vorbei laufenden Astronauten nicht beeinflusst wurde, eben weil dort keine Atmosphäre vorhanden ist, wie wir sie kennen.
Wenn die Reibung der Flaggenstangen, der Sonnenwind, einer der Astronauten damals oder irgendwelche anderen Umweltbedingungen wie Meteoriten direkt (durch Aufprall an der Flagge) oder indirekt (durch aufgewirbelte Materie von Mond oder Meteoriten) dieser Schwingung kein Ende gesetzt haben, wäre es durchaus vorstellbar, dass die Flagge noch immer in der Schwingung ist, in welche sie beim Aufstellen versetzt wurde.
In Bezug auf alle Umweltbedingungen, also Sonnenwind, Meteoriten und weitere Eventualitäten, aber auch in Bezug auf die Reibung der Flaggenstangen ist nicht nur der kurze Zeitraum der Mondmission gemeint, sondern der gesamte Zeitraum seit dieser Missionen, während der Faktor durch die Astronauten logischerweise nur im Zeitraum der Mondmissionen gelten kann.
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Ich wollte keine Diskussion zu diesem Thema vom Zaun brechen, sondern nur andeuten, was Verschwörungstheoretiker auf den Einwand, wie man denn den Funkverkehr, den jeder besser ausgestattete Amateur o.Ä. auf der Welt nachvollziehen konnte, antworten, und die antworten eben meist damit, dass die Kommunikation über einen unbenannten Satelliten, der sich auf der vermeintlichen Route der Mission bewegt haben soll, abgewickelt wurde. Ich lege mich übrigens fest und sage, dass die Russen und jeder andere ausreichend ausgerüstete Funker bzw. jedes unabhängige Observatorium bemerkt hätte, ob der Funkverkehr aus dem Meer der Ruhe kommt oder nicht. Aber nehmen wir mal, dass sich tatsächlich ein Satellit o.Ä. dort oben befunden und stets exakt von der erwarteten Position den Funkverkehr vorgetäuscht hat (übrigens bemerkenswert, dass die NASA beim Funkverkehr soviel Sorgfalt walten lässt und dann schlicht vergisst, dass sich die Flagge auf dem Mond nicht bewegen kann), dann wären da eben noch die unvermeidbaren Abweichungen von der erwartenden Laufzeitverzögerung. Ein oder zwei Sekunden mögen nicht viel sein und den Gesprächspartnern im Funkverkehr nicht weiter auffallen, aber man darf nicht vergessen, dass wir hier nicht von zwei Stunden Funkverkehr reden sondern von etlichen Tagen voll unzähliger Stunden Funkverkehr bei mehreren Missionen. Und ich lege mich abermals fest und sage, dass den Russen und allen anderen Beobachtern irgendwann aufgefallen wäre (und es hat sicherlich viele gegeben, die auf verräterische Details gehofft haben), dass da was mit Funkverkehr nicht stimmen kann (etwa dass jede Antwort um die zusätzliche Laufzeit zwischen Mond und Erde später erfolgt).
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Zitat von Challenger Beitrag anzeigenFalsch. Man hat die doppelte Verzögerungszeit. Nämlich die Verzögerung Erde->Mondorbit->Erde, statt nur Mondorbit->Erde. Darum -> Funkquelle im Mondorbit, nicht auf der Erde.
Es wäre doch recht idiotisch, einen Funkkontakt zu suchen, welcher in der Nähe der Erde ist, und dafür eine Relaisstation in der Nähe des Mondes zu nutzen.
Letztlich, sofern keine Relaisstation verwendet wird, braucht man nur die Verzögerungen entsprechend der Entfernungen berücksichtigen.
Natülich sind die Möglichkeiten für einen Amateurfunker, bezüglich seiner Position begrenzt, wodurch die Verzögerungszeit sich offenbar verdoppelt, was aber eigentlich nicht der Fall ist.
Immerhin braucht die Funkwelle bis zum Mond etwa 1,3 Sekunden, bis der Astronaut von dort antworten kann (ungeachtet seiner Reaktionszeit).
Dann braucht die Antwort wieder 1,3 Sekunden um auf der Erde anzukommen.
Demnach könnte ich dieses Argument verstehen, aber dann braucht man immer noch keinen Satelliten.
Im Übrigen, wer schon einmal selbst gefunkt hat (in Hinsicht auf CB-Funk war ich selbst vor einigen Jahren dabei) und wer vor allem darauf geachtet hat, dass das Gesprächsgegenüber auch seine Durchsage für eine Antwort beendet hat (denn Senden und Empfangen gleichzeitig geht da nicht) der weiß, dass ein paar Sekunden nicht viel sind.
Ob nun reine Reaktionszeit von Astronaut bzw. Bodenkontrolle, einfache oder doppelte Übertragungszeit, solange man nicht gerade eine Stoppuhr dabei laufen lässt, fällt eine Zeit von 2,5 Sekunden beim CB- oder Amateurfunk kaum auf.
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